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Kulturlandschaft Pinneberger Baumschulland. Eine Zeitreise - von den Anfängen bis zur Gegenwart

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2013<br />

<strong>bis</strong> heute<br />

Das <strong>Pinneberger</strong> <strong>Baumschulland</strong><br />

Warum Bäume in<br />

die Schule gehen –<br />

Kreis umwelttage im<br />

Allee baumquartier<br />

igs hamburg 2013<br />

<strong>Eine</strong> <strong>Kulturlandschaft</strong><br />

entdeckt sich selbst<br />

Die Internationale Gartenschau 2013 in<br />

Hamburg als Initialzündung<br />

Wie dem Rosengarten Pinneberg und<br />

dem Rosarium Uetersen erging es vielen<br />

Parks im Kriegs- und Nachkriegsdeutschland:<br />

Zier und Pracht mussten dem Gemüseanbau<br />

weichen, und was brennbar<br />

war, wurde verheizt. Gartenschauen<br />

haben nach dem Zweiten Weltkrieg viel<br />

dazu beigetragen, <strong>den</strong> Städten ihre Parks<br />

wiederzugeben. Im Jahr 2013 aber lag<br />

der Anspruch besonders hoch. Die internationale<br />

gartenschau (igs) hamburg<br />

sollte zeitgleich mit der Internationalen<br />

Bauausstellung (IBA) <strong>den</strong> Sprung über<br />

die Elbe schaffen. Das gewählte Motto<br />

„In 80 Gärten um die Welt“ zeugt vom<br />

Willen, etwas Besonderes zu bieten.<br />

Umso bemerkenswerter, dem zu erwarten<strong>den</strong><br />

internationalen Publikum nicht<br />

nur die weite Welt, sondern auch die<br />

Region zeigen zu wollen.<br />

Die Metropolregion Hamburg beheimatet<br />

mit dem „Alten Land“ eines der größten<br />

Obstbaugebiete, mit <strong>den</strong> „Vier- und<br />

Marsch lan<strong>den</strong>“ einen riesigen Gemüse-<br />

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