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unternehmen Mai 2017

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<strong>unternehmen</strong> [!] Ausgabe 56 | <strong>Mai</strong> <strong>2017</strong><br />

[spezial]<br />

Dornstadts Bürgermeister<br />

Rainer Braig.<br />

hof ein deutliches<br />

Plus für das Gewerbegebiet.<br />

Minuspunkte bekommt<br />

jedoch der<br />

Öffentliche Nahverkehr:<br />

„Wir sind<br />

hier im Ulmer<br />

Norden an einem<br />

Punkt angekommen,<br />

an dem das<br />

Angebot an attraktiven<br />

Buslinien<br />

deutlich ausgebaut werden muss“, bemängelt<br />

der Dornstadter Bürgermeister.<br />

Davon würden natürlich auch die Arbeiter<br />

und Angestellten profitieren, die in einem Betrieb<br />

arbeiten, der auf den Ulmer Gemarkungen<br />

liegt. Im Gegensatz zu Himmelweiler ist<br />

hier eine Vergrößerung noch möglich und<br />

wird auch angestrebt. „Die Erweiterung unserer<br />

Gewerbegebiete um noch einmal 60 Hektar<br />

nördlich der A8 sowie im Gewann Stockert<br />

wird mit Nachdruck vorangetrieben“, sagt<br />

Liegenschaftsamtleiter Soldner. Die Stadt<br />

Ulm ist nach seinen Worten deshalb ständig<br />

im Gespräch beziehungsweise in Verhandlungen<br />

mit den Eigentümern der hierfür erforderlichen<br />

Grundstücke.<br />

ANSCHLUSS AN A8 BIS 2018<br />

Auch der längst fällige Autobahnanschluss an<br />

das Gewerbegebiet ist nun in trockenen Tüchern,<br />

die Ulmer Stadträte stimmten vor wenigen<br />

Wochen zu. Die neuen Auf- und Abfahrten<br />

sollen Ende 2020 fertig sein. Heinz<br />

Schirmer hört dies gerne: „Wir konnten uns<br />

vor 20 Jahren nicht vorstellen, dass sich das<br />

Unternehmen in diesen Dimensionen entwickelt.“<br />

Sicherlich hat auch der günstig gelegene<br />

Standort zu dieser positive Entwicklung<br />

beigetragen. Beide, das Unternehmen der ersten<br />

Stunde sowie das Gewerbegebiet Ulm-<br />

Nord, suchen nun für sich Lösungen, damit<br />

dem Wachstum auch in Zukunft keine Grenzen<br />

gesetzt sind. [!] STEFAN LOEFFLER<br />

Wirtschaftsförderung<br />

aus einer Hand<br />

Zwei Städte, ein Ziel. Unter diesem<br />

Motto steht der Stadtentwicklungsverband<br />

Ulm/Neu-Ulm, der im Jahr 2000<br />

als grenzüberschreitende Einrichtung<br />

zur Wirtschaftsförderung gegründet<br />

wurde. Mit ihm wollten Ulms OB Ivo<br />

Gönner und seine Neu-Ulmer Kollegin<br />

Dr. Beate Merk die damalige Konkurrenz<br />

der Städte überwinden. Der<br />

Zweck verband stärkt noch heute die<br />

Wettbewerbsfähigkeit, nutzt die Flächenentwicklungspotentiale<br />

gemeinsam,<br />

sichert so Arbeitsplätze und stärkt das<br />

regionale Bewusstsein. Kernaufgaben<br />

des Verbandes, der seinen Sitz in der<br />

Augsburgerstraße in Neu-Ulm hat, sind<br />

beispielsweise die Grundstücksvermittlung<br />

und -vergabe, die Standortentwicklung<br />

und Wirtschaftsförderung<br />

aus einer Hand sowie ein gemeinsames<br />

Standortmarketing. <br />

SL<br />

89081 Ulm | Ringstraße 3 | T 0731 140 - 290 | www.global-IT-systems.com<br />

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