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Power für Kran-Flitzer<br />

◗ Wampfler liefert Stromzuführung für moderne Hafenkrane<br />

KRANE. Innerhalb eines bereits 2005 geschlossenen Rahmenvertrags<br />

liefert der Energiesystem-Spezialist Wampfler die kompletten<br />

Stromzuführungen für zehn neue „Automated Stacker<br />

Cranes“ (ASC) der Firma Gottwald Port Technology. Zum Einsatz<br />

CONTAINER-STAPLER. Fördertechnik-Spezialist Kalmar hat<br />

mit dem DCF 80-100 die neue F-Generation seiner Leercontainerstapler<br />

vorgestellt. Die F-Generation basiert auf<br />

derselben modularen Plattform wie der DRF-Reachstacker<br />

und ist sowohl mit Haken als auch mit Twistlock erhältlich.<br />

Eine verbesserte Hydraulik mit variablen Pumpen erlaubt nach<br />

Hersteller-Angaben um zehn Prozent höhere Hubgeschwindigkeiten.<br />

Eine neue Elektronik erlaubt dem Fahrer einfachere<br />

Feinjustierungen und soll zusammen mit einem kraftvolleren<br />

Motor rund 25 Prozent mehr Drehmoment als vergleichbare<br />

Stapler bieten. Die Motoren nach Tier III entsprechen den<br />

strengsten Abgas- und Geräuschnormen. Eine neu konzipierte<br />

Verbrennungskammer verbunden mit einer verbesserten<br />

72 ConTraiLo 1/2008<br />

Hafen<br />

Antwerpen:<br />

Hier werden<br />

die ersten<br />

neuen Gottwald<br />

ASC<br />

mit Stromzuführung<br />

von Wampfler<br />

fahren.<br />

Foto: Wampfler<br />

kommen die modernen Stapelkrane in Hafenanlagen des internationalen<br />

Logistik-Unternehmens DP World.<br />

Die ersten zehn Krane der neuen Generation werden im Hafen<br />

von Antwerpen in Betrieb genommen. Wampfler hat die ersten<br />

Generationswechsel auf F Neue Leercontainerstapler von Kalmar<br />

Einspritzregelung sorgt für effizientere Verbrennung und<br />

somit weniger Abgase. Die Service-Intervalle der neuen<br />

Generation sind auf 500 Betriebsstunden verlängert, was<br />

Stillstandzeiten verkürzt und die Produktivität erhöht. Das<br />

neue Design erleichtert zudem den Zugang zu den wartungsrelevanten<br />

Bereichen des Staplers. Der DCF 80-100 wurde in<br />

den englischen Häfen Felixstowe und Southampton sowie in<br />

Los Angeles getestet.<br />

Der von Rotterdam aus tätige Terminal-Dienstleister Kramer<br />

Group entsandte außerdem eine Reihe seiner Fahrer zu Tests<br />

nach Schweden. Auf die Erkenntnisse der Fahrer hin orderte<br />

die Kramer Group fünf Fahrzeuge, von denen drei noch im<br />

vergangenen Jahr ausgeliefert wurden.

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