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HÖRTEST-GUTSCHEIN - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine

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Hoher Besuch aus der Landeshauptstadt<br />

besichtigte Hörder Vision<br />

Luftaufnahme von der Baustelle<br />

Über den aktuellen Projektstand und<br />

die weiteren Planungen informierte<br />

sich Anfang Mai NRW-Staatssekretär<br />

Dr. Alexander Schink. DSW21-Vorstand<br />

Hubert Jung und Stadtdirektor<br />

Ullrich Sierau erläuterten dem Gast<br />

die bereits durchgeführten Maßnahmen<br />

zur Umwandlung des ehemaligen<br />

Stahlwerksareals zu einem städtebaulich<br />

interessanten Standort für Wohnen,<br />

Arbeiten und Freizeit am See.<br />

Gemeinsam mit der Geschäftsführung<br />

der Entwicklungsgesellschaft stellten<br />

sie Dr. Schink die jetzt anstehenden<br />

Schritte zur Realisierung vor. Für das<br />

Land Nordrhein-Westfalen ist das<br />

Projekt als Teil des Zukunftsstandorts<br />

PHOENIX-See von hoher landespolitischer<br />

Bedeutung. Die Regierung<br />

fördert daher die Revitalisierung des<br />

Standortes zusätzlich zu den Mitteln<br />

der Wirtschaftsförderung und der<br />

Stadterneuerung mit Mitteln aus dem<br />

Ökologieprogramm Emscher Lippe.<br />

Der Staatssekretär zeigte sich beeindruckt<br />

über das fertig gestellte<br />

Hafenbecken, das Mönchsbauwerk,<br />

den an die Emscher angeschlossenen<br />

Grundablass sowie die vorgezogene<br />

Wasserhaltung.<br />

Für Dr. Schink stellt der künftige PHO-<br />

ENIX-See einen Markstein im Emscher<br />

Landschaftspark dar. Gemeinsam mit<br />

den Herren Jung und Sierau zeigte er<br />

sich davon überzeugt, dass von dem<br />

Projekt nicht nur der Stadtteil Hörde<br />

v.l.n.r.: DSW21-Vorstand Hubert Jung, Staatssekretär Dr. Alexander Schink, Stadtdirektor<br />

Ullrich Sierau und Ludger Schürholz, GF Phoenix-See-„EWGes.“<br />

profitieren werde, sondern dass die<br />

gesamte Stadt Dortmund und deren<br />

Umfeld eine neue Zukunft mit einem<br />

hohen Imagegewinn erhalten werde“.<br />

Daher sicherte er auch weiterhin die<br />

wohlwollende Begleitung des Projektes<br />

durch sein Ministerium zu.<br />

Dauer- und<br />

Kurzzeitpflege<br />

Penningskamp 7<br />

44263 Dortmund<br />

Verwaltung: 0231 / 43 79 83<br />

Mo. - Fr. 10.00 - 14.00 Uhr<br />

Zum 13. Mal fand in Hohensyburg<br />

das Festival „Rock in den Ruinen“<br />

statt – vor ca. 12.000 begeisterten<br />

Fans. Neben einigen Top-Acts bot<br />

das inzwischen bundesweit bekannte<br />

Ereignis auch Nachwuchsgruppen<br />

Seniorenhaus Penningskamp<br />

Mit Menschen für Menschen<br />

Leitung - Information: 0231 / 43 79 81<br />

Pflege- u. sonst. Dienste: 0231 / 43 79 82<br />

e-mail: info@haus-penningskamp.de<br />

Homepage: www.haus-penningskamp.de<br />

Rock in den Ruinen<br />

„erschütterte“ die Hohensyburg<br />

ein Forum. Die Spitzenstars waren<br />

wohl die „Emil Bulls“ aus Bayern.<br />

Auch politisch war hoher Besuch zu<br />

Gast: Exemplarisch seien hier genannt<br />

SPD-Bundes-Generalsekretär Hubertus<br />

Heil, SPD-NRW-Generalsekretär Mike<br />

Groschek und der <strong>Dortmunder</strong> OB Dr.<br />

Gerhard Langemeyer. Auch in diesem<br />

Jahr war „Rock in den Ruinen“ von<br />

den Hörder Jusos mit Christian Renno<br />

an der Spitze vorzüglich vorbereitet<br />

worden.<br />

Gefahr an der Schulbushaltestelle<br />

Am Morgen eines jeden Schultages<br />

ist viel los an den Schulbushaltestellen<br />

Am Lieberfeld/Preinstraße.<br />

Das birgt seit Langem Gefahren<br />

und sie wurden noch immer nicht<br />

behoben. Aus diesem Grund setzte<br />

der SPD-Ortsverein Wellinghofen<br />

zusammen mit Vertretern des Straßenverkehrsamtes,<br />

des Schulverwaltungsamtes,<br />

der Polizei, der<br />

Lehrerschaft sowie der Eltern und<br />

Schüler Mitte März einen Ortstermin<br />

an. Der Termin begann morgens<br />

um 7.30 Uhr, denn insbesondere zu<br />

Zeiten des Schulbeginns und dementsprechend<br />

des Schulendes an<br />

der Lieberfeld-Grundschule und der<br />

Johann-Gutenberg-Realschule ist<br />

hier „der Teufel los“. Speziell dann,<br />

wenn PKW in häufig zu hohem Tempo<br />

die haltenden Busse überholen.<br />

„Wir haben eindeutig festgestellt,<br />

dass schnell gefahren wird,“ so SPD-<br />

Vorsitzender Peter Pfeiffer, „und die<br />

Fußgängerampel wurde sogar mehrfach<br />

bei „Rot“ überfahren.“<br />

Obwohl die Stelle kein Unfallschwerpunkt<br />

sei, wollen Polizei und Straßenverkehrsamt<br />

- endlich einmal<br />

- dort den Verkehr kontrollieren.<br />

Danach wollen sich alle Beteiligten<br />

im Mai wieder treffen. Auf deren<br />

Wunschzettel stehen: Verlegung<br />

der Haltestellen, deutlichere Regelungen<br />

durch Verkehrsschilder oder<br />

Tempo 30.<br />

3

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