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Berliner Zeitung 22.03.2019

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18 * <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 68 · F reitag, 22. März 2019<br />

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Lokalsport<br />

NACHRICHTEN<br />

Zünglein<br />

der Woche<br />

AKTIVES ABSEITS<br />

Show,Tanz und<br />

die Geschichte<br />

zur Musik<br />

Bei den <strong>Berliner</strong> und Brandenburger<br />

Turnvereinen haben sie in<br />

den vergangenen drei Monaten für<br />

ihren Auftritt an diesem Wochenende<br />

geübt. Die Bärlinchen vom<br />

1. VfL Fortuna Marzahn etwa trafen<br />

sich außerhalb ihres Dienstagstrainings<br />

auch jeden Sonntag in der<br />

Halle,umihreTänzefür das Landesfinale<br />

der TuJu-Stars und des Rendezvous<br />

der Besten einzustudieren.<br />

Beidieser Show können sich die Vereine<br />

am Sonnabend von 11bis 13<br />

Uhr inder Gretel-Bergmann-Sporthalle<br />

für die Bundesfinals im Juni<br />

und im November qualifizieren.<br />

Zwei Schlafwochenenden von<br />

Freitag bis Sonntag gehörten bei den<br />

Bärlinchen zur Vorbereitung. Die Eltern<br />

kochten und brachten das Essen<br />

vorbei, die Kinder turnten, studierten<br />

Schritte, Figuren und Choreographien<br />

ein. Die Gruppen können<br />

ihre gestalterischen Elemente<br />

frei wählen, manchmal turnen Kinder<br />

im Alter von fünf Jahren in einer<br />

Gruppe, inder junge Frauen bis 27<br />

Jahren dabei sind.<br />

„Bei dieser Veranstaltung zeigt<br />

sich der Breitensport. Es geht um<br />

Show,Tanzen und auch darum, dass<br />

die Kinder und Jugendlichen mal die<br />

Chance haben, sich zu präsentieren<br />

und eine Medaille zu bekommen“,<br />

sagt Veranstaltungsleiterin Nicole<br />

Greßner vom <strong>Berliner</strong> Turn- und<br />

Freizeitsport-Bund.<br />

Undfür so manchen ist eine Medaille<br />

ein Ansporn zur großen Karriere.<br />

Nicole Greßner erinnert sich<br />

daran, dass etwa Anastasia Khmelnytska,<br />

die als Rhythmische Sportgymnastin<br />

bei den Olympischen<br />

Spiele in Rio de Janeiro turnte, einst<br />

auch mit einer Marzahner Gruppe<br />

der Turntalentschule Bärlinchen am<br />

Wettbewerb der TuJu-Stars teilgenommen<br />

hatte. Damals führten sie<br />

das Stück „die Muschel“ auf. Dieses<br />

Maltreten die Turntalente als Aborigines<br />

mit Tipi und Trommelmusik<br />

auf. DieKostüme wurden vonEltern<br />

und Trainerinnen geschneidert.<br />

Bühne der Besten: Turntalente zeigen<br />

sich in der Gretel-Bergamann-Halle.TH. GOHEL<br />

Eine Jury, in die Greßner einen<br />

Eventveranstalter, einen Choreographen,<br />

eine Zirkusleiterin und den<br />

Vorsitzenden der <strong>Berliner</strong> Turnerjugend<br />

geladen hat, bewertet Bewegungen,<br />

Synchronität, Requisiten,<br />

sowie die Umsetzung des Themas.<br />

Da am Sonnabendnachmittag ab<br />

16 Uhr beim Wettbewerb It’s Showtime<br />

noch mal 30 Gruppen in den<br />

Kategorien Hip Hop, Kids Dance,<br />

FunFantasy oder Rope Skipping ihre<br />

Geschichten erzählen, sind am<br />

Sonnabend 45 Gymnastikgruppen<br />

in sieben Kategorien am Start. „Am<br />

Nachmittag geht es um den Bereich<br />

Dance“, sagt Greßner, „tanzen, tanzen,<br />

tanzen.“ Dass die Veranstaltung<br />

seit Jahren im Kalender der <strong>Berliner</strong><br />

Turnerjugend einen wichtigen Platz<br />

einnimmt, zeigt die Tatsache, dass<br />

Mitte der Woche bereits 500 Eintrittskarten<br />

verkauft waren. (kah.)<br />

Immer freitags präsentieren wir hier Geschichten<br />

abseits der großen<strong>Berliner</strong> Sportbühne.<br />

Geht er rein? Springt er auf den Ring? Gebannt verfolgen zwei Teams beim Schulcup in der <strong>Berliner</strong> Max-Schmeling-Halle die Flugbahn des Balles. BERLINER ZEITUNG/MARKUS WÄCHTER (3)<br />

