„entsorgen“ auch Einheimi- sche ihren Restmüll in ... - Dorfablattl
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Kirche/Soziales<br />
Jungschar Niederdorf<br />
Hüttenlager 2010 auf der<br />
Ragotzalm im Gsiesertal<br />
Lagerfeuer beim Hüttenlager<br />
Vor dem E<strong>in</strong>schlafen wurde noch aus<br />
der K<strong>in</strong>derbibel gelesen, dann fielen<br />
alle <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en tiefen Schlaf.<br />
Am nächsten Morgen erreichte uns<br />
unser Wanderführer und begleitete<br />
uns auf unserer ersten Wanderung.<br />
Wir haben <strong>auch</strong> sehr viele wichtige<br />
D<strong>in</strong>ge gelernt: wie lese ich e<strong>in</strong>e Wanderkarte,<br />
was ist wichtig, bevor ich e<strong>in</strong>e<br />
Wanderung starte, wie kleide ich<br />
mich richtig? Es wurde <strong>auch</strong> e<strong>in</strong>e<br />
Übung mit dem Piepser abgehalten.<br />
Wir haben gelernt, dass es sehr wichtig<br />
ist, die Regeln am Berg zu befolgen.<br />
Nach e<strong>in</strong>em ausgiebigen Mittagessen<br />
wurden die K<strong>in</strong>der zur Hütte<br />
abgeseilt. Bei der Hütte wurde unter<br />
dem Motto „Was ist Glaube für<br />
Dich?“ gemalt und gebastelt.<br />
Schon im Januar wurde von e<strong>in</strong>igen lange auf diesen Tag gewartet.<br />
Jungschark<strong>in</strong>dern der Wunsch geäu- Am dritten Tag g<strong>in</strong>g es dann auf unseßert,<br />
im Sommer e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames Nach e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Stärkung auf hal- re große Wanderung. „Herneckele“,<br />
Hüttenlager zu organisieren. Passend bem Weg erreichten wir am frühen Fellhorn, Hoher Mann, Pf<strong>in</strong>nalm,<br />
dazu <strong>auch</strong> das Thema des heurigen Vormittag die Hütte und bezogen die Aschtalm und wieder zurück zur Hüt-<br />
Jungscharjahres: „Schritt für Schritt Lager. Die Materialseilbahn brachte te. Diese Wanderung war der Höheaufe<strong>in</strong>ander<br />
zu.“ dann <strong>auch</strong> die schweren Rücksäcke punkt des Hüttenlagers. E<strong>in</strong>ige lernund<br />
die Lebensmittel nach oben. ten jedoch <strong>auch</strong> ihre Grenzen ken-<br />
Das Hüttenlager wurde dann für die<br />
nen. Am letzten Abend saßen wir<br />
erste Ferienwoche geplant, und es Als erstes machmeldeten<br />
sich 14 K<strong>in</strong>der und drei Be- ten sich alle Am Gipfelkreuz auf dem „Herneckele“<br />
gleitpersonen, die die K<strong>in</strong>der beglei- gleich auf den<br />
teten. Geme<strong>in</strong>sam wurde <strong>auch</strong> das Weg, Holz für<br />
Programm für das Hüttenlager ge- das abendliche<br />
plant Lagerfeuer zu<br />
sammeln. Am<br />
Am 14. Juni war es dann soweit. Die Abend saßen<br />
Gruppe startete mit dem Autobus dann alle gemütnach<br />
St. Mart<strong>in</strong> im Gsiesertal und lich am Feuer. Es<br />
wanderte zu den Hamerhöfen, wo wurde gegessen,<br />
uns die Hüttenwirt<strong>in</strong> herzlich begrü- gesungen und<br />
ßte. Die K<strong>in</strong>der ihrerseits bedankten viel gelacht. Bei<br />
sich mit e<strong>in</strong>em Lied für die herzliche tiefer Dunkel-<br />
Begrüßung. Da der Regen nachließ, heit g<strong>in</strong>g es noch<br />
wanderten wir weiter auf die Ra- auf das „Hernegotzalm,<br />
die uns für die nächsten Tage ckele“, den Gipbeherbergen<br />
sollte. Alle waren fröh- fel der Ragotz-<br />
lich und gut gelaunt, hatte man doch alm.<br />
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