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Berliner Zeitung 20.04.2019

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18 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 92 · 2 0./21./22. April 2019<br />

·························································································································································································································································································<br />

Leserbriefe<br />

So erreichen Sie uns<br />

PerPost<br />

Leserbriefe<br />

Alte Jakobstr.105,<br />

10969 Berlin<br />

Nachgespürt<br />

Die Stimme<br />

der Leser<br />

In den sozialen Medien<br />

facebook.com/berliner zeitung<br />

PerE-Mail<br />

leser-blz@dumont.de<br />

Susanne Dübber<br />

will wissen, was Sie denken.<br />

Am Telefon<br />

Mo–Fr10–16 Uhr<br />

(030) 63 33 11-457<br />

Wegen der großen Zahl der Zuschriften<br />

ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu<br />

beantworten oder abzudrucken.<br />

Die Redaktion behält sich das Recht<br />

sinnwahrender Kürzungen vor.<br />

Eine Frage an Ministerin<br />

Ursula von der Leyen<br />

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland<br />

(RND) der Madsack Mediengruppe,<br />

mit dem die <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

kooperiert, hat ein neues politisches<br />

Talkformat: Am 29. April um<br />

18.30 Uhrstartet der„<strong>Berliner</strong> Salon“<br />

in Berlin-Mitte.Verteidigungsministerin<br />

Ursula von der Leyen ist zu<br />

Gast. Leserinnen und Leser können<br />

exklusiv dabei sein. Sie bekommen<br />

Einblicke und können bei den Diskussionsrunden<br />

kritische Fragen<br />

stellen. Wer teilnehmen möchte,<br />

sendet seine Frage mit Kontaktdaten<br />

(Abo-Nr.; Telefonnummer tagsüber)<br />

bis 22. Aprilbitte an:<br />

leser-blz@dumont.de<br />

Die Indoktrination bis in<br />

die Familien vorangetrieben<br />

Meinung: „Jugendweihe der Generationen“<br />

von Martin Klesmann<br />

(15. April)<br />

Ihr Beitrag scheint mir einer Verharmlosung<br />

der damaligen VerhältnisseVorschub<br />

zu leisten und fordert<br />

meinen Widerspruch. Die Jugendweihe<br />

war ein geschickter Schachzug,<br />

die Indoktrination bis in die Familien<br />

voranzutreiben und keinesfalls<br />

nur ein Initiationsritual. Dasbekamen<br />

die zu spüren, die sich dem<br />

verweigerten! In Wirklichkeit haben<br />

diejenigen, die aus ihrer persönlichen<br />

Verantwortung die Teilnahme<br />

ablehnten, dafür erhebliche Nachteile<br />

in Kauf nehmen müssen.<br />

Ludwig Krause, Berlin-Mitte<br />

Wie schnell kommen eine<br />

Milliarde Euro zusammen<br />

Panorama: „Der gerettete Schatz“ von<br />

Birgit Holzer<br />

(18. April)<br />

Notre-Dame ist ein Mythos unserer<br />

Kultur, der Brand eine Katastrophe.<br />

Aber ist es nicht auch traurig zu sehen,<br />

wie schnell fast eine Milliarde<br />

Euro zusammenkommen für den<br />

Wiederaufbau eines so wichtigen<br />

Gebäudes –während weltweit rund<br />

800 Millionen Menschen hungern.<br />

Ulrich Janowski, Berlin-Friedrichshain<br />

Bauarbeiter bei der Sanierung eines Altbaus.<br />

Druck auf die Politik aufbauen<br />

Kulturelles Leben fördern<br />

Facebook: „Traditionskino: Intimes in<br />

Friedrichshain schließt!“ von Stefan<br />

Strauß<br />

(17. April)<br />

Bitte nicht noch mehr Verdrängung.<br />

Ulli Knulli<br />

Wenn die Anwohner für die Finanzenbürgen,<br />

kein Problem! Macht einen<br />

volkseigenen Betrieb draus.<br />

Scheitern muss allerdings einkalkuliertwerden.<br />

Eine Marktlücke ist das<br />

Kino sicher nicht! Ein Bio-Supermarkt<br />

würde vielleicht passen!<br />

Aline Bauer<br />

Es kann doch nicht nur um Marktlücken<br />

gehen! Kulturelles Leben, Bildung,<br />

Freizeitangebote – gerade<br />

auch für Kinder –sollten eigentlich<br />

gefördertwerden. Sabine Ganstein<br />

Aber wenn sich das Kino nicht trägt?<br />

Wersoll die Defizite denn bezahlen?<br />

Istdas denn so schwer zu verstehen?<br />