Spiel ohne Grenzen<br />

Warum sich Rollstuhl-Basketballals Schulsport eignet. Und wie auch Kinder ohne Handicap davonprofitieren<br />

VonChristian Kattner<br />

Um ein Haar wäre eseine<br />

Punktlandung geworden.<br />

So aber kommt es<br />

fast schon einer Entschuldigung<br />

gleich, als Red Frister<br />

sagt, dass das Turnier mit einer Minute<br />

Verspätung begonnen und er<br />

deshalb erst jetzt Zeit für ein Gespräch<br />

habe. Um10:31 Uhr starten<br />

die ersten Spiele des Schulcups für<br />

Rollstuhl-Basketballer. Doch schon<br />

lange davor ist das Gewusel im Teil C<br />

der Max-Schmeling-Halle groß.<br />

Schüler aus neun Schulen rollen<br />

kurz nach neun Uhr über das Parkett,<br />

werfen Bälle auf Körbe und bereiten<br />

sich auf die Spiele an diesem<br />

Mittwochvormittag vor.<br />

RedFrister bekommt davon noch<br />

nicht viel mit. Er ist der Abteilungsleiter<br />

für Rollstuhlbasketball bei Alba<br />

Berlin und Turnierdirektor in Personalunion.<br />

Am Mittwoch ist er viel beschäftigt.<br />

Aufgaben müssen an die<br />

Helfer verteilt werden, es gibt in einem<br />

kurzen Gespräch mit den<br />

Teamverantwortlichen letzte Informationen.<br />

Frister strahlt dabei Ruhe<br />

aus. Immerhin ist es ja schon die<br />

achte Auflage des Turniers.„DasFormat<br />

hat sich bewährt, man kann es<br />

als Tradition bezeichnen“, sagt er<br />

und lächelt.<br />

RedFristers Vision<br />

Hinter ihm finden die ersten Bälle<br />

den Weginden Korb, gehen wenige<br />

Minuten später die ersten Teams als<br />

Sieger oderVerlierer vomFeld.Wobei<br />

Verlierer bei einer solchen Veranstaltung<br />

eigentlich nicht zu finden sind.<br />

Viel mehr gibt es Spieler, die besser<br />

sind als andere. Gewinner ist die<br />

Sportart. Denn: WeramEingang zur<br />

Spielstätte einen genaueren Blick auf<br />

die Plakate aller bisher ausgetragenen<br />

Turniere richtet, sieht vor allem<br />

wiederkehrende Schulnamen. Die<br />

Marianne-Buggenhagen-Schule, die<br />

Schule am Stadtrand, die Toulouse-<br />

Lautrec-Schule, die Carl-von-Linné-<br />

Schule,die Schilling-Schule,die Biesalski<br />

Schule und die Katholische<br />

Schule St.Hildegardsind seit der ersten<br />

Auflage 2012 dabei.<br />

Zu den sieben Förderschulen haben<br />

sich mittlerweile auch die Charlotte-Salomon-Grundschule<br />

und<br />

das Barnim-Gymnasium gesellt.<br />

Zwei Allgemeinschulen, an denen<br />

nicht nur Schüler mit Behinderungen<br />

Rollstuhl-Basketball spielen. Sie<br />

lassen damit den großen Traum von<br />

Red Frister wahr werden: „Meine Vision<br />

ist es, den paralympischen<br />

„Meine Vision ist paralympischer Sport<br />

an Allgemeinschulen“: Red Frister<br />

Sport an die Allgemeinschulen zu<br />

bekommen“, sagt er.<br />

Ein erster Schritt ist neben dem<br />

von Alba organisierten und ausgerichteten<br />

Schulcup auch die Rollstuhlbasketball-Schulliga,<br />

die Frister<br />

und der Klub im mittlerweile vierten<br />

Jahr organisieren. In jeder Sporthalle<br />

befinden sich Balken, Barren oder<br />

Reck. Jeder Schüler wird daran unterrichtet.<br />

„Wir haben offene Lehrpläne,aber<br />

im Moment keinen paralympischen<br />

Sport“, sagt Frister, „ich<br />

wünsche mir, dass das aber etwas<br />

Normales an den Schulen wird.“<br />

So wie am Barnim-Gymnasium.<br />

In einem Workshop hat zum Beispiel<br />

Luisa-Marie Meding in einem Rollstuhl<br />

gesessen. „Da haben wir gelernt,<br />

wie man sich damit bewegt“,<br />

sagt sie. Die 16-Jährige Schülerin<br />

SAISONFINALE IN DER ZWEITEN LIGA<br />

Begegnung: Die Max-Schmeling-Halle wird bereits am Sonnabend erneut Austragungsortfür<br />

ein Spiel im Rollstuhl-Basketballspiel sein. Um 16.30 Uhr wird die erste Mannschaft vonAlba<br />

