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Berliner Zeitung 18.06.2019

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6* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 138 · D ienstag, 18. Juni 2019<br />

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Wirtschaft<br />

NACHRICHTEN<br />

MÄRKTE<br />

Durchsuchungen wegen<br />

Cum-Ex-Aktiengeschäften<br />

Im Steuerskandal um umstrittene<br />

Aktiengeschäfte haben Ermittler<br />

zum dritten MalRäume derGroßkanzlei<br />

Freshfields sowie weitere<br />

Räumlichkeiten in Frankfurtdurchsucht.<br />

Diedortige Generalstaatsanwaltschaft<br />

teilte am Montag mit,<br />

acht Beschuldigten werdebesonders<br />

schwereSteuerhinterziehung<br />

und Beihilfe dazu vorgeworfen. Im<br />

Fall der Kanzlei Freshfields geht es<br />

um Beratungsleistungen im Zusammenhang<br />

mit Cum-Ex-Geschäften.<br />

„Die Durchsuchung bezogsich auf<br />

ein früheres Mandatsverhältnis<br />

unserer Kanzlei“, sagte ein Sprecher<br />

der Kanzlei. Diese sei zuversichtlich,<br />

dass ihreBeratungenrechtlich nicht<br />

zu beanstanden seien. (dpa)<br />

Wirtschaftsleistung in<br />

Deutschland schrumpft<br />

DaszweiteQuartal wirdnach Einschätzung<br />

der Bundesbank mit<br />

einem Dämpfer für die deutsche<br />

Wirtschaft enden. „Die deutsche<br />

Wirtschaftsleistung dürfte im Frühjahr<br />

2019 leicht zurückgehen“, bekräftigte<br />

die Bundesbank in ihrem<br />

am Montag vorgelegten Monatsbericht.<br />

Die„konjunkturelle Grundtendenz“<br />

sei „nach wie vor<br />

schwach“, schreibt die Notenbank.<br />

„Ausschlaggebend hierfür ist der anhaltende<br />

Abschwung in der Industrie.“<br />

Hauptgrund für das schlechtere<br />

Abschneiden nach Angaben der<br />

Ökonomen: Sondereffekte,die das<br />

Wirtschaftswachstum im ersten Jahresviertel<br />

ankurbelten, laufen aus<br />

oder kehren sich sogar um. (dpa)<br />

Porto wird Fall für das<br />

Kartellamt<br />

Der Bücherversand wird teurer.<br />

DerBörsenverein des Deutschen<br />

Buchhandels hat beim Bundeskartellamt<br />

Beschwerde gegen die Deutsche<br />

Post eingelegt. DiePostgefährde<br />

mit ihren jüngst beschlossenen<br />

Portoerhöhungen auch für Büchersendungen<br />

die Wettbewerbsfähigkeit<br />

der kleinen und mittelgroßen<br />

Buchhandlungen und Verlage,sagte<br />

Hauptgeschäftsführer Alexander<br />

Skipis am Montag in Frankfurt. Da<br />

die Post auch plane,die Maße für<br />

Büchersendungen zu verringern,<br />

müsste rund ein Drittel davon künftig<br />

als Pakete versandt werden –verbunden<br />

mit höheren Kosten. (dpa)<br />

Deutsche Bank soll<br />

eigene Bad Bank erwägen<br />

FOTO: DPA<br />

DieDeutsche Bank will einem Bericht<br />

zufolge beim geplanten Konzernumbau<br />

Risiken bei WertpapiereninMilliardenhöheloswerden.<br />

Dabei sollten vorallem lang laufende<br />

Derivate,die zuletzt kaum Ertrag<br />

abgeworfen haben, im Volumen von<br />

bis zu 50 Milliarden Euro in eine interneAbwicklungseinheit<br />

(„Bad<br />

Bank“) ausgelagertoder verkauft<br />

werden, berichtete die „Financial<br />

Times“ unter Berufung auf mit der<br />

Angelegenheit vertraute Personen.<br />

Ende Märzhatte die Deutsche Bank<br />

in der Bilanz den Marktwertihrer<br />

Derivate auf 331 Milliarden Euro beziffert.<br />

Diegesamte Bilanzsumme<br />

der Bank belief sich auf 1,44 Billionen<br />

Euro. (dpa)<br />

Der sogenannteMietendeckel soll Mietern eineAtempause verschaffen –dochVermieter befürchten, Kosten nichtmehrdeckenzukönnen.<br />