Oder sind Sieaus der DDR?<br />

Aline Bauer<br />

Macht alles zu, was dem Bürger im<br />

Kiez lieb ist. Istjanur ein Stück kulturelle<br />

Tradition!!! Mario Kedzierski<br />

Sehr schade,aber vielleicht lässt sich<br />

da ja noch was retten. David Addison<br />

Schade,wieder ein Teil aus der Kindheit<br />

weg. Britta Herbrand<br />

Och, hab ick doch vor kurzem noch<br />

nen Film geschaut. Schade.<br />

Hermann J. Winking<br />

Tja, wenn die Besucher ausbleiben<br />

muss man eben handeln und nicht<br />

noch mehr Geld verbrennen. So ist<br />

der Markt. Bernd Temmer<br />

Geht öfter hin und zahlt freiwillig<br />

den doppelten Eintrittspreis.<br />

Michael Moll<br />

„Lichtspiele“ oder „Lichtspieltheater“<br />

finde ich schöne alternative<br />

Wörter für Kino.<br />

Heiner Mölenbarg<br />

IMAGO/THOMAS KÖHLER/PHOTOTHEK.NET<br />

Meinung: „Der Sozialismus hat Berlin noch nicht erreicht“ von Katja Berlin<br />

(15. April)<br />

Die Enteignung von Immobilienkonzernen soll einfach nur dazu dienen,<br />

dass Menschen wieder ruhig schlafen können und dass Druck auf<br />

die Politik aufgebaut wird. Denn der Politik haben wir einen Großteil<br />

der jetzigen Probleme,beispielsweise durch den massenhaftenVerkauf<br />

vonWohnungen, eine nicht funktionierende Mietpreisbremse und zu<br />

niedrige Investitionen in denWohnungsbau, überhaupt erst zu verdanken.<br />

Und esist auch schon erstaunlich, wie viele namhafte Politiker<br />

diese Kampagne als sozialistisch angehaucht diffamieren, obwohl Vergesellschaftung<br />

als eine Option im Grundgesetz verankert ist. Es wäre<br />

schön, wenn Menschen, die durch teure Modernisierungen ihreWohnungen<br />

verlieren, sich auf die Unterstützung der vonihnen gewählten<br />

Politiker verlassen könnten.<br />

Peter Klaar,<br />

per E-Mail<br />

Teureres Fahren von Pkw und Lkw<br />

Berlin: „Gastbeitrag: Das private Auto<br />

ist ein Auslaufmodell“ von Harald Wolf<br />

von der Linken<br />

(16. April)<br />

Treffender lassen sich die Benachteiligungen<br />

von Fußgängern, Radfahrern<br />

und ÖNPV in unserem desolaten<br />

Verkehrssystem und die dadurch<br />

entstehenden Probleme nicht beschreiben.<br />

Es ist gut, dass die <strong>Berliner</strong><br />

Landes-Koalition dies ändern<br />

will. Nur: Der Zuwachs der Pkw-Zulassungen<br />

und des Güterverkehrs<br />

auf den Autobahnen ist ungebrochen.<br />

Für eine nachhaltige verkehrspolitische<br />

Trendwende reicht es<br />

nicht,Wege und Ampeln für Fußgänger<br />

und Radfahrer freundlicher zu<br />

gestalten und den öffentlichen Nahverkehr<br />

auszubauen.<br />

Die Umkehr gelingt nur mit den<br />

richtigen finanziellen Anreizen. Solange<br />

das Fahren von Pkw und Lkw<br />

nicht spürbar teurer und der Personen-<br />

und Gütertransport auf der<br />

Schiene deutlich preiswerter wird,<br />

verschlimmert sich die Lage für<br />

Menschen und Umwelt weiter.Daist<br />

auch der Bund gefordert: Solange<br />

sich nur die Landespolitik bewegt<br />

und der Bundesverkehrsminister<br />

sich mehr der Autolobbyals der Umwelt<br />

verpflichtet fühlt, wird sich das<br />

Verkehrs-Chaos weiter zuspitzen.<br />

Werner Schneider,Berlin-Pankow<br />

Die Bahn braucht dringend<br />

mehr Pünktlichkeit<br />

Leitartikel: „Deutsche Bahn: billiger<br />

Tickettrick“ vom 18. April<br />

Wieder einmal ein billiger Trick von<br />

Bundesverkehrsminister Scheuer.<br />

Ob die geschätzte 400 Millionen<br />

Mehrwertsteuer-Senkung auch bei<br />

den Kunden ankäme und das zu einem<br />

geänderten Fahrverhalten führenwürden,<br />

wage ich zu bezweifeln.<br />

Was die Bahn dagegen dringend<br />

braucht, sind neue Strecken, zusätzliche<br />

Verbindungen, mehr Schnelligkeit,<br />

mehr Pünktlichkeit und auch<br />

mehr Komfort.<br />

Udo Hargarten, Fürstenwalde<br />

Haben Sie schon die verschiedenen<br />

Vogeleier im Magazin-Teil<br />

dieser <strong>Zeitung</strong>sausgabe bewundert?<br />

Isabella V. Galanty, Info-Grafikerin<br />

bei der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong>, zeichnete<br />

