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Berliner Zeitung 20.04.2019

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6 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 92 · 2 0./21./22. April 2019<br />

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Wirtschaft<br />

NACHRICHTEN<br />

MÄRKTE<br />

Spekulationsverbot auf<br />

Wirecard-Aktien beendet<br />

DieFinanzaufsicht Bafin hat ihre<br />

Vorsichtsmaßnahmen gegen illegale<br />

Börsenattacken auf den Dax-Konzern<br />

Wirecardbeendet. Zwei Monate<br />

lang war es verboten, Netto-Leerverkaufspositionen<br />

in Wirecard-Aktien<br />

aufzubauen. Mitsolchen Geschäften<br />

profitieren Spekulanten<br />

vonfallenden Kursen. Es gibt den<br />

Verdacht, dass Leerverkäufer Gerüchte<br />

über Betrügereien bei Wirecardstreuten,<br />

um den Kurs zu drücken<br />

–was auch gelang. DieBafin<br />

hatte daraufhin zum ersten Mal<br />

überhaupt ein solches Verbot für die<br />

Aktien eines einzelnen Unternehmens<br />

verkündet. Es sei nun aber<br />

nicht verlängertworden, teilte die<br />

Bafin mit. (dpa)<br />

Einigung bei SAP<br />

auf Jobsicherung<br />

Betriebsrat und Geschäftsführung<br />

des Softwarekonzerns SAP haben<br />

sich auf Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung<br />

geeinigt. Eine entsprechende<br />

Vereinbarung sei unterschrieben<br />

worden, bestätigte ein<br />

SAP-Sprecher.Die Regelung gelte bis<br />

Ende 2023 und schließe betriebsbedingte<br />

Kündigungen „zwar nicht<br />

rechtlich, aber doch de facto aus“,<br />

zitiertder „Mannheimer Morgen“<br />

den Personalchef Cawa Younosi und<br />

den stellvertretenden Vorsitzenden<br />

des Betriebsrats in Walldorf, Walter<br />

Kern,übereinstimmend. DieVereinbarung<br />

solle mehr Transparenz<br />

bringen und die Verhandlungen bei<br />

künftigen Umstrukturierungen beschleunigen.<br />

(dpa)<br />

Brauer setzen<br />

höhere Preise durch<br />

Bierist teurer geworden.<br />

Diedeutschen Brauer haben mehrmals<br />

vergeblich versucht, in ihrem<br />

schrumpfenden MarkthöherePreise<br />

durchzusetzen. Nunscheint es ihnen<br />

zum Teil gelungen zu sein. Mit<br />

einem Preisanstieg um 3,5 Prozent<br />

lagen Bier und Biermischgetränke<br />

im vergangenen Jahr über der allgemeinen<br />

Teuerung von1,9 Prozent,<br />

wie das Statistische Bundesamt mitteilte.Trotz<br />

der erhöhten Preise wurden<br />

rund 8,7 Milliarden Liter und<br />

damit 2,2 Prozent mehr Bier gebraut<br />

als im Jahr zuvor.Der Exportblieb<br />

mit einem Plus von0,1 Prozent fast<br />

unverändert. (dpa)<br />

Puma strebt deutliches<br />

Umsatzwachstum an<br />

FOTO: BÜTTNER/DPA<br />

DerSportartikelhersteller Puma will<br />

den Umsatz in diesem Jahr um rund<br />

10 Prozent steigern. Vorallem China<br />

und Indien seien dabei die Treiber,<br />

sagte Vorstandschef BjørnGulden<br />

bei der Hauptversammlung des<br />

Unternehmens.Die Puma-Aktionäre<br />

erhalten für das vergangene Geschäftsjahr<br />

eine Dividende von<br />

3,50 Euro je Aktie.Außerdem beschlossen<br />

die Aktionäreeinen Aktiensplit<br />

im Verhältnis voneins zu<br />

zehn. Derzeit notierteine Aktie bei<br />

knapp 550 Euro.Vor dem Aktiensplit<br />

kommt es zu einer Kapitalerhöhung<br />

aus Gesellschaftsmitteln<br />

um 112,2 Millionen Euro auf 150,8<br />

Millionen Euro ohne Ausgabe neuer<br />

Aktien. (dpa)<br />

Die beiden Pinterest-GründerBen Silbermann (l.) und Evan Sharperlebteneinen rosaroten Börsentag.<br />

