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Broschüre: Pflegesensible Arbeitszeitgestaltung - Familie - DGB

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• <strong>DGB</strong>-Bundesvorstand; Pfahl, Svenja; Reuyß, Stefan (2009):Vereinbarkeit in unterschiedlichen Lebensphasen. Ein modularesSchulungskonzept für Bildungsanbieter, Berlin, (www.familie.dgb.de)• DGfZP (2011): Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft fürZeitpolitik (DGfZP) zum Gesetzentwurf des Bundesfamilienministeriums(BMFSFJ) zur Vereinbarkeit von Pfl ege und Beruf(Gesetz zur Einführung einer <strong>Familie</strong>npfl egezeit)(www.zeitpolitik.de/pdfs/Dgfzp_Stellungnahme.pdf)• Döge, Peter; Behnke, Cornelia (2006): Betriebs- und Personalräteals Akteure familienbewusster Personalpolitik. Handlungsmustervon Personalvertretungen in Unternehmen und Organisationenmit dem audit beruf & familie, Endbericht. Berlin• Forschungszentrum <strong>Familie</strong>nbewusste Personalpolitik (FFP)(2011): Betriebliche Folgekosten mangelnder Vereinbarkeit vonBeruf und Pfl ege“. Expertise im Rahmen des Projektes Carers@Work – Zwischen Beruf und Pfl ege: Konfl ikt oder Chance?(www.carersatwork.tu-dortmund.de/download/Expertise_fi nal.pdf)• Franke, Annette; Reichert, Monika (2011): Carers@Work –Zwischen Beruf und Pfl ege: Konfl ikt oder Chance? – Ein europäischerVergleich – Analyse der internationalen Forschungsliteratur.(www.carersatwork.tu-dortmund.de/download/Literature%20review.pdf)• Keck, Wolfgang (2012): Die Vereinbarkeit von häuslicher Pfl ege undBeruf, Bern• Kretschmann, Claudia; Reuyß, Stefan (2010): Freistellungvon Beschäftigten für Pfl egeaufgaben: Eine Auswertung vonbestehenden betrieblichen Vereinbarungen zum Thema Pfl egefreistellungen– im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung (ArchivBetriebliche Vereinbarungen), 2010, (www.boeckler.de/pdf/mbf_bvd_pfl egefreistellungen.pdf)• Menz, Wolfgang; Detje, Richard; Nies, Sarah; Sauer, Dieter;Keller, Nina (2011): Zeit- und Leistungspolitik in und nach derWirtschaftskrise – die Perspektive der Betroffenen. In: LotharSchröder; Hans-Jürgen Urban (Hg.): Gute Arbeit. Folgen derKrise, Arbeitsintensivierung, Restrukturierung. Bund-Verlag,Köln, S. 99 – 113• Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografi edes Landes Rheinland-Pfalz (2012): <strong>Familie</strong>n-Pfl egeratgeber,Eine praktische Alltagshilfe für Angehörige von pfl egebedürftigenMenschen (4. Ausgabe), Mainz (http://msagd.rlp.de/demografi e/familienpfl egeratgeber/)• Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografi edes Landes Rheinland-Pfalz (2011): Zeit für mich. Erholung vonder Pfl ege, Mainz (www.lzg-rlp.de/fi leadmin/pdf/2011-05-31_173402_Broschre_Urlaub.pdf)• Paschke, Ellen; Stadler, Wolfgang (Hg.) (2011): Memorandum– Perspektiven für die Pfl ege älterer Menschen in Deutschlandver.di Bundesverwaltung, und AWO Bundesverband e.V.(www.verdi-news.de/download/Memorandum-Perspektiven-furdie-Pflege-aelterer-Menschen-in-Deutschland.pdf)• Pfahl, Svenja; Reuyß, Stefan (2005): <strong>Familie</strong>nfreundlichkeit imBetrieb. Handlungshilfe für Betriebs- und Personalräte, Bundesministeriumfür <strong>Familie</strong>, Senioren, Frauen und Jugend (Hg.),Berlin• Reuyß, Stefan; Pfahl, Svenja; Rinderspacher, Jürgen; Menke,Katrin (2012): Pfl egesensible Arbeitszeiten. Perspektiven derVereinbarkeit von Beruf und Pfl ege, Edition Sigma, Berlin• Runde, Peter; Giese, R.; Kaphengst, C.; Hess, J. (2009):AOK-Trendbericht Pfl ege II – Entwicklungen in der häuslichenPfl ege seit Einführung der Pfl egeversicherung.(www.rpf.uni-hamburg.de)• Schneekloth, Ulrich (2006): Entwicklungstrends beim Hilfe- undPfl egebedarf in Privathaushalten – Ergebnisse der Infratest-Repräsentativerhebung. In: Schneekloth, U.; Wahl, H. W. (Hg.)(2006), Selbständigkeit und Hilfebedarf bei älteren Menschenin Privathaushalten. Pfl egearrangements, Demenz, Versorgungsangebote.Stuttgart: S. 57 – 102• Schneider, Norbert; Häuser, Julia (2006): <strong>Familie</strong>npfl ege undErwerbstätigkeit. Eine explorative Studie zur betrieblichenUnterstützung von Beschäftigten mit pfl egebedürftigen<strong>Familie</strong>nangehörigen; Universität Mainz• Siemens-Betriebskrankenkasse (2011): Pfl egende Angehörige –SBK. (www.sbk.org/presse/presseinformationen/themenspecials/themenspecial-pfl ege/pfl egende-angehoerige.html)• Slotala, Lukas; Bauer, Ullrich (2009): Das sind bloß manchmaldie fünf Minuten, die fehlen. Pfl ege zwischen Kostendruck,Gewinninteressen und Qualitätsstandards. In: Pfl ege & Gesellschaft,14. Jg. Nr. 1 S. 15 – 37• Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Hg.) (2010):Demographischer Wandel in Deutschland, Heft 2: Auswirkungenauf Krankenhausbehandlungen und Pfl egebedürftige im Bundund in den Ländern. Wiesbaden(www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Fachveroeffentlichungen/Bevoelkerung/VorausberechnungBevoelkerung/KrankenhausbehandlungPfl egebeduerftige5871102109004,property=fi le.pdf)• Statistisches Bundesamt (Hg.) (2009): Pfl egestatistik 2009 –Pfl ege im Rahmen der Pfl egeversicherung. Deutschlandergebnisse.Wiesbaden (www.destatis.de)• Stiegler, Barbara; Engelmann, Dirk (2011): Zeit und Geld fürpfl egende Angehörige. Eckpunkte für eine geschlechtergerechteGestaltung der Vereinbarkeit von Beruf und Pfl ege, WISO direkt,Juni 2011, Analysen und Konzepte zur Wirtschafts- und Sozialpolitikder Friedrich-Ebert-Stiftung (http://library.fes.de/pdf-fi les/wiso/08192.pdf)• TNS Infratest Sozialforschung München (2011): Abschlussberichtzur Studie „Wirkungen des Pfl ege-Weiterentwicklungsgesetzes“.Bericht zu den Repräsentativerhebungen im Auftragdes Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin(www.bundesgesundheitsministerium.de/fi leadmin/dateien/Publikationen/Pfl ege/Berichte/Abschlussbericht_zur_Studie_Wirkungen_des_Pfl ege-Weiterentwicklungsgesetzes.pdf)44

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