HÖRTEST-GUTSCHEIN - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine
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Dokumentation, Teil 2 »Seensucht«<br />
nach dem PHOENIX See<br />
Die Kinder der Weingartengrundschule bei der Arbeit<br />
„Wenn du ein Schiff bauen willst,<br />
dann trommle nicht Männer zusammen,<br />
um Holz zu beschaffen, Aufgaben<br />
zu vergeben und die Arbeit<br />
einzuteilen, sondern lehre die Männer<br />
die Sehnsucht nach dem weiten<br />
endlosen Meer.“<br />
Das Zitat des französischen Schriftstellers<br />
Antoine de Saint-Exupéry<br />
lässt sich auch auf den PHOENIX See<br />
übertragen, der zu einem neuen Anziehungspunkt<br />
in Dortmund werden<br />
wird. »Seensucht« nach dem Wasser<br />
haben schon viele <strong>Dortmunder</strong>, u.a.<br />
die Kinder der Weingartengrundschule.<br />
In einem Schulprojekt bauten sie<br />
letztes Jahr zusammen mit Roland<br />
Hess, einem anerkannten Bootsbauer,<br />
zwei Mahagoni-Kanus nach historischen<br />
Vorbildern. Diese warten<br />
nun auf ihren ersten Einsatz.<br />
Der Bootsbau der Kinder ist nur ein<br />
Thema im zweiten Teil der Langzeitdokumentation<br />
zum PHOENIX See.<br />
Dieser dokumentiert das Jahr 2006<br />
und zeigt neben den Bauarbeiten auf<br />
der gigantischen Fläche auch den zu<br />
einer Bootswerft umfunktionierten<br />
Schulhof, die Emschergenossen-<br />
schaft unter Tage und die Anwohner,<br />
die ihr Haus aus ungewohnter Perspektive<br />
entdecken. Die Dokumentation<br />
ist unter video.google.de für<br />
alle zugänglich. Der erste Teil »Seewärts«<br />
(Jahr 2005) wurde bereits<br />
über 6.500 Mal heruntergeladen. Zu<br />
finden sind die Dokumentationen<br />
über einen Link auf www.dsw21.de<br />
(Menüpunkt PHOENIX See).<br />
Langzeit-Dokumentation<br />
PHOENIX See<br />
Der PHOENIX See ist ein einmaliges<br />
Projekt, das maßgeblich von<br />
der DSW21-Tochter PHOENIX See<br />
Entwicklungsgesellschaft realisiert<br />
wird. Die Chance, die Entstehung<br />
dieses Projektes zu dokumentieren<br />
und die erbrachten Leistungen damit<br />
zu würdigen, ist ebenso einmalig.<br />
Die Langzeitdokumentation ist<br />
auf 10 Jahre angelegt und hält die<br />
Entstehung des Projektes seit 2005<br />
an fest. Jedes Jahr wird ein in sich<br />
abgeschlossener Film in HD-Qualität<br />
erstellt, der in kleiner Auflage auch<br />
auf DVD erscheint. Der dritte Teil<br />
(Jahr 2007) wird bereits am 20. Oktober<br />
auf einer Filmnacht gezeigt.<br />
Ausflug zum DSW-Betriebshof Dorstfeld<br />
Im Zuge des Projektthemas „Wir<br />
entdecken unsere Stadt!“ besuchten<br />
die 37 Schulanfänger des städt. Kindergartens<br />
Hopmanns Mühlenweg,<br />
aufgeteilt in 2 Gruppen, im Mai den<br />
DSW-Betriebshof in Dortmund-Dorstfeld.<br />
Zu den Programmpunkten der<br />
90-minütigen Führung zählten das<br />
Herausfinden, wie eine Weiche funktioniert,<br />
eine Mutprobe, bei der die<br />
Straßenbahn von unten bei einem<br />
Gang durch die Grube begutachtet<br />
werden konnte und die Besichtigung<br />
der Straßenbahnwaschanlage. Die<br />
Kinder wurden darüber hinaus über<br />
Vandalismus informiert und über<br />