Vermieter warnen vor Mietendeckel<br />

Von Fraune Burkhardt<br />

Investitionen in den Schienenverkehr gewachsen<br />

Von Jördis Früchtenicht<br />

Verband favorisiert portugiesisches System mit Steuervorteil<br />

Wachstumskurs: Für 2019<br />

hat der Hauptverband Deutsche<br />

Bauindustrie seine<br />

Wachstumsprognose von6<br />

auf 8,5 Prozent erhöht. Das<br />

teilte Verbandspräsident Peter<br />

Hübner am Montag mit.<br />

Im ersten Quartal des Geschäftsjahres<br />

habe der Auftragseingang<br />

bei rund 53<br />

Milliarden Euro gelegen und<br />

damit um 8,6 Prozent über<br />

dem Niveau des Vorjahres.<br />

Ohne Mieterhöhungen<br />

fehlt aus Sicht der Wohnungswirtschaft<br />

Geld für<br />

Neubau, Instandhaltung<br />

und Modernisierung. Einen Mietendeckel,<br />

wie ihn Berlins Senat an diesem<br />

Dienstag diskutiert, lehnt der<br />

Bundesverband deutscher Wohnungs-<br />

und Immobilienunternehmen<br />

(GdW)deshalb ab.„Es geht wesentlich<br />

klüger“, sagte Verbandspräsident<br />

Axel Gedaschko am Montag<br />

und verwies auf Portugal.<br />

Dort erhalten nach seinen Angaben<br />

Vermieter vonJuli an Steuervorteile,<br />

wenn sie örtliche Mietobergrenzen<br />

akzeptieren. Profitieren sollen<br />

demnach Mieter mit niedrigen<br />

Einkommen. „Damit könnte ich<br />

mich deutlich eher anfreunden als<br />

mit dem <strong>Berliner</strong> Mietendeckel.“<br />

Über Eckpunkte für das neue Gesetz<br />

will der rot-rot-grüne <strong>Berliner</strong><br />

Senat an diesem Dienstag beraten.<br />

Erwogen wird, die Mieten in der<br />

Hauptstadt für fünf Jahre einzufrieren.<br />

Zur Debatte steht außerdem,<br />

dass Mieter einen Antrag auf Überprüfung<br />

stellen können, wenn sie<br />

von überhöhten Zahlungen ausgehen.<br />

Dann kann die Miete auf eine<br />

zulässige Höhe reduziert werden,<br />

„die sich an einer zu definierenden<br />

allgemeingültigen Mietobergrenze<br />

orientiert“, wie es in dem Papier<br />

heißt.<br />

Die Immobilienunternehmen,<br />

sehen eine solche fixe Obergrenzeallerdings<br />

kritisch. In fünf Jahren könnten<br />

Baukosten der Erfahrung nach<br />

um 20 Prozent steigen, Personalkosten<br />

um 13 Prozent, sagte der Verbandschef.<br />

Er warnt: „UnsereUnternehmen<br />

haben extrem wenig Spielraum,<br />

solche höheren Kosten aufzufangen.“<br />

Gedaschko übte dabei auch deutliche<br />

Kritik am Senat. In den vergangenen<br />

zwölf Jahren habe Berlin nur<br />

12 900 Sozialwohnungen geschaffen,<br />

das nur halb so große Hamburg dagegen<br />