Von Frank-Thomas Wenzel<br />

Hellwach und reaktionsschnell<br />

– das sind zwei<br />

Eigenschaften für Leute,<br />

die im Geschäft mit Börsengängen<br />

unterwegs sind. Im ersten<br />

Quartal des Jahres herrschte eine<br />

Flaute,wie es sie seit 2012 nicht mehr<br />

gegeben hatte. Doch nun geht es<br />

stürmisch zu. Gerade schafften die<br />

Internet-Fotoplattform Pinterest<br />

und Zoom, ein Dienst für Videokonferenzen,<br />

den Sprung auf das US-<br />

Börsenparkett. MitMarktwerten von<br />

fast 12 Milliarden Dollar bei Pinterest<br />

und gut 15 Milliarden Dollar bei<br />

Zoom spielen sie in der Liga von<br />

deutschen Konzernen wie RWE und<br />

Lufthansa.<br />

Noch kein Gewinn<br />

Pinterest, 2010 gegründet, ist eine<br />

Mischung aus Netzwerk und Bilder-<br />

Suchmaschine.Angemeldete Nutzer<br />

können Fotos nach Themen sammeln<br />

und an eine virtuelle Pinnwand<br />

heften. Die zwischengeschaltete<br />

Werbung bringt die Einnahmen –<br />

aber bei Weitem noch nicht genug:<br />

Pinterest hat in rund neun Jahren<br />

noch kein Geld verdient. Immerhin<br />

konnten 2018 die Verluste im Vergleich<br />

zum Vorjahr auf 63 Millionen<br />

Dollar mehr als halbiertwerden.<br />

Potenzial versprechen Werbung<br />

und Shopping-Pins: Nutzer können<br />

durcheinenKlickaufeinBilddasentsprechende<br />

Produkt kaufen. In den<br />

USA macht die Firma mit ihrer Werbeplattformgut<br />

3DollarUmsatz pro<br />

Nutzer und Jahr,imRest derWelt sind<br />

es nur 9Cent–dortwurden Reklame<br />

Grüne fordern Vergleichsportal für Krankenkassen<br />

Informationen überServiceund Sonderleistungensollen den Wettbewerb um höhere Qualitätstärken<br />

