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MagaziN - Agentur für Text und Bild GbR

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W I r T S C H A F T S F Ö r D e r U N g<br />

Helferlein<br />

Mehr als nur Standortmarketing: das Amt<br />

<strong>für</strong> Wirtschaftsförderung Aschersleben.<br />

„Wir sehen unsere Aufgaben vor allem in<br />

der Zusammenarbeit mit den hier ansässigen<br />

Unternehmen“, erklärt Thorsten Ducke<br />

vom Amt <strong>für</strong> Wirtschaftsförderung der Stadt<br />

Aschersleben. Hierbei stehen er <strong>und</strong> seine<br />

Kollegen den Firmen aus der Stadt im Salzlandkreis<br />

besonders bei der Erstellung <strong>und</strong><br />

Begleitung von Fördermittelanträgen beratend<br />

zur Seite. „Außerdem unterstützen<br />

wir die Unternehmen bei Genehmigungsverfahren<br />

durch alle Ämter <strong>und</strong> Behörden“,<br />

so Ducke weiter.<br />

Auch die Organisation von arbeitsplatzbezogenen<br />

Aus-, Fort- <strong>und</strong> Weiterbildungsmaßnahmen<br />

gehört zum Aufgabengebiet des<br />

Amtes, denn schließlich will man den ansässigen<br />

Firmen qualifizierte Arbeitnehmer bieten<br />

können. Ducke: „Das realisieren wir in<br />

Zusammenarbeit mit den <strong>Bild</strong>ungsträgern<br />

der Stadt.“ Zudem bietet das Amt Beratung<br />

bei der Auswahl von Angeboten <strong>für</strong> Erdgas,<br />

Strom, Wasser <strong>und</strong> Abwasser, verhandelt<br />

vorteilhafte Gr<strong>und</strong>stückspreise <strong>und</strong> beantwortet<br />

Fragen r<strong>und</strong> um Wohnen, <strong>Bild</strong>ung,<br />

Freizeit <strong>und</strong> Kultur in Aschersleben jS<br />

Weitere Informationen hierzu finden Sie im Internet<br />

unter www.aschersleben.de.<br />

T o U r I S M U S<br />

Gewassert<br />

Freizeiterlebnis galeere wurde zum Sachsen-Anhalt-Tag<br />

vorgestellt.<br />

Wie sich ein Landrat tüchtig in die Riemen<br />

legt, <strong>und</strong> zwar im Wortsinne, war Mitte Juni<br />

beim Sachsen-Anhalt-Tag in Merseburg zu<br />

erleben. Frank Bannert, Landrat des Saalekreises,<br />

hatte die Schirmherrschaft über den<br />

Nachbau einer historischen Galeere übernommen,<br />

die auf dem Gotthardsteich der<br />

Kreisstadt ihre Jungfernfahrt unternahm.<br />

Gebaut wurde sie von der Merseburger Tischlerei<br />

Oliver Bach zusammen mit dem halleschen<br />

Holzgestalter Raik Dornis. Das Boot<br />

aus Kiefernholz misst 9 Meter in der Länge,<br />

2,4 Meter in der Breite, der Mast ist 6 Meter<br />

hoch <strong>und</strong> der Tiefgang beträgt 0,6 Meter. Mit<br />

1.200 kg ist sie noch eine schlanke Dame,<br />

die auf den Namen „Cecilie“ getauft wurde,<br />

nach der berühmten Grube im Geiseltal, die<br />

inzwischen von den Wassern des Geiseltalsees<br />

geflutet wurde. Für den Geiseltalsee sind<br />

dann auch zwei drei Mal so große Galeeren<br />

bestimmt, die gewiss zur touristischen<br />

Attraktion werden. Ihr Vorbild wurde 1691<br />

auf der Havelberger Werft gebaut <strong>und</strong> diente<br />

Kur<strong>für</strong>st Friedrich III. zur Repräsentation auf<br />

Spree <strong>und</strong> Havel.<br />

Sig<br />

Weitere Informationen finden Sie im Internet<br />

unter www.geiseltalsee.com.<br />

regjo LeIPZIg/HALLe VerlagSSoNderVeröffeNtlicHuNg 49<br />

ganz oben,<br />

im 27. Stock des Hotels The Westin<br />

Leipzig, ist das reich von Peter Maria<br />

Schnurr, einem der begnadetsten <strong>und</strong><br />

kreativsten Köpfe der gegenwärtigen<br />

gourmetküchen-Szene. Vom Magazin<br />

„Der Feinschmecker“ 2007 zum restaurant<br />

des jahres gekürt, ist das FALCo<br />

unter seiner Leitung in nur zwei jahren<br />

zum kulinarischen Aushängeschild Mitteldeutschlands<br />

avanciert. Alchemie<br />

nennen es die einen, Zauberei die anderen<br />

– Leidenschaft, Neugier, unstillbaren<br />

Drang nach immer neuen Herausforderungen,<br />

gradlinigkeit, Disziplin <strong>und</strong><br />

eine Spielernatur an einem Hauch von<br />

Provokation benennt der Chef selbst<br />

als Zutaten <strong>für</strong> seinen erfolg in seinem<br />

jüngst erschienenen Kochbuch. ein Charakterkopf<br />

mit Kochprofil. Anschaulich<br />

beschreibt der Autor Ingo Swoboda den<br />

Weg des Patrons vom Fast-Banker bis<br />

zum Sternekoch, der ihn 2005 nach langen<br />

jahren des Suchens <strong>und</strong> Lernens an<br />

die Pleiße <strong>und</strong> hier in sein erstes eigenes<br />

restaurant führte, dessen Möglichkeiten<br />

<strong>und</strong> Ambiente im Zeichen des Falken ihn<br />

zu immer neuen Kreationen inspiriert.<br />

einige von ihnen hat Schnurr nun preisgegeben.<br />

Illustriert von dem Fotografen<br />

Bernd gr<strong>und</strong>mann, der die Künste des<br />

Cuisiniers leicht, dezent <strong>und</strong> mit dem<br />

Blick <strong>für</strong>s Wesentliche in Szene zu setzen<br />

weiß, trifft das Buch nicht nur bei<br />

ausgewiesenen Fre<strong>und</strong>en der gourmet-<br />

Küche schon beim Durchblättern den<br />

geschmacksnerv. „Annika Maria“, Blauflossen-Thun,<br />

essenz von eingemachten<br />

Steinpilzen, Noir de Bigorre-Schwein,<br />

Corrèze-Kalb <strong>und</strong> Petit Fours - ein Fest<br />

<strong>für</strong> alle Sinne. Peter Maria Schnurr, Bibliothek<br />

der Köche, Süddeutsche Zeitung<br />

edition, ISBN 978-3-86615-563-3.<br />

<strong>Bild</strong>nachweis: Veranstaltungsbüro Paulis; rothenberger Betriebs gmbH - Auerbachs Keller; Stadt Aschersleben; Axel Berger; Dietmar Fischer

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