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Programmheft Bundesfestival junger Film

Ein Kaleidoskop der spannendsten, lustigsten und dramatischsten Kurzfilme des Jahres. Aus 541 Einreichungen wurden über 100 Kurzfilme, Drehbücher und Musikvideos ausgewählt. Dazu gibt es alles, was zu einem guten Kinoabend gehört: Open-Air Leinwand, Popcorn, Rotwein, unsere Festivalmeile und vieles, vieles mehr. St. Ingbert Weitere Infos unter https://www.junger-film.de

Ein Kaleidoskop der spannendsten, lustigsten und dramatischsten Kurzfilme des Jahres. Aus 541 Einreichungen wurden über 100 Kurzfilme, Drehbücher und Musikvideos ausgewählt. Dazu gibt es alles, was zu einem guten Kinoabend gehört: Open-Air Leinwand, Popcorn, Rotwein, unsere Festivalmeile und vieles, vieles mehr.
St. Ingbert

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<strong>Film</strong>block 2: Ein Blick durchs Fenster<br />

Der letzte Gärtner<br />

von Johannes Dreibach<br />

Johannes Dreibach beendete zunächst seinen<br />

Bachelorstudiengang in Medienproduktion mit<br />

Schwerpunkt Regie und Mediengestaltung.<br />

Währenddessen und danach absolvierte er diverse<br />

Praktika und eigene Projekte in den Bereichen<br />

Regie und Szenenbild. Seit 2015 studiert<br />

er an der <strong>Film</strong>universität Babelsberg.<br />

Regie: Johannes Dreibach<br />

Produktion: Christina Demenshina, Johannes<br />

Dreibach<br />

Drehbuch: Jan Čapar, Johannes Dreibach<br />

Bildgestaltung: Marcus Lauterbach<br />

Sound: Julius Segeler<br />

Ausstattung: Johannes Dreibach, Anna Luisa<br />

Schmid<br />

Editing: Lara Cremer<br />

Musik: Susanne Hardt<br />

In einer postapokalyptischen Welt ohne Sauerstoff ist es einem eigenbrötlerischen Wesen<br />

gelungen, sich in seinem Unterschlupf – einem ehemaligen Laden – zu verbarrikadieren<br />

und mithilfe einiger wohlbehüteter Pflanzen zu überleben. Dabei helfen ihm seine mannigfaltigen<br />

Forschungsergebnisse und die daraus hervorgegangenen selbstgebauten Apparate.<br />

Doch eines Tages bringt ein überraschender Gast den Alltag des Gärtners auf bedrohliche<br />

Weise durcheinander und letztlich eine neue Perspektive in sein Leben.<br />

“<br />

Viele unserer Bemühungen sind doch oftmals letztlich wenig sinnvoll, wenn wir nicht hin und wieder den Blick auch mal in eine andere<br />

Richtung schweifen lassen als diejenige, die wir gut kennen. So ist es manchmal vielleicht auch recht gut und befreiend, wenn wir uns<br />

erlauben, uns auch mal zu irren – selbst bei ganz grundlegenden Fragen.<br />

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