28 500. „Sie haben es komplett<br />

versemmelt“, sagte Gedaschko.<br />

Zu den 3000 Mitgliedern der<br />

GdW-Landesverbände zählen auch<br />

private Branchenriesen wie Vonovia<br />

weise nach oben. Doch mit diesem<br />

Tempo kann die Bundesrepublik gerade<br />

einmal die größten Schwachstellen<br />

ausbessern, aber nicht die<br />

Verkehrswende gestalten.“<br />

Im europaweiten Vergleich liegt<br />

Deutschland nur auf dem drittletzten<br />

Platz. NurFrankreich mit 40 Euro<br />

proKopfund Spanien mit 29 Euro investieren<br />

noch weniger in den Schienenverkehr.<br />

Ander Spitze liegen die<br />

Schweiz mit 365 Euro pro Kopf und<br />

Österreich mit 218 Euro.Sie investieren<br />

mehr indie Schiene als in die<br />

Straße. Allerdings treiben in den<br />

Alpenländern unter anderem Tunnelbauten<br />

die Baukosten hoch. Die<br />

Deutsche Bahn kämpft mit einem Investitionsrückstau.<br />

Gelitten hat nicht<br />

nur das Schienennetz, es fehlt auch<br />

an Zügen und Personal.<br />

BAUWIRTSCHAFT LEGT WEITER ZU<br />

Konjunkturflaute: Vonder<br />

schwächelnden Konjunktur<br />

spürtdie Bauindustrie dem<br />

Verband zufolgewenig.„Die<br />

Bauwirtschaft bleibt damit<br />

auch auf mittlere Sicht eine<br />

echte Stütze der deutschen<br />

Volkswirtschaft“, sagte Hübner.Rund60Prozent<br />

aller<br />

Investitionen in der Bauindustrie<br />

fließen den Angaben<br />

des Verbands zufolgein<br />

den Bau vonWohnungen.<br />

Wohnungsknappheit: Hübner<br />

äußerte sichzwar zuversichtlich,<br />

dass die politischen<br />

Zielvorgaben von375000<br />

Wohnungenjährlich langfristig<br />

erreicht werden können.<br />

Im vergangenen Jahr wurde<br />

dieVorgabe mit 287000 gebauten<br />

Wohnungenaber<br />

deutlich verfehlt. Fürdas laufende<br />

Jahr rechnet der Verbandnur<br />

mit300000 gebauten<br />

Wohnungen.<br />

und Deutsche Wohnen, vor allem<br />

aber Genossenschaften und städtische<br />

Wohnungsunternehmen, auch<br />

in Berlin.<br />

Bundesweit sinkt die Zahl der Sozialwohnungen.<br />

Denn noch immer<br />

fallen mehr Wohnungen aus der Förderung<br />

als neue gebaut werden. Zuletzt<br />

lag die Lücke bei rund 16 000<br />

Wohnungen. Die GdW-Unternehmen<br />

haben im vergangenen Jahr<br />

mehr neue Wohnungen gebaut, aber<br />

nicht so viele wie erhofft. DieBaufirmen<br />

seien hoch ausgelastet, Grundstücke<br />

teuer und wenig verfügbar,<br />

begründete Gedaschko dies. „Die<br />

Dynamik ist ein wenig verschwunden.“<br />

Im europäischen Vergleich liegt Deutschland dennoch nurauf demdrittletztenPlatz<br />

