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KÜHLCONTAINER<br />

In Reihe geschaltet: Bis zu 40<br />

Kühlcontainer soll das neue Switch-<br />

System von Cargofresh klimatisieren.<br />

Klima aus dem<br />

Baukasten<br />

◗ Zur Fachmesse für den weltweiten<br />

Frischfruchthandel, der Fruit<br />

Logistica 2008, die vom 7. bis 9.<br />

Februar in Berlin stattfindet, präsentiert<br />

der Ahrensburger Klimacontainer-Experte<br />

Cargofresh sein<br />

neues Switch-System, das den Einsatz<br />

der Controlled-Atmosphere-<br />

Technik noch flexibler und wirtschaftlicher<br />

machen soll. Das System<br />

ist für die Anwendung auf<br />

Schiffen konzipiert und besteht<br />

aus autark arbeitenden Kühlcontainern,<br />

die nach günstiger<br />

Umrüstung durch Cargofresh<br />

selbstständig eine MA regeln<br />

können. MA steht für Modified<br />

Atmosphere, eine Atmosphäre,<br />

die für robustere Früchte und auf<br />

kurzen Transportstrecken oft ausreichend<br />

ist. „Switch“ heißt das<br />

System, weil es durch Zuschalten<br />

einer externen Stickstoffzufuhr<br />

von MA auf ein fein justierbares<br />

CA-System umgeschaltet werden<br />

kann – optimal auf die jeweiligen<br />

Lebensmittel abgestimmt.<br />

64 ConTraiLo 1/2008<br />

Foto: Cargofresh<br />

Produktivitätssprung fürs Terminal<br />

◗ Kalmar entwickelt Leitsystem für Terminal-Schlepper<br />

ELEKTRONIK. Häfen und Terminals<br />

stehen unter ständigem Druck, ihre<br />

Produktivität zu steigern, ohne dabei<br />

die Sicherheit und die Umwelt zu<br />

vernachlässigen. In allen Bereichen,<br />

die manuell bedient werden, sind der<br />

Effizienz naturgemäß die Grenzen der<br />

menschlichen Belastbarkeit gesetzt. Aus<br />

diesem Grund müssen in immer höheren<br />

Maße intelligente Systeme in den<br />

Umschlagvorgang eingreifen.<br />

Das Umschlagvolumen eines Terminals<br />

wird entscheidend dadurch<br />

bestimmt, wie viele Containerbewegungen<br />

die Krane pro Stunde schaffen.<br />

Ein großer Teil der Zeit geht allerdings<br />

damit verloren, dass die Terminal-<br />

Schlepper zum Be- und Entladen erst<br />

manuell unter den Kran manövriert<br />

werden müssen.<br />

Der schwedische Umschlaggeräte-<br />

Spezialist Kalmar hat jetzt mit dem Fah-<br />

Schnelle Eingreiftruppe<br />

rerassistenzsystem Smartspot ein neues<br />

Werkzeug zur Optimierung des Containerhandlings<br />

zwischen Terminal-<br />

Schleppern und Containerkranen entwickelt.<br />

Smartspot ersetzt das manuelle<br />

Rangieren des Schleppers durch ein<br />

automatisches System, das dem Fahrer<br />

die exakte Übergabeposition des jeweiligen<br />

zu verladenen Containers anzeigt.<br />

Dadurch reduziert es nach Angaben der<br />

Hersteller deutlich die Zeiten für jede<br />

Containerbewegung und erhöht die<br />

Produktivität der Krane.<br />

Smartspot sendet Funksignale vom<br />

Schlepper an den Kran und zurück. Das<br />

patentierte System, das automatisch<br />

aktiviert wird, sobald sich der Schlepper<br />

dem Kranbereich nähert, misst kontinuierlich<br />

die Entfernung zwischen dem<br />

Schlepper und der Absetzposition des<br />

Spreaders. Die Informationen werden<br />

auf ein Display übertragen, das dem<br />

HYDRAULIKSERVICE. Ohne Hydraulik bewegt sich so gut wie gar nichts!<br />

Gabelstapler, Baumaschinen, Industrieanlagen: Kommt es zu Problemen, ist<br />

schnelle Hilfe gefragt. Für die sorgt der Hydraulikdienstleister Pirtek, der mit<br />

Partnern in ganz Deutschland vertreten ist. Eine der Niederlassungen befindet<br />

sich in Bremen. Aufgrund der Häfen haben sich hier zahlreiche Logistikund<br />

Umschlagunternehmen mit entsprechenden Umschlag-Equipment angesiedelt.<br />

Die hohe Dichte an Geräten mit Hydraulik zieht auch Hydraulikdefekte<br />

nach sich. Problem Nummer Eins sind geplatzte Schläuche. Darauf sind die<br />

Hydraulik-Profis von Pirtek Bremen bestens vorbereitet. In den Werkstattfahrzeugen<br />

befinden sich die gängigsten Schläuche als Meterware und rund<br />

1000 verschiedene Hydraulikschlauch-Komponenten wie Verschraubungen,<br />

Muffen oder Presshülsen. Zur Ausrüstung gehören außerdem eine Schlauchsäge<br />

sowie eine Presse zum Verpressen der Verschraubungen mit dem<br />

Schlauch. „Das reicht, um in 95 Prozent aller Hydrauliknotfälle helfen zu<br />

können“, betont Robert Paetschke, Inhaber des Pirtek-Centers in Bremen.<br />

Mit seinem mobilen 24-Stunden-Reparatur-Service hat er eine Dienstleis-

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