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O+P Fluidtechnik 5/2016

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SZENE<br />

PUMPEN UND KOMPRESSOREN: NEUE TRENDS<br />

Weiterbildung und Experten-Knowhow für<br />

Anwender von Pumpen, Kompressoren und<br />

Vakuumtechnik bietet die Internationale<br />

Rotating Equipment Conference des VDMA.<br />

Vom 14. bis 15. September <strong>2016</strong> vereint sie<br />

im Düsseldorfer Kongresszentrum das<br />

Internationale Pumpen-Anwenderforum,<br />

das Internationale Kompressoren-Anwenderforum<br />

und das European Forum for Reciprocating Compressors (EFRC).<br />

Vorgestellt werden neue Lösungen, Anwendungen sowie Ideen zu Kosteneinsparungen<br />

und verbesserter Kommunikation zwischen Anwendern und<br />

Herstellern. Begleitet wird die Konferenz von einer Fachausstellung. Anmeldung<br />

– bis 30. Juni mit Frühbucher-Rabatt – unter: www.introequipcon.com.<br />

www.vdma.org<br />

Ekomat.indd 1 07.11.2012 07:49:19<br />

AVENTICS: NEUE VERTRIEBSSTANDORTE<br />

IN SPANIEN UND SINGAPUR<br />

Aventics hat in Spanien und Singapur neue Vertriebsstandorte<br />

eröffnet. „Wir setzen auf Wachstum, denn<br />

wir wollen unseren Kunden in aller Welt den Zugang zu<br />

unseren Produkten und Dienstleistungen vereinfachen“,<br />

erklärt Dr. Peter Saffe, Vice President Strategic<br />

Sales. Mit den zwei neuen Vertriebsstandorten steigt<br />

die Gesamtzahl der Ländergesellschaften auf 20. Im<br />

Laufe des Jahres sollen weitere hinzukommen. Die<br />

Vertriebsstandorte von Aventics betreuen neben ihren<br />

eigenen Märkten auch weitere Nachbarländer. Dies ist<br />

für Kunden in Belgien, Malaysia und der Türkei der Fall;<br />

weitere Länder sollen hinzukommen. Darüber hinaus<br />

ist das Unternehmen in 30 weiteren Ländern mit<br />

Direkthändlern vertreten.<br />

www.aventics.com<br />

PRAXISORIENTIERTES VORTRAGSPRO-<br />

GRAMM UND INFORMATIVE HAUSMESSE<br />

Das Unternehmen<br />

Wachendorff<br />

Prozesstechnik,<br />

Lieferant von<br />

Lösungen für die<br />

Visualisierung,<br />

Kommunikation<br />

und Verarbeitung<br />

von Daten in den<br />

Bereichen Maschinen-,<br />

Anlagen-,<br />

Gebäudeautomation,<br />

bietet Kunden<br />

und Interessenten<br />

ein praxisorientiertes<br />

Vortragsprogramm<br />

an. Im<br />

Rahmen einer bundesweiten Vortragsreihe mit<br />

integrierter Hausmesse unter dem Motto „Inspiration<br />

4.0 – Vielfalt im Dialog“ ermöglicht die Veranstaltung<br />

einen praxsiorientierten Ideen- und Gedankenaustausch<br />

zum Thema Industrie 4.0 / IIoT an. Die Themen<br />

werden durch begleitende Live-Demos anschaulich<br />

präsentiert. Es fällt keine Teilnahmegebühr an, eine<br />

Anmeldung ist jedoch erforderlich.<br />

www.wachendorff-prozesstechnik.de<br />

HANSA-FLEX UNTERSTÜTZT KINDER-<br />

UND JUGENDMANNSCHAFTEN<br />

Das Vereinssponsoring<br />

von Hansa-Flex findet in<br />

diesem Jahr seine<br />

Fortsetzung. Vereine<br />

können sich wieder mit<br />

ihren Kinder- und<br />

Jugendmannschaften<br />

bewerben und Trikotsätze<br />

oder anderweitige<br />

Sportkleidung im Wert<br />

von insgesamt 1 000<br />

Euro je Verein gewinnen.<br />

Bewerbungen können über die Website www.dein-neues-trikot.de<br />

erfolgen. Bewerbungsschluss ist der 29. Mai <strong>2016</strong>.<br />

www.hansa-flex.com<br />

LÖSUNGEN RUND UM INDUSTRIE 4.0<br />

Erneut widmete sich die<br />

Hannover Messe in<br />

diesem Jahr Industrie 4.0.<br />

Auch die Pöppelmann<br />

GmbH & Co. KG macht<br />

sich Gedanken, welchen<br />

Nutzen die voranschreitende<br />

Vernetzung für die<br />

Kunststoffbranche hat.<br />

Leistungsfähige Polymere<br />

sorgen in verschiedenen<br />

Industriezweigen<br />

für eine Reduzierung von<br />

Gewicht und Betriebskosten. Auf der Industrial Supply zeigte die Firma<br />

Pöppelmann K-Tech drei verschiedene Wege, um das Bauteilgewicht zu<br />

reduzieren. Neue Potenziale bieten in diesem Zusammenhang vor allem<br />

Kunststoffteile mit umspritzten Organoblechen.<br />

Mit Rapid Tooling demonstrierte Pöppelmann Kapsto eine Methode, bei<br />

dem nicht der vollständige Artikel entsteht, sondern der Werkzeugeinsatz<br />

via 3D-Druck. Das Grundwerkzeug besteht aus Stahl, der Werkzeugeinsatz<br />

jedoch nicht. Stattdessen wird dieser aus einem Kunststoffträgermaterial<br />

gedruckt, mit dem Grundwerkzeug verschraubt und wie ein<br />

übliches Stahlwerkzeug auf die kunststoffverarbeitende Maschine<br />

montiert. Der Kunststoffartikel wird dann im Echtmaterial gefertigt. Der<br />

Anwender erhält so den gleichen Artikel, den er später aus dem Stahlwerkzeug<br />

zur Serienfertigung erhalten würde.<br />

www.poeppelmann.com<br />

<strong>O+P</strong> – Ölhydraulik und Pneumatik 5/<strong>2016</strong> 15

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