Von Timot Szent-Ivanyi<br />

Die Grünen fordern den Aufbau<br />

eines unabhängigen Vergleichsportals<br />

für die gesetzlichen Krankenkassen,<br />

um den Versicherten mehr<br />

Überblick und bessere Grundlagen<br />

für ihre Kassenwahl zu geben. Die<br />

Qualität der Versorgung solle dabei<br />

im Vordergrund stehen. Derzeit finde<br />

der Wettbewerb lediglich über die<br />

Höhe des Zusatzbeitrags sowie über<br />

Angebote für Bonusprogramm oder<br />

zusätzliche Satzungsleistungen statt,<br />

beklagt die Grünen-Fraktion in<br />

einem Antrag für den Bundestag, der<br />

dem RedaktionsNetzwerk Deutschland<br />

(RND)vorliegt.<br />

Die Börse feiert die Neuen<br />

Aktien von Pinterest und Zoom sindbeim Start heißbegehrt<br />

Das Zögern: In diesem Jahr<br />

haben sich nach Angaben<br />

der Unternehmensberatung<br />

EY in Europa bisher nur<br />

23 Unternehmen neu an die<br />

Börse getraut. Es waren kleinere<br />

Emissionen, die insgesamt<br />

vergleichsweise bescheidene<br />

350 Millionen<br />

Euro einbrachten. Weltweit<br />

liegt die Zahl der Neuemissionen<br />

um 40 Prozent niedriger<br />

als voreinem Jahr.<br />

BÖRSENGÄNGE 2019<br />

Die Gründe: Die Handelskonflikte<br />

der USA mit China<br />

und der EU schaffen ebenso<br />

Unsicherheit wie der drohende<br />

harte Brexit und die<br />

Haushaltssperre in den USA.<br />

Seit Ende 2018 ist eine Abschwächung<br />

der Konjunktur<br />

spürbar,die Aktienkurse gaben<br />

wochenlang nach. VW<br />

zum Beispiel stoppte daraufhin<br />

den Börsengang seiner<br />

Lkw-Tochter Traton.<br />

und Shopping-Pins erst kürzlich gestartet.<br />

Die Mehrheit der 265 Millionen<br />

Nutzer sitzt außerhalb der Vereinigten<br />

Staaten, es gibt also noch<br />

Wachstumsmöglichkeiten. Darauf<br />

setzen die Anleger:Das Pinterest-Papier<br />

kletterte nach der Erstnotiz an<br />

der NewYorkerBörse (Nyse) um zeitweise<br />

25 Prozent.<br />

Zoom legte zeitgleich an der Technologiebörse<br />

Nasdaq sogar um bis zu<br />

80Prozentzu.DerVideodienstanbieter<br />

hatte den Ausgabepreis zuvor<br />

schon mehrmals erhöht –auf zuletzt<br />

36 Dollar pro Anteilsschein. Das<br />

Unternehmen konnte 2018 schon<br />

einen kleinen Gewinn von7,6 Millionen<br />

Dollar verbuchen.<br />

Martin Steinbach von der Beratungsgesellschaft<br />

EY rechnet nun<br />

mit weiteren Börsengängen: „In den<br />

Insbesonderefür chronisch Kranke<br />

und Menschen mit Behinderungen<br />

seien bei der Auswahl einer Kasse<br />

aber andere Informationen wichtiger.<br />

Sie interessierten zum Beispiel<br />

die Ablehnungsquote von Leistungen,<br />

die Zahl der von Versicherten<br />

eingelegten Beschwerden oder eine<br />

neutral überprüfte Servicequalität.<br />

Das unabhängige Vergleichsportal<br />

sollte nach den Vorstellungen der<br />

Grünen bei einer neu zu gründenden<br />

Patientenstiftung angesiedelt werden.<br />

„Mit solchen transparenten Vergleichen<br />

bekämen die Versicherten<br />

ein Instrument an die Hand, um<br />

Krankenkassen auf der Grundlage<br />

Die Chance: Seit dem Jahreswechsel<br />

steigen die Kurse<br />

wieder deutlich. Der harte<br />

Brexit scheint vorerst abgewendet,<br />

und die Handelsgespräche<br />

der USA und Chinas<br />

kommen offenbar voran. Vor<br />

allem in Asien wuchs zuletzt<br />

wieder der Optimismus. Investmentbanker<br />

sehen deshalb<br />

nun ein Fenster für weitere<br />

größere Börsengänge<br />

geöffnet.<br />

USA entwickelt sich der Markt für<br />

Börsengänge insbesonderefür junge<br />

Technologieunternehmen – sogenannte<br />

Einhörner – gut.“ Gemeint<br />

sind damit Start-ups, die mehr als<br />

eine Milliarde Dollar wert sind. „Die<br />

gute Entwicklung auf der anderen<br />

Seite des Atlantiks dürfte in den kommenden<br />

