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Verfahrenstechnik 4/2016

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Hannover Messe<br />

Effektive Inbetriebnahme von<br />

Feldgeräten<br />

Die Möglichkeit der effektiven<br />

Inbetriebnahme von Feldgeräten<br />

reduziert die Kosten für Start-ups<br />

und die Planungsrisiken für große<br />

Projekte. Emerson Process<br />

Managements Serie der<br />

Rosemount 8800 Vortex-<br />

Durchflussmessgeräte bietet jetzt<br />

das Hart-Protokoll Revision 7, das<br />

leichtere Identifizierung im Feld,<br />

schnellere Inbetriebnahme und<br />

Konfiguration ermöglicht. Die<br />

einwandfreie Identifizierung von Geräten – sowohl im Feld, als<br />

auch im Kontrollraum – beendet das Rätselraten darüber, ob das<br />

richtige Gerät konfiguriert oder in Betrieb genommen wurde. Die<br />

Local-Device-Funktion von Hart 7 zeigt einen Code auf dem<br />

LCD-Display des Gerätes, der eine schnelle Identifikation im Feld<br />

ermöglicht.<br />

Halle 15, Stand G43<br />

www.emersonprocess.com<br />

Software-Tools für Prozessindustrie<br />

Temperaturfehler bei Druckmessung<br />

reduzieren<br />

Der deutsche Messgerätehersteller Labom stellt eine neue<br />

Technologie zur Reduzierung des Temperaturfehlers bei<br />

hoch präzisen Druckmessungen in Druckmittlertechnologie vor.<br />

Die neu entwickelte ATC-Technologie<br />

(Active Temperature<br />

Compensation) erreicht einen<br />

Quantensprung in der<br />

Temperatur stabilität von<br />

Druckmittler systemen.<br />

Zusammen mit einer hohen<br />

Genauigkeit der Druckmessgeräte<br />

lassen sich so hochpräzise<br />

Druckmessungen realisieren. Bei<br />

der ATC-Technologie wird mit<br />

einem zusätzlichen Sensor die<br />

Temperatur der Druckübertragungsflüssigkeit<br />

erfasst. Dieser<br />

Sensor ist dabei so nah wie<br />

möglich an der Trennmembran platziert. Damit erfasst der Sensor<br />

in guter Näherung die Temperatur der Flüssigkeit hinter der<br />

Trennmenbran. Die zusätzliche Temperaturmessung erlaubt es,<br />

den entstehenden (Temperatur-)Messfehler schnell rechnerisch<br />

zu korrigieren.<br />

Halle 11, Stand E58<br />

www.labom.com<br />

Industrie 4.0 mit SAP MES<br />

Siemens baut sein Angebot für das „Digital Enterprise“ – das<br />

durchgängig digital arbeitende Unternehmen – weiter aus. Das<br />

Unternehmen stellt zahlreiche Neuerungen in Energieverteilung,<br />

Automatisierungs- und Antriebstechnik sowie Industriesoftware<br />

vor. Die vier Eckpfeiler für eine digitale Transformation sind<br />

durchgängige Software-Tools und -Systeme, industrietaugliche<br />

Kommunikations- und Sicherheitslösungen sowie datenbasierte<br />

Services. Die zentralen Herausforderungen sind für alle Firmen<br />

die gleichen: Time-to-Market verkürzen, Flexibilität und Effizienz<br />

erhöhen – und das alles bei immer höherer Qualität. Einen<br />

wichtigen Schritt zur Angebotserweiterung hat Siemens mit der<br />

beabsichtigten Übernahme des US-Unternehmens CD-adapco<br />

gemacht. „Durch die Erweiterung unseres Portfolios von industriellen<br />

Simulations-Tools um das am Markt führende Softwarewerkzeug<br />

zur Strömungssimulation bauen wir unsere Kompetenz auf<br />

dem Gebiet der modellbasierten Produktentwicklung aus“, sagte<br />

Anton S. Huber, CEO der Division Digital Factory.<br />

Halle 9, Stand D35<br />

www.siemens.com<br />

Auf dem Weg zu Industrie 4.0 kommt der Weiterentwicklung und<br />

stärkeren Nutzung von MES-Funktionalitäten in allen<br />

produ zierenden Branchen eine zentrale Bedeutung zu. Um<br />

Wettbewerbsvorteile zu sichern, steigen stetig die Anforderungen<br />

an die Planung und Steuerung aller Fertigungsprozesse, um den<br />

Marktanforderungen wirtschaftlich zu entsprechen. MES<br />

IT-Systeme unterstützen diese Aufgaben und sind wichtige<br />

Bausteine auf dem Weg zu Smart Factory und Industrie 4.0. SAP<br />

MES, die<br />

vollständig<br />

SAP-integrierte<br />

Lösung für die<br />

Fertigungssteuerung,<br />

ist<br />

ein Werkzeug<br />

für eine<br />

moderne<br />

Produktion mit<br />

durchgängigem,<br />

standortübergreifendem<br />

Informations- und Datenfluss in Echtzeit. Mit SAP Manufacturing<br />

Execution werden Unternehmens- und Fertigungsprozesse in die<br />

vorhandene SAP-Systemlandschaft vollständig integriert und<br />

erfolgreich bis auf Shop-Floor-Ebene gesteuert.<br />

Halle 7, Stand C11<br />

www.igz.com<br />

72 VERFAHRENSTECHNIK 4/<strong>2016</strong>

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