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8 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 286 · M ontag, 9. Dezember 2019<br />
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Meinung<br />
Weihnachtsbaumkauf<br />
ZITAT<br />
Es grünt nicht<br />
immer so grün<br />
Anne Brüning<br />
versucht dieses Jahr,eine Tanne<br />
aus Bioanbau zu ergattern.<br />
Manche Dinge macht man, weil man<br />
sie schon immer so gemacht hat.<br />
Zum Beispiel den Weihnachtsbaumkauf.<br />
Man späht bei den Händlern auf den Supermarktparkplätzen<br />
nach einem günstigen<br />
Preis für eine Nordmanntanne,wählt<br />
das ebenmäßigste Exemplar aus, und<br />
schon ist an den Festtagen die Natur im<br />
Haus. Dass solche Tannen meist von weit<br />
her angereist sind (ein Drittel der Bäume<br />
hierzulande wächst auf Plantagen im Sauerland)<br />
und dass die allermeisten davon<br />
konventionell, also mithilfe von Pestiziden<br />
und Mineraldünger, angebaut wurden,<br />
blendet man gerne aus.<br />
2019, das Jahr, indem die Klimakrise<br />
und dieVerletzlichkeit der Natur so richtig<br />
ins Bewusstsein rückten, ist vielleicht ein<br />
gutes Jahr,umAusschau nach einem Öko-<br />
Weihnachtsbaum zu halten. Diese<br />
Bäume, die weder den Insekten schaden<br />
noch zur Nitratbelastung des Grundwassers<br />
beitragen, sind allerdings rar gesät.<br />
Siehaben lediglich einen Marktanteil von<br />
knapp 0,5 Prozent. Doch wenn die Nachfrage<br />
wächst, steigen auch die Chancen,<br />
dass der Weihnachtsbaumanbau künftig<br />
weniger stark der Umwelt schadet. Das<br />
wäredurchaus wünschenswert. Denn der<br />
Umweltorganisation Robin Wood zufolge<br />
werden hierzulande jährlich immerhin 28<br />
Millionen Weihnachtsbäume verkauft.<br />
Eine gute Alternative für <strong>Berliner</strong> ist<br />
derweil ein Baum aus einem Forst oder<br />
voneiner Plantage in Brandenburg, selbst<br />
wenn dort kein zertifizierter Ökoanbau<br />
betrieben wird. Dann fällt wenigstens der<br />
Transportnicht ins Gewicht.<br />
Am konsequentesten wäre natürlich<br />
der komplette Verzicht auf die Festtagstanne.Aber<br />
das soll jeder selbst entscheiden.<br />
Dinge zu tun, die man schon immer<br />
getan hat, hat ja auch gute Seiten.<br />
SPD<br />
Keine Chance ohne<br />
klares Signal<br />
Tobias Peter rät der SPD dringend,<br />
sich an das zu erinnern, was sie historisch<br />
ausmacht.<br />
Verkehrte Welt. Die SPD hat neue Parteichefs:<br />
Saskia Esken und Norbert<br />
Walter-Borjans.Die beiden haben bei den<br />
Parteimitgliedern, die für sie gestimmt<br />
haben, große Hoffnungen auf einen<br />
Linksschwenk geweckt. Doch auf dem<br />
Parteitag haben sie einen zahmen Leitantrag<br />
gestellt, der keine roten Linien in der<br />
Frage der großen Koalition enthält.<br />
Die von manchen ersehnte, von manchen<br />
befürchtete Revolution auf dem Parteitag<br />
ist also ausgefallen. Der größte inhaltliche<br />
Impuls auf diesem Parteitag ist<br />
noch von der Frau ausgegangen, die vor<br />
einem halben Jahr als Parteichefin zurückgetreten<br />
ist: Dasbeschlossene Sozialstaatspapier<br />
ist dasWerk vonAndrea Nahles.<br />
Dabei geht es nicht nur darum, dass<br />
die SPD ihr Hartz-IV-Trauma überwindet<br />
–oder darum, dass das Arbeitslosengeld II<br />
künftig„Bürgergeld“ heißen soll. DieSozialdemokraten<br />
versprechen einen Kulturwandel,<br />
sodass Menschen nicht mehr wie<br />
Bittsteller mit ihren Anliegen vonBehörde<br />
zu Behörde weitergereicht werden. Dasist<br />
so richtig wie andere Punkte: vom sozialen<br />
Arbeitsmarkt bis hin zu besseren Qualifizierungsmöglichkeiten<br />
für Arbeitslose.<br />
Die SPD muss jetzt aber –das hat die<br />
