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Menschmodelle bei niedrigen Beschleunigungen Helmut Mutschler

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<strong>Menschmodelle</strong><br />

Spannung [kPa]<br />

Spannungs−Dehnungsdiagamm eines Muskels<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

F(∆l) Muskel<br />

0<br />

0 10 20 30 40 50<br />

Dehnung [%]<br />

Abbildung 15: Kennlinie eines Muskels<br />

∆l = l−l0<br />

l0<br />

b(∆l)<br />

Spannung [MPa]<br />

1.4<br />

1.2<br />

1<br />

0.8<br />

0.6<br />

0.4<br />

0.2<br />

Spannungs−Dehnungsdiagamm eines Bandes<br />

F(∆l) Band<br />

0<br />

0 2 4 6 8 10<br />

Dehnung [%]<br />

Abbildung 16: Kennlinie eines Bandes<br />

[]<br />

�<br />

: aktuelle relative Länge des Bandes<br />

: Funktion nach Gl. 39, dargestellt in Abb. 16<br />

� N<br />

mm 2<br />

Nach Zastrau (1996) liegt die maximale Dehnung eines Bandes vor dem Zerreißen <strong>bei</strong><br />

ɛmax = 27%. Ab einer Dehnung von ca. 12% sind lokale Schädigungen festzustellen.<br />

3.4 Die Freiheitsgrade des gesamten Modells<br />

In Tabelle 7 sind die verwendeten Freiheitsgrade der einzelnen Körpersegmente wiedergegeben.<br />

Alle weiteren, nicht näher beschriebenen Körpersegmente (Oberarm,<br />

Unterarm, Oberschenkel, Unterschenkel, Fuß, Becken und Rumpf), sind durch Drehfedern<br />

und Dämpfungselemente entsprechend ihrer Zuordnungen an die zugehörigen<br />

Segmente gekoppelt.<br />

32

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