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Magazin GARCON - Essen, Trinken, Lebensart Nr. 43

Japan in Berlin, Steckrübe, Olivenöl, Harissa, Pecorino, Johan Lafer, Berchtesgadener Milch, Duke Ellington, Frischdienst Berlin, Hofpfisterei, Hamberger, Müritz Gin, Rational, Wüsthof, Yachthafenresidenz Hohe Düne, Christian Jürgens

Japan in Berlin, Steckrübe, Olivenöl, Harissa, Pecorino, Johan Lafer, Berchtesgadener Milch, Duke Ellington, Frischdienst Berlin, Hofpfisterei, Hamberger, Müritz Gin, Rational, Wüsthof, Yachthafenresidenz Hohe Düne, Christian Jürgens

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TITEL Oishii – Japan in Berlin<br />

Autoren, die – sagen wir mal vor vierzig Jahren – die japanische<br />

Restaurantszene in Berlin recherchierten, kamen ziemlich schnell<br />

zu dem Schluss: Eine solche Szene gibt es nicht. Drei mehr oder<br />

weniger authentische Japan-Adressen (Kasai am Kudamm, Kyoto<br />

in der Wilmersdorfer und Yaki in der Schlüterstraße), das war´s<br />

dann auch schon. Heute haben wir die Qual der Wahl. Im Sasaya in<br />

Prenzlauer Berg ist das Sushi erstklassig, im Udagawa in Steglitz<br />

verstehen sie sich hervorragend auf Tempura, das Ula in Mitte punktet<br />

mit seinen vegetarischen Menüs, das Kreuzberger Cocolo Ramen<br />

mit einer ausgezeichneten Nudelküche und das Zenkichi in Mitte<br />

mit allem zusammen.<br />

Das Shiori ist eine der jüngsten Errungenschaften der Nippon-<br />

Kulinarik in Berlin – ein Omakase-Restaurant, das es genauso auch<br />

in Akito, Mito oder Kyoto geben könnte. Omakase, das heißt: Es<br />

gibt keine Speisenkarte, sondern ein Menü, acht bis zehn Gänge,<br />

die der Küchenchef vor den Augen der Gäste zubereitet. Für Shiori<br />

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