22.05.2019 Aufrufe

Programmheft Bundesfestival junger Film

Ein Kaleidoskop der spannendsten, lustigsten und dramatischsten Kurzfilme des Jahres. Aus 541 Einreichungen wurden über 100 Kurzfilme, Drehbücher und Musikvideos ausgewählt. Dazu gibt es alles, was zu einem guten Kinoabend gehört: Open-Air Leinwand, Popcorn, Rotwein, unsere Festivalmeile und vieles, vieles mehr. St. Ingbert Weitere Infos unter https://www.junger-film.de

Ein Kaleidoskop der spannendsten, lustigsten und dramatischsten Kurzfilme des Jahres. Aus 541 Einreichungen wurden über 100 Kurzfilme, Drehbücher und Musikvideos ausgewählt. Dazu gibt es alles, was zu einem guten Kinoabend gehört: Open-Air Leinwand, Popcorn, Rotwein, unsere Festivalmeile und vieles, vieles mehr.
St. Ingbert

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Mondo Trashfilm<br />

Open-Air<br />

Wir zeigen <strong>Film</strong>e, die mit einem Augenzwinkern zu verstehen sind. Dazu erwarten wir hohen Besuch:<br />

Die renommierten Trashfilmkritiker der Saarbrücker sparte4 gastieren bei uns und schauen und<br />

kommentieren die ausgewählten Werke auf unserer Open-Air Bühne.<br />

Serge Immanuel Pocken<br />

Serge Immanuel Pocken wurde 1954 in Deggendorf geboren. Studium der Journalistik und Philosophie in München und Wien.<br />

Berühmtheit erlangte er durch eine Schlägerei mit Jean-Luc Godard während der <strong>Film</strong>festspiele in Venedig 1976. Sein Abscheu<br />

für das französische Kino ist bis heute ungebrochen. 1984 Heirat mit der Schauspielerin Capucine; die Ehe wird nur zwei Wochen<br />

später annuliert. Journalistische Arbeit für diverse Printmedien der Springer-Presse, später u.a. für den SPIEGEL und in den 90er<br />

Jahren als Redakteur für den RTL Hollywood-Reporter. Er schreibt Bücher über <strong>Film</strong>wissenschaften, viele davon Standardwerke.<br />

2010 gründet er gemeinsam mit dem Holländer Pit Rutten die Trashfilmreihe TRASH AM MONTAG, die er in diversen Städten und<br />

unter wechselnden Titeln bis zum heutigen Tag kuratiert und moderiert. Er lebt zurückgezogen mit seiner Ehefrau Shana Coslington-Pocken<br />

und den beiden Kindern Texas Chainsaw und Chip Cherokee in München und Santa Barbara, Kalifornien.<br />

Dr. Harbert Stofeles<br />

Dr. Harbert Stofeles wurde 1951 in Bärenbach/Odenwald als drittes Kind eines Ikonenschnitzers und einer kunstinteressierten<br />

Mutter geboren. Zur Schule ging er in Darmstadt. Ab 1970 Studium der Psychologie und der Philosophie unter Professor Theodor<br />

W. Adorno in Frankfurt/Main, wo er auch seine tiefe Liebe zum <strong>Film</strong> in der dort florierenden Erotikfilmszene und den sogenannten<br />

Schmuddelkinos entdeckte. Stofeles promovierte über das von ihm selbst begründete Fach des Universal-Dilettantismus; seine<br />

bekannteste Veröffentlichung: „Ich kann nichts, als bin ich“, Frankfurt/Main 1981. Er schrieb für Groschenheftserien, aber auch<br />

Hör- und schlechtere Fernsehspiele, und unter Pseudonym auch für Handarbeitskolumnen damals bekannter Frauenzeitschriften.<br />

Stofeles lebt mit seiner Familie in Darmstadt und Montevideo.<br />

In Kooperation mit:<br />

Mondo Trashfilm<br />

Freitag, 31.05.<br />

um 22:00 Uhr<br />

Open-Air Kino St. Ingbert<br />

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