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„entsorgen“ auch Einheimi- sche ihren Restmüll in ... - Dorfablattl

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Geme<strong>in</strong>de-Infos<br />

Zukunftskonferenz<br />

Erarbeitete Ziele werden vorgestellt<br />

Begrüßung durch Dr. Thomas Kopfsguter vom „Institut<br />

für kommunales Management“<br />

Im Rahmen e<strong>in</strong>er Bürgerversamm-<br />

strebenswert und er wird sicherlich strebt die Gruppe der sportlichen Verdie<br />

erarbeiteten Ziele ernst nehmen. e<strong>in</strong>e an; die Gruppe „Tourismus“ baut<br />

weiterh<strong>in</strong> auf den Ausbau des sanften<br />

Bei der Zukunftskonferenz im März, Qualitätstourismus, welcher durch<br />

an der 76 Personen aus verschiede- Naturverbundenheit, Park und<br />

nen Vere<strong>in</strong>en und Interessensgrup- Kneippanlage bereits den Weg h<strong>in</strong> zu<br />

pen der Bevölkerung teilgenommen e<strong>in</strong>em gesunden, vitalen, naturbehatten,<br />

wurde geme<strong>in</strong>sam über Per- wussten Dorf e<strong>in</strong>geschlagen hat. Wei-<br />

spektiven und Visionen für e<strong>in</strong> Nieters wurden zu Themen wie K<strong>in</strong>derderdorf<br />

von morgen diskutiert und und Jugendarbeit, Schule und Kultur,<br />

beraten. Das Wichtigste an dieser Ver- Erhaltung und Ausbau der Arbeits-<br />

anstaltung war, dass viele Niederdorplätze, familienfreundliches Dorf,<br />

fer sich GEMEINSAM <strong>in</strong> diesen drei die <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Gruppen erar-<br />

Tagen über die Zukunft von Nieder- beiteten und angestrebten Ziele vordorf<br />

Gedanken gemacht haben. Das gestellt.<br />

Zusammengehörigkeitsgefühl und<br />

die Erfahrung, geme<strong>in</strong>sam etwas be- Zum Schluss stellte der Bürgermeiwegen<br />

zu können, hat den Nieder- ster noch se<strong>in</strong>e Mitarbeiter im Gedorfern<br />

sicherlich Auftrieb gegeben me<strong>in</strong>deausschuss vor und teilte die<br />

und sie motiviert, bei verschiedenen Aufgabenbereiche jedes e<strong>in</strong>zelnen<br />

Projekten <strong>auch</strong> selbst mitzuwirken. Referenten mit. Mit gebündelten<br />

lung wurden am 10. Juni 2010 im<br />

Raiffeisen-Kulturhaus die Ziele, wel-<br />

E<strong>in</strong>e Zusammenarbeit verschiedener Kräften und dem guten Willen aller<br />

che bei der Zukunftskonferenz vom<br />

Generationen und Berufsgruppen ist kann e<strong>in</strong>em lebenswerten Nieder-<br />

12., 13. und 14. März 2010 erarbei-<br />

dabei ebenso wichtig, wie die Ge- dorf von morgen nichts im Wege stetet<br />

worden s<strong>in</strong>d, vorgestellt. Mit resprächsbereitschaft<br />

und Eigen<strong>in</strong>itia- hen.<br />

gem Interesse erschienen die Bürger<br />

tive, die dabei entwickelt wurden.<br />

von Niederdorf recht zahlreich zu die- Ingrid Stab<strong>in</strong>ger Wisthaler<br />

sem Treffen.<br />

Die Sprecher der e<strong>in</strong>zelnen Arbeits-<br />

Nach e<strong>in</strong>er musikali<strong>sche</strong>n E<strong>in</strong>leitung gruppen stellten dann kurz vor, worvon<br />

Edi Rolandelli begrüßte der Lei- auf <strong>in</strong> ihrem Team Wert gelegt wurde.<br />

ter des Projektes, Dr. Thomas Kopfs- So stellte die Gruppe für „Soziales“<br />

guter vom „Institut für kommunales verschiedene Projekte für die E<strong>in</strong>-<br />

Management“, die Mitarbeiter der b<strong>in</strong>dung und Beschäftigung von Se-<br />

Zukunftskonferenz und die <strong>in</strong>teres- nioren und Alle<strong>in</strong>stehenden vor; die<br />

sierten Bürger. Bevor die e<strong>in</strong>zelnen Gruppe „Wirtschaft“ sprach über die<br />

Gruppen ihre Arbeiten präsentier- Zusammenführung der e<strong>in</strong>zelnen<br />

ten, richtete Bürgermeister Kurt Plo- Wirtschaftszweige und Verbesserung<br />

ner noch e<strong>in</strong>ige Worte an die Verder Kommunikation untere<strong>in</strong>ander;<br />

sammlung. Er begrüßte die Arbeit, die Gruppe „Institution Kirche“ legt<br />

welche bei diesem Projekt von allen besonders Wert auf die Stärkung der<br />

geme<strong>in</strong>sam geleistet worden war und Laienarbeit unter dem Motto „Kirme<strong>in</strong>te,<br />

dass nun die Umsetzung der che s<strong>in</strong>d wir alle“; die Gruppe „Sau-<br />

Ziele und somit die Realisierungs- beres Dorf“ appelliert vor allem auf<br />

phase im Vordergrund stehen sollte. die Eigenverantwortung jedes E<strong>in</strong>-<br />

Da im ganzen Land von Sparmaßnah- zelnen und den Respekt vor der Ummen<br />

die Rede ist und die Beiträge welt. Die Vermarktung lokaler Pro-<br />

eher knapp bemessen s<strong>in</strong>d, so müsse dukte liegt besonders der Gruppe<br />

„Landwirtschaft und Handwerk“ am<br />

man doch versuchen, die aus den Visionen<br />

erwachsenen Ziele mit ver- Herzen; die optimale Nutzung und<br />

e<strong>in</strong>ten Kräften anzupacken. Dies sei qualitative Verbesserung der beste-<br />

<strong>auch</strong> für den neuen Geme<strong>in</strong>derat er- henden Sportstätten, sowie e<strong>in</strong>e gute<br />

Zusammenarbeit untere<strong>in</strong>ander<br />

Vorstellung der Ergebnisse durch die e<strong>in</strong>zelnen<br />

Projektgruppenleiter - im Bild Bürgermeister Kurt<br />

Ploner<br />

<strong>Dorfablattl</strong> Dorfablatt <strong>Dorfablattl</strong> - - - Nr. Nr. Nr. 14 17 18 - - - März März Juli 2010 2009 2010<br />

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