das richtige Verhalten während einer<br />
Straßenbahnfahrt aufgeklärt. Städt.<br />
Kindergarten Hopmanns Mühlenweg<br />
Der „1. Hörder Frühling“ war ein voller Erfolg<br />
In diesem fand der„1. Hörder Frühling“<br />
statt. Drei Tage Kirmes und<br />
Frühlingsmarkt sorgten für eine ausgelassene<br />
Stimmung und verwandelten<br />
die Innenstatt in ein buntes<br />
Festzentrum. Da die bisherige Form<br />
der Kirmes in den letzten Jahren<br />
nicht mehr richtig angenommen<br />
wurde und die Besucherzahlen stark<br />
zurückgegangen waren, kreierte Ulrich<br />
Spangenberg, Geschäftsführer<br />
des StadtbezirksMarketing, gemeinsam<br />
mit dem Fachmann für Marktgestaltung<br />
Ulrich Geisler und dem<br />
Schausteller Rudolf Isken ein Konzept,<br />
das auch in der Bezirksvertretung<br />
großen Anklang fand. Das Ziel,<br />
ein Fest für die ganze Familie zu<br />
schaffen, wurde optimal erreicht.<br />
Es begann mit Freibier an der<br />
Schlanken Mathilde. Bezirksvorsteher<br />
Manfred Renno läutete, assistiert<br />
von Ulrich Spangenberg und<br />
dem katholischen Pfarrer Thomas<br />
Metten, mit einem fachmännisch<br />
ausgeführten Fassanstich das fröhliche<br />
Treiben ein. Danach durften<br />
die Kinder eine halbe Stunde lang<br />
kostenlos auf den Karussells fahren.<br />
Der Frühlingsmarkt in der Hermannstraße<br />
bildete eine perfekte Verbindung<br />
von der Schlanken Mathilde,<br />
wo unter anderem ein Kettenkarus-<br />
Tradition mit Zukunft!<br />
Overkamp ist seit dem 16. Jahrhundert in<br />
Familienbesitz. Am Anfang ein kleiner Kotten,<br />
als Schmiede und Wechselstelle für<br />
Pferde, erwartet Sie heute ein modern geführtes<br />
und rustikal gediegen eingerichtetes<br />
Restaurant.<br />
Durch die unterschiedlichen Räume für<br />
15 bis 180 Personen, durch die verkehrs-günstige<br />
Lage, und durch<br />
den persönlichen Service ergibt<br />
sich zusammen mit der beachtenswert<br />
frischen regionalen<br />
Küche das ideale Umfeld für<br />
geschäftliche und private<br />
Zusammenkünfte.<br />
Im Sommer genießen Sie<br />
erholsame Stunden in<br />
einem der schönsten Gärten<br />
Dortmunds.<br />
sell insbesondere den kleineren Kindern<br />
viel Freude bereitete, bis hin<br />
zum Parkplatz vor der Stiftskirche,<br />
wo das eher jugendliche Publikum<br />
sich am traditionellen Autoscooter<br />
sowie am Breakdancer und Twister<br />
erfreute.<br />
Auf der „Markt-Meile“ gehörten bunt<br />
geschmückte Verkaufsstände mit<br />
Kunsthandwerk für Haus und Garten,<br />
Bastelarbeiten, Bildern, Blumen und<br />
Schmuck zu den Höhepunkten. Zahlreiche<br />
Süßigkeiten-, Speise- und<br />
Getränkeanbieter sorgten für das<br />
leibliche Wohl.<br />
Der 1. Hörder Frühling darf insgesamt<br />
als sehr gelungen bezeichnet<br />
werden und wird, so Ulrich Spangenberg,<br />
auf jeden Fall im kommenden<br />
Jahr einen Nachfolger finden. Die<br />
Hörder und deren Gäste freuen sich<br />
schon darauf.<br />
Wittbräuckerstraße 633 · 44265 Dortmund<br />
Telefon: (0231) 46 27 36 · Telefax: (0231) 4 70 01<br />
www.overkamp-gastro.de<br />
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