Debatte über die Abschaffung von Sanktionen<br />
gegen unwillige Leistungsempfänger<br />
gezeigt –aufpassen, dass sie nicht ihren<br />
Focus verliert. Sie muss sich für die<br />
einsetzen, die in soziale Notlagen geraten<br />
sind. Eine Chance,alsVolkspartei zu überleben,<br />
hat sie nur, wenn sie ein klares Signal<br />
aussendet: Sie muss die Vertretung<br />
derer sein, die jeden Tagzur Arbeit gehen<br />
und sich an die Regeln halten. DieSPD ist<br />
historisch eine Partei, die vom Stolz auf<br />
Arbeit gelebt hat.Wohlstand ohne eigenes<br />
Zutun war nie ihreIdee.<br />
Welche Agenda hat AKK?<br />
Schon das Treffen als solches ist ein<br />
Lichtblick in weltpolitisch trüber<br />
Zeit. Emmanuel Macron, Angela<br />
Merkel, Wladimir Putin und Wolodymyr<br />
Selenskyj werden an diesem Montag<br />
in Parisnicht gleich die Lösung des Ukraine-<br />
Konflikts aus dem Ärmel schütteln. Die vier<br />
haben aber die Chance, eine historische<br />
Wende zum Besseren zu bewirken: zurück zu<br />
Gesprächen, zurück zur Vernunft, zurück<br />
zum Bewusstsein eines Miteinanders in Europa.<br />
Ein erster konkreter – und konkret<br />
nachprüfbarer –Schritt läge in der tatsächlichen<br />
Einhaltung derWaffenruhe in der Ostukraine.<br />
Macron und Merkel sollten sich Putin gegenüber<br />
hart, aber fair zeigen. Dasist die angemessene<br />
Linie gegenüber einem russischen<br />
Staatschef, der seinerseits nicht zögert,<br />
immer wieder die Nerven des Westens<br />
zu testen –mal durch Provokationen nahe<br />
dem Luftraum der baltischen Republiken,<br />
mal durch die Weigerung russischer Stellen,<br />
bei der Aufklärung rätselhafter Morde auf<br />
westlichem Territorium behilflich zu sein.<br />
Heute wie zu allen Zeiten gilt: DerWesten<br />
belohnt keine Drohgebärden. Eine Mitwirkung<br />
Moskaus an einer konstruktiven,<br />
neuen Politik dagegen wäre für beide Seiten<br />
nützlich.<br />
In Deutschland schaukelt sich derzeit eine<br />
neue Russlanddebatte hoch –inder beide Seiten<br />
übertriebene emotionale Akzente setzen.<br />
In der Union sind viele unterwegs, die am<br />
liebsten schon wieder neue Sanktionen gegen<br />
Russland verhängen würden angesichts des<br />
mutmaßlichen Auftragsmords an einem<br />
Georgier im <strong>Berliner</strong> Tiergarten. In der SPD<br />
wiederum würden viele gern die Sanktionen<br />
gegen Russland schon mal aufheben in der<br />
schlichten Hoffnung auf bessere Zeiten –<br />
Vielleicht haben Sie mitbekommen, dass<br />
das KitKat und der Sage Club von der<br />
Schließung bedroht zu sein schienen. Beide<br />
Clubs teilen Räumlichkeiten in einem Gebäude<br />
in der Köpenicker Straße. Zunächst<br />
hieß es, der Eigentümer, ein Münchner Investor,<br />
wolle im hinteren Teil des Geländes<br />
ein Hotel eröffnen. DieWorte Münchner,Investor<br />
und Hotel lassen den <strong>Berliner</strong> Puls ja<br />
sofort inungesunde Höhen schnellen. Aber<br />
derzeit sieht es wohl so aus,als sei eine Einigung<br />
in Sicht und die ganze Aufregung umsonst.<br />
Warten wir mal ab.<br />
Clubsterben ist in Berlin ein Reizwortwie<br />
anderenorts Wald- oder Artensterben. Die<br />
Bar25 ist weg, das King Size auch, Stattbad<br />
Wedding, Bassy Club, Knaack, White Trash,<br />
Magnet Club, Icon, KingKongClub und das<br />
Rodeo sind ebenfalls Geschichte, und wenn<br />
ich jetzt hier Orte vergessen habe,dann nur,<br />
weil ich früher eben ab und zu auch mal in<br />
eine Vorlesung gehen musste.<br />
Die Gründe für Clubschließungen kann<br />
ich schnell aufzählen, es sind meistens Investoren,<br />
Lärmbeschwerden oder beides.<br />
Vor30Jahren kam es auch vor, dass Vermieter<br />
Clubbetreibernkündigten, aber dann<br />
wurde eben ein anderer Ort gefunden und<br />