„Die Diskussion um mangelnde<br />

Qualität im Bahnverkehr ist schlicht<br />

und ergreifend ein Infrastrukturproblem“,<br />

sagt Maria Leenen, Geschäftsführerin<br />

Unternehmensberatung<br />

SCI Verkehr, die mit der Allianz<br />

pro Schiene den Investitionsvergleich<br />

erstellt. „Die Schiene bietet die<br />

ökologisch und ökonomisch effizienteste<br />

E-Mobilität. Die Menschen<br />

haben das verstanden –sie wollen<br />

mehr die Schiene nutzen, werden<br />

aber ausgebremst.“<br />

Bundesverkehrsminister Andreas<br />

Scheuer (CSU) formulierte das Ziel,<br />

die Zahl der Fahrgäste bei der Bahn<br />

bis 2030 zu verdoppeln. Dafür will die<br />

Deutsche Bahn in den nächsten Jahreninvestieren:<br />

in rund 100 000 neue<br />

Mitarbeiter und in einen Ausbau der<br />

Fernverkehr-Flotte vonrund460 Zü-<br />

FOTO: MÜLLER-STAUFFENBERG/IMAGO<br />

DerVerband legte einVorschlagsbündel<br />

für bezahlbares Wohnen vor.<br />

Es sieht neben Lockerungen im Baurecht<br />

vor, dass der Staat Ausgaben erhöht<br />

und auf Einnahmen verzichtet.<br />

Siereichen voneine Genehmigungspflicht<br />

für Zweitwohnungen über zusätzliche<br />

Milliarden für Sozialwohnungen<br />

bis hin zu verbilligten<br />

Grundstücken aus Bundeshand.<br />

Anderswo müssen Vermieter wieder<br />

Wohnungen abreißen, berichtete<br />

Gedaschko außerdem. In weiten Teilen<br />

Ostdeutschlands und in einigen<br />

westdeutschen Gegenden steige der<br />

Leerstand wieder. Standen 2017 nach<br />

jahrelangem Rückgang im Durchschnitt<br />

noch 8Prozent der Wohnungen<br />

ostdeutscher GdW-Mitglieder<br />

leer, waren es vergangenes Jahr 8,3<br />

Prozent. Für dieses Jahr rechnet der<br />

Verband mit 8,5 Prozent im Osten<br />

und 1,4 Prozent im Westen.<br />

Unterdessen spricht sich der<br />

Deutsche Mieterbund für die bundesweite<br />

Einführung eines Mietendeckels<br />

in Großstädten aus.Der Vorstoß<br />

für ein fünfjähriges Mietenmoratorium<br />

sei ein „Akt der Notwehr“,<br />

weil ansonsten auf Bundesebene<br />

nichts passiere, sagte Geschäftsführer<br />

Ulrich Ropertz dem Bayerischen<br />

Rundfunk.<br />

Er hoffe, dass das nun in Berlin<br />

diskutierte Modell Schule mache –<br />

äußerte zugleich aber Zweifel, ob alle<br />

Bundesländer dabei mietziehen<br />

würden. Denn klar sei, „dass die Länder<br />

die Gesetzgebungskompetenz<br />

für einen solchen Deckel haben“.<br />

Die Investitionen in den deutschen<br />

Schienenverkehr wachsen,<br />

doch im europäischen Vergleich<br />

steht die Bundesrepublik schlecht<br />

da. Pro Kopf seien im vergangenen<br />

Jahr 77 Euro in die Schieneninfrastruktur<br />

investiert worden, wie das<br />

Verkehrsbündnis Allianz proSchiene<br />

errechnet hat. Seit 2014 seien die Investitionen<br />

jedes Jahr gestiegen –damals<br />

flossen 49 Euro proKopf.<br />

„Wir erkennen das Bemühen der<br />

Bundesregierung und gerade des<br />

Bundesverkehrsministers an, die<br />

Schiene zu stärken. Mit Klein-Klein<br />

aber ist es nicht getan“, sagte der Geschäftsführer<br />

der Allianz pro Schiene,<br />

Dirk Flege. „Zwar gehen die Pro-<br />

Kopf-Investitionen seit 2014 schrittgen<br />

auf bis zu 600. Die Kapazität in<br />

der Schieneninfrastruktur soll um 30<br />

Prozent steigen. Mit der Strategie<br />

„StarkeSchiene“willderKonzerndas<br />

lange vernachlässigte Kerngeschäft<br />

in Deutschland stärken. Das Strategiepapier<br />

will Bahnchef RichardLutz<br />

an diesem Dienstag dem Aufsichtsrat<br />

vorstellen.<br />

Die Ziele der Bundesregierung<br />

sieht Flege kritisch: „Wenn man die<br />

Wünsche der Regierung, wie etwa<br />

eine digitale Schiene,mit einrechnet,<br />

müssten 150 Euro proKopf investiert<br />

werden.“ Eine Verdoppelung der<br />

Fahrgastzahlen sei nur zuerreichen,<br />

wenn die Investitionen weiter steigen.<br />

Ein Bahnsprecher hält die Verdoppelung<br />

grundsätzlich für erreichbar.<br />

Dazu gehörten aber höhere Investitionen.<br />

DAX-30 in Punkten<br />

18.3.19<br />

18.3.19<br />

▼ 12085,82 (–0,09 %)<br />

Rohöl je Barrel Brent in US-Dollar<br />

Euro in US-Dollar<br />

18.3.19<br />

Stand der Daten: 17.06.2019 (21:50 Uhr)<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

