aktuell - AGV Bau Saar
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deckerhandwerk, deshalb ist es<br />
wichtig, dass unsere Betriebe für<br />
den Besuch der DACH + WAND<br />
auch gegenüber der eigenen Klientel<br />
werben. ZVDH-Präsident Karl-<br />
Heinz Schneider: „Wir haben jetzt<br />
den Zwei-Jahres-Rhythmus eingeführt.<br />
Vor diesem Hintergrund ist es<br />
umso wichtiger, dass die DACH +<br />
WAND wieder zu ihrer gewohnten<br />
Größe findet. Unsere Innungsbetriebe<br />
sind die besten Multiplikatoren.<br />
Ich bitte alle, sich für die DACH +<br />
WAND stark zu machen und berufsständische<br />
Geschlossenheit zu beweisen!“<br />
Der Besuch der DACH +<br />
WAND ist für den Dachdecker nicht<br />
nur unter unternehmerischen Gesichtspunkten<br />
ein Highlight, weil er<br />
sich auf der Messe schnell und kompakt<br />
über neue Produkte und<br />
Dienstleistungen informieren kann.<br />
Auch unter verbands- und berufspolitischen<br />
Gesichtspunkten ist sie ein<br />
Highlight: Hier können Sie sich über<br />
<strong>aktuell</strong>e Fragen oder Probleme des<br />
Berufsbildes und der Verbandsarbeit<br />
austauschen. Deshalb: Besuchen<br />
Sie die DACH + WAND 2006 in<br />
Köln!<br />
Weltmeisterschaft<br />
für junge deutsche<br />
Dachdecker<br />
IFD-Weltmeisterschaft in<br />
Kapstadt ausgetragen<br />
(ZVDH/Ha) Jedes Jahr veranstaltet<br />
die IFD (Internationale Förderation<br />
des Dachdeckerhandwerks e.V.) an<br />
wechselnden Standorten eine Weltmeisterschaft<br />
für junge Dachdecker,<br />
auf der die Bestender Besten ermittelt<br />
werden. In diesem Jahr fand die<br />
Weltmeisterschaft vom 16.-18. November<br />
in Kapstadt/Südafrika statt.<br />
Gastgeber war ein IFD-Mitglied aus<br />
Südafrika. In den Wettbewerb traten<br />
Teams aus Österreich, Belgien,<br />
Schweiz, Deutschland, Großbritannien,<br />
Irland, Ungarn, Lettland, Slowenien,<br />
Polen und Südafrika. Traditionell<br />
gibt es zwei Wettbewerbskategorien,<br />
nämlich „Dachdeckungen“<br />
und „Abdichtungen“. Von den<br />
Teams mussten zwei Pflichtaufgaben<br />
bewältigt werden, eine Kürauf-<br />
gabe konnte zusätzlich gelöst werden.<br />
Im Bereich „Dachdeckungen“<br />
musste zunächst ein Pultdachmodell<br />
mit Grat in einer Rechteck-Doppeldeckung<br />
mit Schiefer inklusive<br />
Einbau eines Dachflächenfensters<br />
hergestellt werden. Zweite Pflichtaufgabe<br />
in dieser Kategorie war die<br />
Eindeckung eines Pultdachmodells<br />
mit Dachsteinen inklusive Anschlusses<br />
eines Schornsteinkopfes.<br />
Die erste Aufgabe in der Kategorie<br />
Flachdach bestand aus der Herstellung<br />
einer Abdichtung mit PVC-<br />
Kunststoffbahnen inklusive vieler<br />
Dachdetails, zweite Aufgabe war<br />
die Herstellung einer Abdichtung mit<br />
Bitumenschweißbahnen und<br />
einschließlich vieler Details. Bei der<br />
Küraufgabe, die nicht in die Bewertung<br />
einfließt, konnten die Teilnehmer<br />
nach individuellen Wünschen<br />
Dächer decken und abdichten.<br />
Bei einer feierlichen Zeremonie wurde<br />
während des IFD-Congresses die<br />
Siegerehrung vorgenommen. Weltmeister<br />
in der Kategorie „Dachdeckungen“<br />
wurde in diesem Jahr<br />
das Team aus Deutschland mit Andreas<br />
Koch und Hendrik Rother sowie<br />
Mentor Frank Wierschem. In der Kategorie<br />
„Abdichtungen“ wurde Attilla<br />
Viszti aus Ungarn zum Weltmeister<br />
gekürt. Vizeweltmeister der jungen<br />
Dachdecker wurden in der Kategorie<br />
„Dachdeckungen“ Hannes Jakob<br />
und Marcel Jüst aus der Schweiz.<br />
Sven Rau aus Deutschland errang<br />
einen hervorragenden 4. Platz. Hier<br />
wurde auf hohem Niveau und fair<br />
gekämpft. Mit der Weltmeisterschaft<br />
wurde auf internationalere Ebene<br />
unter Beweise gestellt, dass sich eine<br />
gute Ausbildung lohnt!<br />
Infoveranstaltung:<br />
Harte Bedachungen<br />
(BB) Bis auf den letzten Platz gefüllt<br />
war der große Sitzungssaal im Haus<br />
der <strong>Saar</strong>ländischen <strong>Bau</strong>wirtschaft<br />
am 9. November 2005 zur Infoveranstaltung<br />
„Harte Bedachungen“.<br />
Somit schätzte Vorstandsmitglied<br />
Peter Braeuning, auf dessen Initiative<br />
diese Veranstaltung zurückging,<br />
das Interesse seiner Kolleginnen<br />
und Kollegen ganz richtig ein. Nachdem<br />
Kurt Michels vom Berufsbildungszentrum<br />
in Mayen in seinem<br />
Einstiegsreferat zunächst auf die<br />
Landesbauordnung im <strong>Saar</strong>land<br />
und dann die speziellen technischen<br />
Details eingegangen war, entwickelte<br />
sich eine rege Diskussion<br />
mit den Vertretern der Industrie.<br />
Zwar konnten nicht alle Fragen abschließend<br />
geklärt, jedoch viele<br />
neue Informationen und neues Problembewusstsein<br />
vermittelt werden.<br />
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