sie am Computer.<br />

Ob enorme Datenmengen oder<br />

so anschauliche Größenvergleiche<br />

wie die der Eier –die Diplom-Grafik-<br />

Designerin schafft es stets, trockene<br />

Fakten optisch schön, dabei sinnvoll<br />

und leicht verständlich darzustellen.<br />

„Es reicht nicht aus, etwas schön<br />

zu machen. Die Frage ist: Wie kann<br />

man die Informationen so aufbereiten,<br />

dass die Leserinnen und Leser<br />

sie gerne anschauen?“, ist Isabella V.<br />

Galantys tägliche Herausforderung<br />

an ihr Können. Schon als kleines<br />

Mädchen hatte sie Lust auf Mathe,<br />

rechnete gerne, erklärt sie sich ihre<br />

Leichtigkeit im Umgang mit Zahlen.<br />

„Infografik ist der logische Zusammenschluss<br />

meiner Lust an Mathe<br />

und am Zeichnen. Ich verbinde das<br />

Nützliche mit dem Sinnvollen.“<br />

In der Alltagsarbeit bei der <strong>Berliner</strong><br />

<strong>Zeitung</strong> sind oft Statistiken zu<br />

verarbeiten. „Natürlich passt die Arbeitslosenstatistik<br />

in simple Balken-<br />

Grafiken. Lieber schaut man aber auf<br />

eine Deutschlandkarte mit den einzelnen<br />

unterschiedlich eingefärbten<br />

Städten. Gleich wandert der Blick,<br />

man sucht die Heimat, will wissen,<br />

wie die Verhältnisse dortsind.“<br />

Für ihreArbeit liest Isabella V. Galanty<br />

viel, „alles, was mir über den<br />

Weg läuft“. Hauptsächlich recherchiert<br />

sie die Fakten heute im Internet.<br />

Im Falle der Eier waren es besonders<br />

Seiten von Vogelkundlern, die<br />

Module der ISS entdeckte sie auf den<br />

Seiten der Nasa. Den Beruf lebt die<br />

Kollegin auch privat leidenschaftlich.<br />

Isabella V. Galanty ist ein sehr<br />

vielseitig interessierter Mensch.<br />

„Wissenschaft, Weltraum, Sport,<br />

Wirtschaft. In der Politik fühle ich<br />

mich ebenfalls zu Hause.“ Dass sie<br />

dazu auch eine sehr lustige Seite hat,<br />

beweist das Thema ihrer Diplomarbeit.<br />

„Wie Pilze laufen lernen“ lautet<br />

derTitel. Leben und Erfahrungen der<br />

gezeichneten Hauptdarsteller sind<br />

auf der Internet-Seite www.galantydesign.de<br />

zu bewundern. So viel<br />

Schönheit bekommt ihren<br />

Preis: Isabella V. Galanty<br />

wurde 2018 der Dumont-<br />

Journalistenpreis verliehen.<br />

Die Gestaltung der <strong>Berliner</strong><br />

<strong>Zeitung</strong> hat beim 20. European<br />

Newspaper Award2018<br />

in den Kategorien Titelseiten,<br />

Visualisierung, Visual Storytelling,<br />

Infografik, Illustration<br />

und Typografie zehn<br />

Auszeichnungen bekommen.<br />

BLZ/REEG<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute klettern die Höchstwerteauf 18 bis 23 Grad. Dazu strahlt die<br />

Sonne aus einem gebietsweise wolkenlosen Himmel. Der Wind weht nur<br />

schwach aus nördlichen Richtungen. In der Nacht gibt esinwenigen Fällen<br />

auch einen wolkigen Himmel. Sonst funkeln jedoch die Sterne, und es<br />

werden Tiefstwerte von 8bis 3Grad erwartet.<br />

Biowetter: Die Wetterlage ruft Gelenk-<br />

und Gliederschmerzen hervor.<br />

Muskelverspannungen können<br />

ebenfalls plagen. Mit einem erhöhten<br />

Blutdruck stehen Kopfschmerzen<br />

in Zusammenhang.<br />

Pollenflug: Die Pollen von Weiden,<br />

Pappeln, Birken, Ulmen, Eschen,<br />

Hainbuchen, Eichen und Buchen<br />

fliegen mäßig bis stark. Dazu sind<br />

lokal Kiefernpollen unterwegs.<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 21Grad.<br />

Wind: leichter Wind aus Nord.<br />

Wittenberge<br />

2°/19°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

4°/20° 8°/21°<br />

Luckenwalde<br />

5°/21°<br />

Cottbus<br />

7°/23°<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

sonnig sonnig Regen<br />

8°/21° 7°/17° 10°/17°<br />

Prenzlau<br />

3°/18°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

6°/21°<br />

Der hohe Luftdruck hält sich weiterhin über dem Westen, Norden und der Mitte<br />