Berlin den BBC Warendorf empfangen.<br />

Bewährung: Für die <strong>Berliner</strong> ist es das letzte Saisonspiel in der Zweiten BundesligaNord. Aber<br />

wahrscheinlich auch für einen längeren Zeitraum. Denn: DieAlba-Rollies belegen in der Staffel<br />

Nord den letzten Tabellenplatz. Sie können sich also noch einmal vonihrer besten Seite präsentieren.<br />

Bewerbung: Vonihren 13 Saisonspielen gewannen sie nur eins. Selbst mit einem Sieg gegen<br />

den Tabellenvierten ist ein sportlicher Verbleib in der Zweiten Bundesliganicht möglich. Sollte<br />

ein Team zurückziehen, könnten sich die <strong>Berliner</strong> aber um die Teilnahme bemühen.<br />

„Ich finde es toll und wichtig,dass es solche<br />

Turnier gibt. Luisa-Marie Mendig<br />

führt ein Leben ohne Handicap,<br />

spielt in der Landesliga Basketball<br />

und ist dabei sogar schon Trainerin.<br />

DerSchulcup ist auch für sie eine<br />

Premiere. Gekonnt bewegen sie und<br />

ihre Mitspieler sich mit dem Rollstuhl<br />

und gewinnen das erste Spiel<br />

auch gleich 16:3. Luisa-Marie Meding<br />

sorgt vor allem in der Verteidigung<br />

für die richtige Zuordnung. Das<br />

Spiel mit dem fahrbaren Untersatz<br />

macht ihr sichtlich Spaß. „Man kann<br />

damit viel länger durchhalten“, sagt<br />

sie, „es geht weniger auf die Kondition.“<br />

Dafür aber mehr auf die Arme.<br />

Mit denen muss nicht nur gedribbelt,<br />

gefangen und geworfen, sondern<br />

auch der Rollstuhl mit permanenten<br />

Schüben bewegt werden.<br />

Gerade einmal zweiTrainingseinheiten<br />

haben die Schüler des Barnim-<br />

Gymnasiums vordem Turnier absolviert.<br />

Wer Luisa-Maria Meding und<br />

ihren Teamkollegen zuschaut, egal<br />

ob männlich oder weiblich, würde<br />

im ersten Moment nicht vermuten,<br />

dass sie sich nicht häufiger mit dem<br />

Rollstuhl fortbewegen.<br />

Rollstuhl-Basketball, und das hat<br />

selbst Red Frister zu Beginn unterschätzt,<br />

ist schnell zu beherrschen.<br />

„Beim ersten Turnier haben wir noch<br />

überlegt, wie viele Helfer wir brauchen,<br />

um den Ball immer wieder zurück<br />

ins Spiel zu bringen“, sagt er<br />

und lächelt. DieKinder hätten ungewöhnlich<br />

schnell gelernt. Und als<br />

Alba Berlin auch noch Trainer an die<br />

Schulen brachte,war bald ein positiver<br />

Effekt zu beobachten. Bei den<br />

Bundesfinals im Wettbewerb „Jugend<br />

trainiert für Olympia“ hat stets<br />

ein <strong>Berliner</strong> Team auf dem Podium<br />

gestanden. Neben einem gewissen<br />

Leistungsgedanken, steht natürlich<br />

der Spaß im Vordergrund. „Nur so<br />

haben wir die Chance, etwas nachhaltig<br />

zu gestalten“, sagt RedFrister.<br />

Nachhaltigkeit bedeutet zum Beispiel,<br />

dass die Schüler in die Vereine<br />

gehen. RedFrister bezeichnet das als<br />

Symbiose zwischen Schul- und Vereinsmannschaften.<br />

Punktspielbetrieb<br />

beim Nachwuchs gibt es nicht,<br />

stattdessen existieren im Rollstuhlbasketball<br />

keine Altersbegrenzung<br />

oder Geschlechtertrennung.<br />

Derkleine Unterschied<br />

Eine 16-Jährige kann mit einem 57-<br />

Jährigen in einem Team antreten.<br />

Das hat es schon gegeben. Und natürlich<br />

können auf nicht behinderte<br />

Spieler am Ligabetrieb teilnehmen.<br />

DieRahmenbedingungen, wie Spielzeit,<br />

Feldgröße oder Korbhöhe sind<br />

identisch. Aber:„Wereinen Dunking<br />

macht, bescheißt“, sagt Frister und<br />

grinst. Kleine Unterschiede gibt es<br />

eben doch zwischen dem Basketball<br />

auf zwei Beinen und dem auf Rädern.<br />

Luisa-Marie Meding kennt beides.<br />

„Ich finde es toll und wichtig,<br />

dass es solche Turnieregibt“, sagt sie<br />

und fährt mit einem Lächeln wieder<br />