Gewinner<br />

17.6.19<br />

▼ 61,01 (–1,66 %)<br />

17.6.19<br />

▼ 1,1234 (–0,28 %)<br />

Quelle<br />

aus DAXund MDAX vom17.06.zum Vortag<br />

Bechtle 95,85 +3,12 WWWW<br />

Dialog Semic.NA 31,74 +3,12 WWWW<br />

Grand City Prop. 22,68 +2,44 WWW<br />

Airbus 125,08 +2,22 WWW<br />

Osram Licht NA 25,64 +1,91 WWW<br />

Evotec 23,27 +1,84 WWW<br />

Verlierer<br />

17.6.19<br />

aus DAX und MDAX vom 17.06. zum Vortag<br />

Lufthansa vNA 15,64 WWWWWWWWWWW –11,62<br />

1&1 Drillisch 24,86 WWWWWWWWW –9,14<br />

United Internet NA 29,24 WWWWWWWW –7,61<br />

Wacker Chemie 67,22 WWWWW –4,87<br />

freenet NA 17,08 WWW –2,01<br />

Henkel Vz. 86,78 WWW –1,92<br />

Leitbörsen im Überblick<br />

52-Wochen Hoch/Tief 17.06. ±%z.14.06.<br />

Euro Stoxx 50(EU) +0,12<br />

3537/2909 3383,21<br />

CAC 40(FR) +0,43<br />

5601/4556 5390,95<br />

S&P UK(UK) +0,14<br />

1569/1323 1489,26<br />

RTS (RU) – 0,01<br />

1356/1033 1340,90<br />

IBEX (ES) –0,68<br />

9972/8286 9131,70<br />

Dow Jones (US) +0,04<br />

26952/21713 26100,70<br />

Bovespa (BR) – 0,28<br />

100439/69069 98234,25<br />

Nikkei (JP) +0,03<br />

24448/18949 21124,00<br />

Hang Seng (HK) +0,61<br />

30280/24541 27240,35<br />

Stx Singap. 20 (SG) –0,64<br />

1635/1350 1551,38<br />

Tagesgeld Zins p.a. für Beträge<br />

Kundenkontakt ab 1€ 5.000€ 50.000€<br />

Advanzia */**<br />

advanzia.com - 1,00 1,00<br />

NIBC Direct */**<br />

nibcdirect.de 0,75 0,75 0,75<br />

Renault Bank direkt */**<br />

renault-bank-direkt.de 0,70 0,70 0,70<br />

PSA Direktbank<br />

psa-direktbank.de 0,25 0,70 0,70<br />

Akbank<br />

akbank.de 0,41 0,41 0,41<br />

ING *<br />

ing.de 1,00 1,00 1,00<br />

Santander<br />

santander.de 0,03 0,03 0,03<br />

Postbank<br />

postbank.de 0,01 0,01 0,01<br />

Targobank<br />

targobank.de 0,01 0,01 0,01<br />

Commerzbank<br />

commerzbank.de 0,00 0,00 0,00<br />

<strong>Berliner</strong> Sparkasse (Online)<br />

berliner-sparkasse.de 0,01 0,01 0,01<br />

Mittelbrandenburgische Sparkasse (Online)<br />

mbsdirekt.de 0,01 0,01 0,01<br />

<strong>Berliner</strong> Volksbank<br />

030/30633300 0,001 0,001 0,001<br />

Sparda Berlin (Online)<br />

sparda-b.de - 0,001 0,001<br />

BBBank<br />

bbbank.de 0,00 0,00 0,00<br />

Mittelwert von 85 Banken 0,18 0,18 0,18<br />

*Neukunden /Neuanlagen<br />

** Einlagensicherung 100.000 Euro<br />

ERLÄUTERUNGEN Wechselnde Darstellung: Tagesgeld (Dienstag), Ratenkredit<br />

(Mittwoch),Sparbriefe (Donnerstag), Festgeld (Freitag), Baudarlehen (Samstag).<br />

Quelle: FMH-Finanzberatung

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