Europas. Vielfach scheint die Sonne, nur wenige Wolken sind unterwegs. Über<br />

Frankreich brauen sich nachmittags allerdings örtliche Gewitterschauer zusammen.<br />

Zwischen der Mitte und dem Südosten Spaniens gehen schwere Regengüsse<br />

nieder. Auch im Osten des Kontinents bleibt eswechselhaft.<br />

Sylt<br />

6°/17°<br />

Hannover<br />

6°/20°<br />

Köln<br />

10°/25°<br />

Saarbrücken<br />

7°/22°<br />

Konstanz<br />

7°/23°<br />

Hamburg<br />

4°/19°<br />

Erfurt<br />

5°/21°<br />

Frankfurt/Main<br />

9°/24°<br />

Stuttgart<br />

8°/24°<br />

Rostock<br />

2°/15°<br />

Magdeburg<br />

6°/21°<br />

Nürnberg<br />

6°/24°<br />

München<br />

7°/21°<br />

Rügen<br />

3°/14°<br />

Dresden<br />

9°/23°<br />

Deutschland: Heute verschleiern nur<br />

wenige Wolken gelegentlich die<br />

Sonne. Dabei werden im Tagesverlauf<br />

14 bis 25Grad erreicht, nachts<br />

kühlt es dann auf 9bis 2Grad ab.<br />

Der Wind weht nur schwach aus<br />

Nord. Morgen scheint verbreitet ungehindert<br />

die Sonne. Die Luft erwärmt<br />

sich auf 16 bis 24 Grad, und<br />

der Wind weht nur schwach aus Ost.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 7°-10°<br />

Nordsee: 8°-11°<br />

Mittelmeer: 14°-21°<br />

Ost-Atlantik: 11°-15°<br />

Mondphasen: 26.04. 04.05. 12.05. 18.05.<br />

Sonnenaufgang: 05:58 Uhr Sonnenuntergang: 20:13 Uhr Mondaufgang: 21:31 Uhr Monduntergang: 06:54 Uhr<br />

Lissabon<br />

24°<br />

Las Palmas<br />

22°<br />

Madrid<br />

19°<br />

Reykjavik<br />

8°<br />

Dublin<br />

19°<br />

London<br />

23°<br />

Paris<br />

24°<br />

Bordeaux<br />

24°<br />

Palma<br />

19°<br />

Algier<br />

14°<br />

Nizza<br />

20°<br />

Trondheim<br />

16°<br />

Oslo<br />

20°<br />

Stockholm<br />

21°<br />

Kopenhagen<br />

14°<br />

Berlin<br />

21°<br />

Mailand<br />

23°<br />

Tunis<br />

19°<br />

Rom<br />

23°<br />

Warschau<br />

18°<br />

Wien<br />

19° Budapest<br />

21°<br />

Palermo<br />

24°<br />

Kiruna<br />

8°<br />

Oulu<br />

13°<br />

Dubrovnik<br />

21°<br />

Athen<br />

18°<br />

St. Petersburg<br />

11°<br />

Wilna<br />

17°<br />

Kiew<br />

13°<br />

Odessa<br />

14°<br />

Varna<br />

13°<br />

Istanbul<br />

12°<br />

Iraklio<br />

18°<br />

Archangelsk<br />

6°<br />

Moskau<br />

14°<br />

Ankara<br />

7°<br />

Antalya<br />

18°<br />

Acapulco 35° wolkig<br />

Bali 33° wolkig<br />

Bangkok 39° sonnig<br />

Barbados 29° heiter<br />

Buenos Aires 23° sonnig<br />

Casablanca 19° heiter<br />

Chicago 18° sonnig<br />

Dakar 28° sonnig<br />

Dubai 37° sonnig<br />

Hongkong 30° wolkig<br />

Jerusalem 14° wolkig<br />

Johannesburg 26° heiter<br />

Kairo 23° heiter<br />

Kapstadt 21° wolkig<br />

Los Angeles 18° heiter<br />

Manila 36° heiter<br />

Miami 29° heiter<br />

Nairobi 31° wolkig<br />

Neu Delhi 35° sonnig<br />

New York 19° bewölkt<br />

Peking 14° Regen<br />

Perth 20° heiter<br />

Phuket 36° heiter<br />

Rio de Janeiro 34° sonnig<br />

San Francisco 15° wolkig<br />

Santo Domingo 31° heiter<br />

Seychellen 30° Gewitter<br />

Singapur 34° Gewitter<br />

Sydney 26° heiter<br />

Tokio 22° heiter<br />

Toronto 13° Regen

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