Monaten auch auf Europa<br />

ausstrahlen“, sagte Steinbach dem<br />

RedaktionsNetzwerk Deutschland<br />

(RND). „Weitere große Transaktionen<br />

werden folgen.“<br />

InsBild passt da die Euphorie,die<br />

ein Start-up ausgelöst hat, das offiziellinBerlinzuHauseist.EsheißtJumia,<br />

wird als das afrikanische Amazon<br />

gefeiert und debütierte schon<br />

Ende voriger Woche an der Nyse.Der<br />

Ausgabekurs lag bei 14,50 Euro,zeitweise<br />

ging es danach hinauf bis über<br />

sinnvoller und verständlicher Qualitätskriterien<br />

miteinander zu vergleichen“,<br />

heißt es in dem Antrag. Die<br />

Kassen würden damit einen deutlich<br />

größeren Anreiz erhalten, sich um<br />

eine bessere Versorgung ihrer Versicherten<br />

zu bemühen.<br />

DieGrünen fordernzudem finanzielle<br />

Anreize für die Kassen, damit<br />

siesichmitspeziellenAngeboteninsbesondere<br />

um chronisch Kranke<br />

oder Behinderte kümmern. Gerade<br />

diese Patientengruppen blieben<br />

beim derzeitigen Preiswettbewerb<br />

häufig auf der Strecke, sagte die Gesundheitspolitikerin<br />

Maria Klein-<br />

Schmeink dem RND. „Sie bekommen<br />

den Sparzwang der Kassen zu<br />

40 Euro. Der Firmensitz in der<br />

Hauptstadt hat damit zu tun, dass die<br />

<strong>Berliner</strong> Internet-Holding Rocket<br />

Internet zu den Anteilseignern gehört.<br />

Investierthaben außerdem der<br />

südafrikanische Mobilfunker MTN,<br />

die US-Kreditkartenfirma Mastercardund<br />

der französische GetränkekonzernPernodRicard.<br />

Trotzdem gilt das Motto „100 Prozent<br />

Afrika, 100 Prozent Internet“. Jumia,<br />

gegründet von zwei französischen<br />

Ex-McKinsey Beratern, ist in<br />

derzeit 14 afrikanischen Ländernaktiv.<br />

Bald sollen weitere folgen.<br />

Schließlich sei der Onlinehandel in<br />

Afrika da, wo er vor20Jahren in Europa<br />

und den USA war, ist von den Jumia-Managern<br />

und -Investoren immer<br />

wieder zu hören.<br />

Uber steht bereit<br />

FOTO: RICHARD DREW/AP<br />

An der Börse werden zunächst vorallem<br />

Erstnotizen in den USA im Fokus<br />

stehen –etwa vom Unterkunftvermittler<br />

Airbnb und dem Messagingdienst<br />

Slack. Vorallem aber kommt<br />

Uber. Der Börsengang des Fahrdienstvermittlers<br />

könnte der größte<br />

weltweit seit mindestens fünf Jahren<br />

werden. Uber wird derzeit auf einen<br />

Gesamtwertvon etwa 100 Milliarden<br />

Dollar taxiert.<br />

Doch Euphorie kann auch kontraproduktiv<br />

sein. Der Uber-Rivale Lyft<br />

wurde vordem IPO sehr hoch gehandelt<br />

und rutschte heftig ab.Seit dem<br />

Börsendebüt Ende März ging es um<br />

fast 20 Prozent nach unten. Nunsind<br />

Spekulanten am Werk,die auf fallende<br />

Kursesetzen. Undbei Gericht liegen<br />

Klagen wegen angeblich falscher<br />

Angaben im Börsenprospekt.<br />

spüren, wenn ihnen eine Kurverweigert<br />

oder minderwertige Hilfsmittel<br />

geliefert werden“, kritisierte sie. Der<br />

Wettbewerb müsse sich mehr in<br />

Richtung Qualität verlagern. „Darum<br />

müssen Vergleichsportale auf<br />

den ersten Blick zeigen, welche Krankenkassen<br />

sich in Service und Versorgung<br />

engagieren“, so die Gesundheitsexpertin.<br />

Das betreffe zum Beispiel die Bewilligung<br />

von Antragsleistungen wie<br />

Hilfsmittel oder die Verordnung von<br />

Heilmitteln, aber auch die Frage, ob<br />

es einen persönlichen Ansprechpartner,<br />

klare Aussagen und unkomplizierte<br />

Verfahren gebe, betonte die<br />

Grünen-Politikerin.<br />

DAX-30 in Punkten<br />

21.1.19<br />

21.1.19<br />

▲ 12222,39 (+0,57 %)<br />

Rohöl je Barrel Brent in US-Dollar<br />

Euro in US-Dollar<br />

21.1.19<br />

Stand der Daten: 18.04.2019 (21:50 Uhr)<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