dort weitergefeiert. Das war, als es in Berlin<br />
noch freie, erschwingliche Locations gab<br />
und ein entsprechend großes Publikum, das<br />
die Clubkultur lebte. Heute bekommt die<br />
Szene politische Unterstützung, so als würde<br />
sie nebenbei noch Braunkohle fördern. Die<br />
Clubcommission, eine Interessensvertre-<br />
Russland<br />
Hart,<br />
aber fair<br />
Matthias Koch<br />
plädiertfür eine rationale Außenpolitik gegenüber Russland.<br />
ohne dass Russland auf dem Wegzur Umsetzung<br />
des Minsker Friedensabkommens für<br />
die Ukraine einen neuen Schritt macht.<br />
Die Kanzlerin ist gut beraten, diesen voreiligen<br />
Impulsen nicht nachzugeben, weder<br />
in der einen noch in der anderen Richtung.<br />
Außenpolitik muss rational bleiben. Dazu<br />
gehörtes, die über den Taghinaus bestehenden<br />
Interessen der beteiligten Nationen und<br />
Völker klug zu sortieren. Merkel hat Übung<br />
darin, auch eine für den Laien oft schwer<br />
nachvollziehbare Mehrdimensionalität der<br />
Beziehungen zuzulassen. So bekam sie es<br />
hin, in der Sanktionsfrage eine härtere Linie<br />
als andere EU-Staaten zu fahren –zugleich<br />
aber einen besseren Gesprächsfaden zu Putin<br />
zu behalten als andere. Barack Obama<br />
KOLUMNE<br />
Früher brachten<br />
Clubs Spaß,<br />
heute Steuern<br />
Katja Berlin,<br />
Autorin<br />
HEIKO SAKURAI<br />
hatte als US-Präsident einen klaren Blick für<br />
diese Auffälligkeit und bat die deutsche<br />
Kanzlerin um eine Art Regie bei den Bemühungen<br />
um einen Ukraine-Frieden.<br />
Macron will jetzt das Normandie-Format<br />
nutzen, um noch weiter reichende Ideen einzubringen<br />
in die Debatten mit Russland. Dabei<br />
verdient der französische Präsident Unterstützung,<br />
schon wegen der zu Ende gehenden<br />
Amtszeit Merkels,vor allem aber wegen<br />
des intellektuellen und politischen<br />
Totalausfalls im Weißen Haus. Europa und<br />
der Rest der Welt können mit Blick auf Russland<br />
nicht einfach im Zustand genereller<br />
Einfallslosigkeit verharren.<br />
Putins Streben nachWeltgeltung für Russland<br />
ist unverkennbar. Ungerührt rüstete er<br />
in den letzten Jahren Luftwaffe, Armee und<br />
nicht zuletzt die russische Marine auf, mit<br />
„unaufhaltsamen neuen Waffen“, wie er<br />
sagte. Das anfängliche Lächeln darüber ist<br />
westlichen Militärs längst vergangen. Neue<br />
russische Marschflugkörper etwa, die mit<br />
Überschallgeschwindigkeit daherkommen<br />
und von neuen russischen U-Booten abgefeuert<br />
werden, deren Standort sich nicht<br />
mehr vorab feststellen lässt, bereiten Nato-<br />
Experten Kopfzerbrechen.<br />
Wieverträgt sich der gewachsene Ehrgeiz<br />
Moskaus mit der Vision einer nicht zuletzt<br />
auch militärisch stärker vereinten EU? Der<br />
Westen, französische Politiker betonen es<br />
derzeit jeden Tag, darf in dieser Debatte<br />
nicht naiv sein. Und doch bleibt eine leise<br />
Beklommenheit spürbar, während Macron<br />
und Merkel hinaussegeln in die für sie ungewohnten<br />
Gewässer der ganz großen Weltpolitik.<br />
Vonder Nato weiß man nicht, ob sie<br />
überhaupt über irgendeine Strategie verfügt.<br />
Weraber auf Putin blickt, ahnt: Russland ist<br />
nicht hirntot.<br />
tung aus Clubbesitzern und Veranstaltern,<br />
verwaltet seit kurzemetwa den vomSenat finanzierten<br />
Lärmschutzfonds. Dadurch erhalten<br />
Clubbetreiber unter bestimmten Voraussetzungen<br />
Fördergelder für lärmdämmende<br />
Maßnahmen.<br />
Selbst die <strong>Berliner</strong> CDU kämpft für den<br />
Erhalt der Clubs, denn das Nachtleben gilt<br />
nun als wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die<br />
