25_Jahre_Alpenkonvention
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Gerhard Liebl<br />
Wie geht es nach schwierigen<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n weiter?<br />
Von 1990 bis Ende 2005 Mitglied des Österreichischen Nationalen Komitees<br />
für die <strong>Alpenkonvention</strong><br />
Von 1988 bis Ende 2005 Mitglied im Ständigen Ausschuss der <strong>Alpenkonvention</strong><br />
als Länderdelegierter inkl. Arbeitsgruppe Hohe Beamte<br />
Von 1989 bis 1991 Mitglied in der Arbeitsgruppe „Protokoll Naturschutz<br />
und Landschaftspflege“<br />
Seit 2010 Mitglied der Rechtsservicestelle <strong>Alpenkonvention</strong><br />
E: gerhard.liebl@chello.at<br />
Die Skepsis, ob aus den CIPRA-Forderungen zum Alpenschutz etwas wird, die<br />
mich zu den ersten Besprechungen in Deutschland begleitete, taucht bei mir wieder<br />
auf. Wie geht es nach schwierigen <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n weiter? Die intensive Arbeit aller<br />
in der Arbeitsgruppe „Hohe Beamte“ endete schließlich trotz aller sprachlichen,<br />
rechtlichen und geopolitischen Differenzen 1991 mit der Unterfertigung der <strong>Alpenkonvention</strong><br />
in<br />
Salzburg. Dazu auch<br />
eine Reihe von Erfüllungsprotokollen<br />
mit wichtigen und<br />
zukunftsorientierten<br />
Vorgaben bzw. Vorschriften.<br />
Dazu noch<br />
die Installierung des<br />
„Ständigen Sekretariats“<br />
in Innsbruck, als<br />
Zentrale des Alpen-<br />
Ein eigenes Durchführungsprotokoll<br />
zum Wasser wurde<br />
von den Vertragsparteien bis<br />
heute nicht verhandelt.<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Alpenkonvention</strong><br />
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