Gewinner<br />

18.4.19<br />

▲ 71,94 (+0,42 %)<br />

18.4.19<br />

▼ 1,125 (–0,45 %)<br />

Quelle<br />

aus DAX und MDAX vom 18.04. zum Vortag<br />

Hella 49,24 +2,24 WWWWW<br />

Dt. Wohnen Inh. 39,75 +2,19 WWWWW<br />

Daimler NA 59,31 +2,12 WWWWW<br />

Telefonica Deutschl. 2,90<br />

+1,58 WWWW<br />

Knorr-Bremse 99,80 +1,47 WWWW<br />

Vonovia NA 44,23 +1,44 WWWW<br />

Verlierer<br />

18.4.19<br />

aus DAX und MDAX vom 18.04. zum Vortag<br />

Osram Licht NA 31,10 WWWWWWWWWWW –5,50<br />

Healthineers 36,64 WWWWW –2,42<br />

AxelSpringer vNA 50,50 WWWWW –2,13<br />

MorphoSys 86,00 WWWWW –2,05<br />

Evotec 21,80 WWWWW –1,98<br />

Wirecard 120,10 WWWWW –1,96<br />

Leitbörsen im Überblick<br />

52-Wochen Hoch/Tief 18.04. ±%z.17.04.<br />

Euro Stoxx 50 (EU) +0,62<br />

3596/2909 3499,23<br />

CAC 40 (FR) + 0,31<br />

5657/4556 5580,38<br />

S&P UK (UK) – 0,17<br />

1590/1323 1510,29<br />

RTS (RU) – 0,26<br />

1270/1033 1262,28<br />

IBEX (ES) +0,34<br />

10291/8286 9581,90<br />

Dow Jones (US) +0,47<br />

26952/21713 26572,76<br />

Bovespa (BR) +0,99<br />

100439/69069 94211,06<br />

Nikkei (JP) –0,84<br />

24448/18949 22090,12<br />

Hang Seng (HK) –0,66<br />

31593/24541 29910,35<br />

Stx Singap. 20 (SG) +0,31<br />

1593/1350 1592,60<br />

Festgeld für 5.000 Euro<br />

Kundenkontakt 3Mon. 6Mon. 12 Mon.<br />

Crédit Agricole **<br />

ca-consumerfinance.de 0,81 0,91 1,01<br />

PrivatBank 1891 **<br />

privatbank1891.com 0,56 0,57 0,75<br />

Bank11<br />

bank11.de 0,40 0,50 0,60<br />

akf bank **<br />

akf.de 0,20 0,45 0,70<br />

Akbank<br />

akbank.de 0,41 0,41 0,80<br />

Deutsche Bank *<br />

deutsche-bank.de - 0,75 0,05<br />

Santander<br />

santander.de - 0,01 0,20<br />

Targobank<br />

targobank.de 0,00 0,00 0,20<br />

ING<br />

ing-diba.de - - 0,03<br />

Commerzbank<br />

commerzbank.de - - 0,01<br />

Isbank<br />

isbank.de 0,55 0,55 0,90<br />

PSD Berlin Brandenburg<br />

psd-bb.de 0,02 0,03 0,05<br />

Mittelbrandenburgische Sparkasse<br />

mbs-potsdam.de - - 0,01<br />

Sparda Berlin<br />

sparda-b.de - - 0,002<br />

<strong>Berliner</strong> Sparkasse<br />

-030/86986969 - - -<br />

Mittelwert von 80 Banken 0,24 0,28 0,43<br />

*6Monate Neukundenangebot<br />

** Einlagensicherung 100.000 Euro<br />

ERLÄUTERUNGEN Wechselnde Darstellung: Tagesgeld (Dienstag), Ratenkredit<br />

(Mittwoch),Sparbriefe (Donnerstag), Festgeld (Freitag), Baudarlehen (Samstag).<br />

Quelle: FMH-Finanzberatung

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