Menschen & Märkte+ Weiter so!– EntbehrlichFoto: CityguideCity Guide Wien ausgezeichnetAls einer der innovativsten Apps Deutschlands und Österreichsausgezeichnet wurde der City Guide Wien, der sowohlEinwohnern wie Gästen die Bundeshauptstadt seit Kurzemzu Füßen legt. Wer mit seinem Smartphone nach Informationenüber öffentlicheEinrichtungen,Gewerbe,Veranstaltungen,Sehenswürdigkeiten,Freizeitmöglichkeitenund verschiedeneService-und Bürgerdienste sucht, kommt mit „Cityguide WienWeb App“ sicher ans Ziel.Die App wird zusätzlich zur mobilen Webseite auch als nativeApp im Apple „iTunes Store“ sowie für Android Smartphonesin „Google Play“ geladen werden. Die Einbindung der praktischenUmkreissuche „Around Me“ zeigt alle Einrichtungenauf einer Karte im Umkreis rund um den jeweiligen Standort.Mobile Endgeräte werden beim Ansteuern der Seite automatischerkannt und auf den Cityguide weitergeleitet. Gewerbetreibendekönnen ihren Eintrag mit Multimedia-Inhalten wieFotos, animierten Fotoserien oder sogar 360 Grad-Panorama-Ansichtenoder Imagefilmen versehen. Abzurufen sindunter anderem: Firmenverzeichnis/Branchenbuch, Restaurant-und Hotelführer, aktuelle Informationen und Neuigkeitenaus der Region, Veranstaltungskalender, Informationenzu kulturellen und sozialen Angeboten (z.B. Kindergärten,Schulen, Bibliotheken), Informationen zu Sehenswürdigkeiten,Informationen über Leistungen und Einrichtungen in derGemeinde (z.B. Parkplätze, Behörden, Bankautomaten, öffentlicheToiletten etc.) sowie aktuelle Wetterinformationenund Wettervorhersage.ÜKommunikationFoto: dpa/Norbert FörsterligBürokratie als BremsklotzMit 1.100 Betrieben, meist klein- und mittelstrukturierteUnternehmen, die 3.355 Mitarbeiter beschäftigen und einenJahresumsatz von mehr als 700 Millionen Euro erwirtschaften,ist die NÖ Abfall- und Abwasserwirtschaftein Big Player im Land. ProJahr bearbeitet die Branchesieben Millionen TonnenAbfall und Abwasser undwächst dynamisch wiekaum eine andere Berufsgruppe.Die Probleme derBranche kennt Fachgruppenobmann Karl Sommerbauerin der in Österreich geltende Rechtslage samt ihren bürokratischenHürden: „Rechtsunsicherheit und Rechtszersplitterung,Doppelgleisigkeit und praxisferne Überregulierung,uneinheitliche Vollzugspraktiken und zu hoherVerwaltungsaufwand.“ Und häufig hält die Gesetzgebungden technischen Entwicklungen nicht stand. „Außerdemist die nationale Gesetzgebung im Vergleich zu den Vorgabender EU für zahlreiche Unklarheiten und Verschärfungenverantwortlich, die zu einer spürbaren Benachteiligungheimischer Unternehmen im europäischen Wettbewerbführen. Speziell beim Baurestmassenrecycling fehltdem Ministerium offenbar der Mut, die von der EU gefordertenVerwertungsquoten auf Schiene zu bringen“, klagtder NÖ-Fachgruppen Chef. „In Österreich wird zwar Baurestmassenrecyclingbetrieben, die entsprechenden Rahmenbedingungenfür den Einsatz von Hochbaurestmassenwurden allerdings bis jetzt noch nicht geschaffen.“Enorme Verluste bereitet der heimischen Abfallbrancheder illegale Abfalltourismus von Personen aus Slowenien,Ungarn und der Slowakei, die von Tür zu Tür gehen und aufdiese Weise 150.000 Tonnen Altmetall und Elektrogerätepro Jahr sammeln, um sie außer Landes zu bringen. ÜNeue Messehalle6Das BluStarTM Ecosystem steht namensgebend für das gesamteUCC Angebot von Aastra, ist anlagenübergreifend und universelleinsetzbar. Ab Herbst <strong>2013</strong> punktet BluStar mit neuen Features, wieder BluStar for Conference Room Videofunktionalität, sowie Videokonferenzoptionenauf mobilen Geräten. Videokommunikation wirdsomit komplett mobil und auch für KMUs preislich interessant. Zusätzlichkommt das neue schnurlose Konferenztelefon Aastra S850iauf den Markt.ÜNeuer CEOAlbrecht Neumann (51) wird mit Wirkungzum 1. November <strong>2013</strong> CEO der SektorgeführtenBusiness Unit Metals Technologies.Er folgt damit Werner Auer (58).Neumann war bislang CEO Siemens MetalsTechnologies in den USA und damitfür das Nordamerikageschäft von MetalsTechnologies verantwortlich. Neumannhat umfassende Erfahrung in den BranchenNahrungs- und Genussmittel, Zement,Wasser sowie Metalle.Ü Foto: SiemensWIRTSCHAFTSNACHRICHTEN <strong>11</strong>/<strong>2013</strong>Foto: Messe WelsDie Messe Wels erfreut sich einer hervorragenden Entwicklung. DieMarktstellung im Gefüge der mitteleuropäischen Messeplätze istsehr gut. Spitze ist die städtische Messegesellschaft vor allem in derKennzahl Wachstum. Viele neue Veranstaltungen und Messen wurdenin Wels erst durch die Errichtung der Messehalle 20 ermöglicht. Nunmehrzeigt sich, wie dynamisch die Entwicklung voran geht, sobalddie Infrastruktur auf international konkurrenzfähigem Niveau ist.Die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen sind nur ein Teil der Bedeutungvon Messegesellschaften. Jüngste Studien zeigen, dass dieMesse Wels direkte,positivewirtschaftlicheEffekte für dieRegion in Höhevon zumindest50 MillionenEuro bewirkt. Damit ist die Messe Wels für ganz Oberösterreich einbedeutender Faktor und als Verstärker des Wirtschaftsstandorts nichtmehr wegzudenken. Um weiteres Wachstum zu ermöglichen, habensich die Aufsichtsräte von Messe Wels GmbH sowie Holding WelsGmbH und zuletzt auch der Gemeinderat der Stadt Wels dafür ausgesprochen,eine neue Messehalle – direkt quasi als Teil davon angeschlossenan das „Messezentrum Neu“ – zu errichten. Ü
Umstellungzwingendbis1. 2. 2014!Ab 1. Februar 2014 wird der nationale undgrenzüberschreitende Zahlungsverkehr in Euroinnerhalb des europäischen Währungsraumesendgültig auf SEPA umgestellt. Höchste Zeitalso Ihr Unternehmen SEPA-fit zu machen.Wir unterstützen Sie gerne dabei!