zurück zu ihren Teamkollegen.<br />

Und Red Frister? Der schaut sich<br />

die neuen Gesichter des diesjährigen<br />

Schulcups genauer an, blickt auf die<br />

zwei Spielfelder. Das Turnier läuft,<br />

und die eine Minute Verspätung ist<br />

bald aufgeholt.<br />

Christian Kattner<br />

fasziniertdas Miteinander<br />

beimRollstuhlbasketball.<br />

FUSSBALL. Manmuss keine große<br />

Klappe haben, um das Zünglein an<br />

der Waage zu sein. DerBFC Dynamo<br />

etwa schlägt in der Regionalliga<br />

Nordost bescheidene Töne an. Auf<br />

Platz elf mit 29 Punkten orientieren<br />

sich dieWeinroten zwar wieder Richtung<br />

Mittelfeld, können nun aber<br />

trotzdem an diesem Freitag einen<br />

Beitrag zum Kampf um den Aufstieg<br />

leisten. DieReserve vonHertha BSC<br />

gastiertnämlich im Friedrich-Ludwig-Jahnsportpark(19<br />

Uhr), und die<br />

kann sich neuerdings Hoffnung auf<br />

die Teilnahme an der Dritten Liga<br />

machen. Sollte Spitzenreiter Chemnitzer<br />

FC (24 Spiele,58Punkte)wegen<br />

einer angemeldeten Insolvenz<br />

einen Aufstieg nicht hinbekommen,<br />

müsste der Tabellenzweite <strong>Berliner</strong><br />

AK (25 Spiele,51Punkte)passen, da<br />

er keine entsprechende Lizenz beantragt<br />

hat. Dashat das Hertha-Team<br />

vonTrainer Ante Covic (24 Spiele,44<br />

Punkte) dagegen schon. Jetzt muss<br />

nur noch die Konkurrenz mitspielen.<br />

Züglein<br />

der Woche<br />

BASKETBALL. DerName ist Programm.<br />

Bernau lässt sich vonBerlin<br />

aus mit der S-Bahn gut erreichen.<br />

Lok Bernau wiederum spielt in der<br />

Erich-Wünsch-Halle,andiesem<br />

Sonnabend gegen die FrankfurtSkyliners<br />

Juniors im ersten Duell des<br />

Playoff-Viertelfinales in der Zweiten<br />

Liga ProB.Wie in der Runde zuvor<br />

gegen Ulm(2:1) gilt der Modus Best<br />

of three.Ein Sieg des Nord-Zweiten<br />

der Hauptrunde gegen den Süd-<br />

Dritten am Sonnabend und ein weiterer<br />

Erfolg am Sonnabend darauf in<br />

Frankfurtwürden also den Einzug<br />

ins Halbfinale bedeuten. Dann<br />

würde Lok Bernau zu ICE Bernau.<br />

Zählereien<br />

der Woche<br />

TISCHTENNIS. DieMarkwaldhalle<br />

in Langstadt ist fußläufig vonder katholischen<br />

Kirche St.Nepomuk erreichbar,aber<br />

das nur am Rande und<br />

eigentlich ohne tiefereBedeutung,<br />

da ja die Frauen des Bundesligisten<br />

TSV1909 Langstadt an diesem Sonntag<br />

nicht in ihrer eigenen Arena auftreten.<br />

Gespielt wirdinder Halle an<br />

der Paul-Heyse-Straße in Prenzlauer<br />

Berg,um15Uhr,beim TTCEastside,<br />

fußläufig erreichbar vonder katholischen<br />

Kirche Corpus Christi, was<br />

ebenfalls nachrangig zu behandeln<br />

ist. Nachdem dies geklärtist,kommt<br />

unweigerlich die Tabellenkonstellation<br />

zur Sprache. DerTTC Eastside<br />

ist Spitzenreiter,Langstadt belegt<br />

den fünften vonachtTabellenplätzen.<br />

DerAusgang desNachmittags<br />

ist –trotz räumlicher Kirchennähe –<br />

weniger eine Glaubensfrage als einfache<br />

Mathematik. DerTTC Eastside<br />

hat 23:3 Punkte auf dem Konto,<br />

Langstadt 13:13. Aus, amen!<br />

ZAHL DER WOCHE<br />

250<br />

Ruderinnen und Ruderer gehen am<br />

Sonnabend zum Langstreckentest<br />

an den Start. Von10Uhr an werden<br />

20 Rennen auf dem Hohenzollernkanal<br />

ausgetragen, je nach Altersklasse<br />

über 3000 oder 6000 Meter. Mit dabei<br />

sind erfolgreiche Nachwuchsathleten<br />

wie Moritz Wolff vom <strong>Berliner</strong><br />

Ruder-Club, Junioren-Europameister<br />

im Einer, und Olaf Roggensack<br />

vomRCTegel, Vierter mit dem Männer-Achter<br />

bei der U23-WM.

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