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38 Praktische Reisetipps A–Z

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025kr Foto: bk<br />

Kioske: bis spät abends, oft bis Mitternacht,<br />

teils auch sonntags.<br />

Wochenmärkte: Finden meist am Wochenende,<br />

freitags oder samstags, statt. Feste<br />

Märkte wie der in Chaniá, Ierápetra oder<br />

Iráklion öffnen täglich wie Geschäfte, Lebensmittel<br />

werden jedoch meist nur vormittags<br />

verkauft.<br />

Banken: Mo–Fr 7.30/8–13.30/14 Uhr.<br />

Post: Je nach Größe des Ortes unterschiedlich<br />

lange offen, meist Mo–Sa 8–15 Uhr, in<br />

größeren Städten auch bis 20 Uhr.<br />

Infobüros (z.B. E.O.T.): Meist über Mittag<br />

geschlossen, manchmal dafür aber abends<br />

länger geöffnet.<br />

Tankstellen: Mo–Fr 7–19, Sa 7–15 Uhr<br />

Klöster, Kirchen: Spätestens ab 8/8.30 Uhr<br />

bis 15 Uhr geöffnet oder bis zum Abend mit<br />

Schließung am Nachmittag. Abgelegene Kirchen<br />

sind generell nur dann geöffnet, wenn<br />

Gottesdienste stattfinden; manchmal lässt<br />

sich im benachbarten Kafeníon oder in der<br />

Taverne ein Schlüssel auftreiben.<br />

Museen & Ausgrabungen: Uneinheitlich<br />

und variabel je nach Saison und Personalstärke<br />

geöffnet. Anhaltspunkt: Di–So von 9–15<br />

Uhr, große und bedeutende Sights auch täglich<br />

von 8–17/19 Uhr (je nach Saison), z.B.<br />

Knossós, Festós oder AM Iráklion. Fast alle<br />

Sehenswürdigkeiten sind an Feiertagen wie<br />

Neujahr, Ostern, dem 25.3., 1.5. und Weihnachten<br />

geschlossen. An manchen Feiertagen<br />

gelten verkürzte Öffnungszeiten.<br />

Öffnungszeiten<br />

ACHTUNG! Die Angaben zu den<br />

Öffnungszeiten im Reiseteil sind nur als<br />

Orientierung zu verstehen und beziehen<br />

sich normalerweise auf die HS.<br />

Sind zwei Schließungszeiten angegeben,<br />

bezieht sich die frühere auf die NS.<br />

POST<br />

Post<br />

Post (Tachidromíon) und Telefonamt<br />

(O.T.E.) sind strikt voneinander getrennt,<br />

und nicht zwangsläufig muss<br />

sich in der Post überhaupt ein Telefonapparat<br />

befinden. Postämter sind mindestens<br />

bis zum frühen Nachmittag, in<br />

Städten meist bis zum Abend und<br />

auch sonntags geöffnet. Im Postamt<br />

kann auch Geld gewechselt werden.<br />

Es wird unterschieden zwischen Inlandspost<br />

(esoterikí) und Auslandspost<br />

(exoterikí). Briefkästen sind gelb und<br />

mit der Aufschrift „ELPA“ bzw. „Post“<br />

versehen. Briefmarken sind auch an<br />

Kiosken, in Läden und – oft mit Aufschlag<br />

– in Hotels erhältlich.<br />

Da die Portogebühren ständig steigen,<br />

kann folgende Angabe (Stand<br />

Anfang 2008) nur als Anhaltspunkt<br />

dienen: Ansichtskarten und Briefe bis<br />

20 g kosten einheitlich 0,70 ⁄ in alle<br />

europäischen Länder.<br />

Postlagerung für maximal zwei Monate<br />

ist unter Angabe des Hauptpostamtes<br />

plus Zusatz „Poste restante“<br />

möglich. Ebenso können Postanweisungen<br />

per Postbank-Minuten-Service<br />

von zu Hause getätigt werden (Angabe<br />

des Empfängers und Hauptpostamt<br />

einer Stadt mit Postleitzahl). Der Ab-<br />

71<br />

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