NEUE MOBILITÄT 14
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advertorial / e-via 20<strong>14</strong> - die elektrorallye<br />
362 km elektrisch auf der Überholspur<br />
Am 19. und 20. September fahren im Rahmen der e-via wieder<br />
zahlreiche eAutos durch Österreich und Ungarn. Mit dem<br />
Ziel, der Bevölkerung anschaulich vor Augen zu führen, dass<br />
eMobilität tatsächlich funktioniert und sich vor allem für die<br />
täglichen Wege in ländlichen Regionen bestens eignet.<br />
In Zusammenarbeit mit den teilnehmenden Standorten und<br />
Unternehmen werden umfangreiche Informationen zum aktuellen<br />
Stand der Technik auf dem Gebiet der Elektromobilität<br />
geboten. So erfährt man an den einzelnen Stationen Wissenswertes<br />
über die erforderliche Ladeinfrastruktur der verschiedenen<br />
Modelle und sinnvolles Lademanagement.<br />
Mit den 35 teilnehmenden eFahrzeugen soll gezeigt werden,<br />
wie breit das Spektrum an vorhandenen, markttauglichen<br />
eFahrzeugen bereits ist. Dies wird auch wissenschaftlich untermauert<br />
durch die Kooperation mit dem Virtual Vehicle Research<br />
Center und dem Institut für Fahrzeugtechnik der TU<br />
Graz. Während der Rallye werden die Leistungsparameter<br />
der einzelnen Teams erfasst und vergleichbar gemacht.<br />
»Die e-via ist ein tolles Erprobungsprojekt für uns. Wenn<br />
mehr als 30 eFahrzeuge gemeinsam unterwegs sind, haben<br />
wir die Gelegenheit die Fahrt der Flotte mittels Messdaten-<br />
Erfassungssystem zu analysieren. In Zukunft möchten wir<br />
das System weiterentwickeln, um individuelle Fahrprofile<br />
der Nutzer zu erstellen. So können wir privaten Gebrauch,<br />
Carsharing-Einsatz oder gewerbliche Verwendung der Fahrzeuge<br />
zentral analysieren, damit zum Beispiel das Zusammenspiel<br />
von eFahrzeugflotten mit der verfügbaren Ladeinfrastruktur<br />
funktionieren kann«, so Dr. Jost Bernasch, Geschäftsführer<br />
des Virtual Vehicle Research Center.<br />
Die 362 km lange Strecke ist eine Herausforderung für die<br />
Teilnehmer. Starten wird die Elektrorallye am 19. September<br />
in Weiz. Über landschaftlich schöne Strecken der Oststeiermark<br />
führt der Weg am ersten Tag in das ungarische Hévíz.<br />
Am folgenden Tag führt der zweite Teil zurück nach Österreich<br />
und findet sein Ziel in Gleisdorf. An der e-via dürfen alle<br />
straßentauglichen Fahrzeuge teilnehmen, die ausschließlich<br />
über Elektroantrieb betrieben werden. Zusätzlich müssen<br />
die Fahrzeuge in der Lage sein, die jeweilige Tagesstrecke<br />
mit Zwischenladungen zu bewältigen.<br />
fotos: GEPA pictures, BMW, Renault | grafik: guteidee.at<br />
e-via 20<strong>14</strong><br />
DIE ELEKTRORALLYE<br />
19. & 20.<br />
September<br />
Weiz<br />
Pöllau<br />
Kaindorf<br />
Hartberg<br />
Unterwart<br />
Strem<br />
Körmend<br />
Zalaegerszeg<br />
Hévíz<br />
Zalalövö<br />
Fürstenfeld<br />
www.e-via.info<br />
St. Margarethen/R.<br />
Gleisdorf<br />
Oststeiermark und Ungarn<br />
Das Projekt „E-VIA 20<strong>14</strong>“ wird im Rahmen des Programms zur grenzüberschreitenden Kooperation Österreich-Ungarn 2007-2013 durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und mit<br />
Mitteln des Landes Steiermark und der Republik Ungarn gefördert.