Ausgabe 11/2013 Wirtschaftsnachrichten Donauraum

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Lebensstandardin der Pension haltenDas Versicherungsserviceder VKB-Bank wählt alsunabhängiger Makler ausallen Versicherungen diejeweils besten aus.Ein gutes Einkommen sichert einen hohen Lebensstandard und den möchten Manager undSelbstständige auch in der Pension erhalten. Deshalb empfiehlt das unabhängige Versicherungsserviceder VKB-Bank eine betriebliche Altersvorsorge für Manager.Hoch motiviert und engagiert arbeitenGeschäftsführer und Selbstständigefür ihren Unternehmenserfolg. ImTrubel des Tagesgeschäftes wird dabei aberoft auf die persönliche Zukunft vergessen.Die durchschnittliche Alterspension fürMänner in der gewerblichen Wirtschaft liegtin etwa bei 1.500 Euro brutto, Frauen erhaltendavon im Schnitt gar nur zwei Drittel.„Die Führungskräfte müssen also im Ruhestandden Gürtel enger schnallen, wenn sienicht rechtzeitig die Pensionslücke im Alterschließen“, erläutert Stefan Moser, Versicherungsexperteder VKB-Bank. Nur jedervierte Geschäftsführer hat in seiner Firmaeine Pensionsvorsorge ausverhandelt. Dabeikönnten Pensionszusagen flexibel auf dieBedürfnisse des Unternehmens beziehungsweisedes Begünstigten abgestimmt werden.Neues PensionskontoMit dem neuen Pensionskonto, das ab 1. Jänner2014 in Kraft tritt, haben nun alle Versicherteneinen guten Überblick über ihre Pensionsansprüche.Im Jahr 2013 erhalten alleVersicherten, deren Erwerbskarriere Lückenaufweist, ein Schreiben der Pensionsversicherungsanstalt.Aufgrund dieser Daten wirddann eine Kontoerstgutschrift erarbeitet.„Alle bis zum Jahr 2013 erworbenen Versicherungsmonatewerden zusammengeführtund ins neue Pensionskonto übertragen. Dadurchkann die Pensionshöhe auf Basis eineseinzigen Pensionskontosystems berechnetwerden. So hat künftig jeder Versicherte eineklare Übersicht, welche Rente er erhaltenwird“, sagt Moser.Informationen zum neuen Pensionskontound zu den Möglichkeiten einer betrieblichenVorsorge gibt es beim VKB-Versicherungsservice,Stefan Moser, Telefonnummer0732 76 37-1398. www.vkb-bank.at. ÜVorteile für beide Seitengung vor Steuer und Sozialversicherung.n Flexibilität in der Gestaltung derRentenart (Alters-, Berufsunfähigkeits-,Witwen-, Waisenpension)und Rentenhöhe – bis zu 80Prozent des Letztbezugs sindmöglich.n Bei Pensionsantritt kann das Kapitalmonatlich oder als einmaligerBetrag ausbezahlt werden.n Neben Pensionsrückstellungengelten auch Versicherungsprämienals Betriebsausgaben undvermindern somit den steuerpflichtigenGewinn für das Unternehmen.n Ansprüche aus dem Versicherungsvertragsind in der Bilanz zuaktivieren und erhöhen den Firmenwert.n Höhere Rendite durch Veranla-Pensionslücken schließenFür Führungskräfte und Unternehmen ist dieklassische Form einer Firmenpension eine„direkte Leistungszusage“. Im Vergleichzum Gehalt kann mit der betrieblichen Vorsorgeein höherer Ertrag erwirtschaftet wer-„Finanziell vorzusorgenberuhigt und den, weil die Veranlagung vor Abzug derkann Pensionslückenschließen“, so und der Sozialversicherungsbeiträge erfolgt.Lohn- beziehungsweise EinkommensteuerStefan Moser, Versicherungsexperteder durch eine Verringerung der Lohnnebenkos-Die Arbeitgeber haben finanzielle VorteileVKB-Bank.ten.Fotos: VKB-Bank18 WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN 11/2013i
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