Szene generiert immerhin einen Jahresumsatz<br />
vonfast 1,5 Milliarden Euro.Damit lässt<br />
sich die BER-Baustelle ja circa 50 Minuten<br />
lang finanzieren.<br />
Die politische Unterstützung finde ich<br />
einleuchtend und wichtig, und trotzdem<br />
sehe ich sie als Ausdruck einer sterbenden<br />
Clubkultur. Denn es ging ja in deren Hochzeiten<br />
nicht um die Schaffung von Arbeitsplätzen,<br />
die Erwirtschaftung von Steuern<br />
und touristische Attraktivitätssteigerung,<br />
sondern umSpaß und Hedonismus –jeimprovisierter,desto<br />
besser.<strong>Berliner</strong> Clubs waren<br />
ein Gegenentwurf zur durchkapitalisierten<br />
Arbeitswelt. Die besten unter ihnen hatten<br />
nur unter der Woche auf, man musste<br />
sich also entscheiden: feiern oder funktionieren?<br />
Viele Menschen konnten beides,abwechselnd.<br />
Und sie konnten es sich auch leisten,<br />
nicht nur finanziell, aber eben auch. Die<br />
Clubs waren erschwinglich, offen für fast alle<br />
und ein gutes Ventil für den Stress einer<br />
Großstadt im Umbruch. Undvielleicht ist es<br />
das, was in Berlin mittlerweile noch mehr<br />
fehlt als bezahlbare Räumlichkeiten. Die<br />
Auffassung, dass nicht alles vom nächsten<br />
Arbeitstag abhängt. Der Blick auf Clubs als<br />
Wirtschaftsfaktor und Touristenmagnet bedeutet<br />
wohl, dass die beste Zeit der elektronischen<br />
Musikkultur vergangen ist. Berlin<br />
profitiert noch immer vom Mythos dieses<br />
Lebensgefühls. Aber es war schöner, als dieser<br />
Profit noch nicht in Euro bemessen<br />
wurde, sondern inder Anzahl der auf beste<br />
Weise verschwendeten Stunden.<br />
„Immer geht ’ne neue Türe<br />
auf, irgendwo. Auch wenn’s<br />
grad nicht so läuft wie<br />
gewohnt. Egal, es wird gut,<br />
sowieso.“<br />
Aus Mark Forsters Song „Sowieso“, den Ralf Stegner,<br />
–bisheriger Parteivize der SPD,der sich beim Parteitag<br />
erfolglos um einen Vorstandsposten bewarb –am<br />
Sonntag seinen Twitter-Followern empfahl<br />
AUSLESE<br />
Ein Besuch<br />
als Mahnung<br />
Ausländische <strong>Zeitung</strong>en setzen den Besuch<br />
von Kanzlerin Angela Merkel in<br />
Auschwitz in Bezug zur aktuellen Situation<br />
in Deutschland. DerLondoner Guardian<br />
schreibt:„Ein Anstieg der Zahl antisemitischer<br />
Angriffe in Deutschland hat<br />
Angela Merkel unter Druck gesetzt, symbolisch<br />
Haltung zu zeigen. Besonders<br />
nach dem brutalen Angriff vor einer Synagoge<br />
in der Innenstadt von Halle vor<br />
zwei Monaten, bei dem zwei Menschen<br />
von einem Angreifer ermordet wurden,<br />
der angab, aus antisemitischen Motiven<br />
gehandelt zu haben.“ Die russische <strong>Zeitung</strong><br />
Gazeta findet: „Merkels Besuch ist<br />
auch eine Mahnung an den Antisemitismus<br />
im eigenen Lande, der in letzter Zeit<br />
bedeutend zugenommen hat. Dieses<br />
Phänomen dürfte auch mit dem Erfolg<br />
der rechten AfD in Zusammenhang stehen.<br />
Die spanische <strong>Zeitung</strong> El Mundo<br />
zeigt sich beeindruckt von Merkels Worten:<br />
„Es war selten eine so gewaltige und<br />
deutliche Rede eines Politikers zu hören<br />
wie jene,die Angela Merkel gesterngehalten<br />
hat, als sie zum ersten Mal seit ihrem<br />
Amtsantritt als Kanzlerin das ehemalige<br />
nationalsozialistische Konzentrationslager<br />
Auschwitz besuchte.“ Merkels Bekenntnis<br />
zur Notwendigkeit der Erinnerung<br />
lobte auch die französische <strong>Zeitung</strong><br />
Le Monde, bemerkte aber zugleich, dass<br />
es nun darum gehe, zufragen, „welche<br />
Mittel zum Einsatz kommen müssen, um<br />
den Worten die Wirkungskraft zu verschaffen,<br />
die sie verdienen“. PetraAhne<br />
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