Berliner Zeitung 20.12.2019

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12 Berliner Zeitung · N ummer 296 · F reitag, 20. Dezember 2019 ························································································································································································································································································· Berlin Milieuschutz hilft Bewohnern nur bedingt 5200 Mietwohnungen in Eigentum umgewandelt VonUlrich Paul InBerlin sind im vergangenen Jahr etwa 12 800 Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt worden –5200 davon lagen in einem Milieuschutzgebiet. Das geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten Jahresbericht über die Folgen der sogenannten Umwandlungsverordnung hervor, den die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung vorgelegt hat. Mitder Verordnung, die seit März 2015 gilt, wurde die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen in Milieuschutzgebieten genehmigungspflichtig. Ziel ist, Mieter nach einem Verkauf der Wohnung besser vor Eigenbedarfskündigungen zu schützen. Verhindert wird die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen dadurch aber nicht. So müssen die Ämter eine Umwandlung gestatten, wenn die Eigentümer erklären, dass sie die Wohnungen sieben Jahre lang nur den Mietern zum Kauf anbieten. DerAnteil dieser Begründung lag laut dem Bericht im Jahr 2018 bei 98 Prozent –mit steigender Tendenz. Im Vergleich zum Jahr 2017 hat sich die Zahl aller umgewandelten Wohnungen inBerlin laut dem Bericht um 21 Prozent verringert. In den Milieuschutzgebieten ging die Zahl der Umwandlungen um 33 Prozent zurück. Insgesamt gibt es in Berlin derzeit 58 Milieuschutzgebiete. Dort leben mehr als 887 000 Berliner in 464 000 Wohnungen. Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) bewertet die Entwicklung positiv.Die Verordnung sei eines der wichtigsten Instrumente, umdie Bewohner vor Verdrängung zu schützen. Siesolle deshalb um weitere fünf Jahre bis März 2025 verlängertwerden. DerMieterverein kritisiertdie bestehende Ausnahmeregelung, die Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen in Milieuschutzgebieten ermöglicht. In sehr vielen dieser Fälle kauften Eigentümer die Mieter aus der Wohnung und vermieteten diese an einen kaufwilligen Haushalt mit hohem Einkommen. So werde der Milieuschutz am Ende konterkariert. Die Bundesregierung müsse die Ausnahme aus dem Baugesetzbuch streichen. In Zukunft soll die Berliner Polizei Verdächtige abhören und orten dürfen. Keine Fußfesseln, aber Überwachung Nach anderthalb Jahren Streit nähert sich Rot-Rot-Grün beim Sicherheitsgesetz einer Einigung. VonAnnika Leister Der Knoten ist endlich geplatzt, eine Einigung ist in Sicht. Anderthalb Jahrelang hat die rot-rotgrüne Koalition um die Novelle zum Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetz (ASOG) gerungen. Dabei haben sich SPD,Linke und Grüne heftig zerstritten und die Verhandlungen mit taktischen Spielchen zwischenzeitlich fast ganz zum Erliegen gebracht. Es geht um Polizeirechte und Sicherheit auf der einen, um Bürgerund Freiheitsrechte auf der anderen Seite. Gerade in einer linken Koalition ist das keine einfache Aufgabe, besonders hart prallten in den Verhandlungen die Vorstellungen der Linken und der SPD aufeinander. Die SPD wollte nach dem Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz 2016 den Ermittlungsbehörden weitreichende Befugnisse erteilen und forderte unter anderem Telefonüberwachung, den finalen Rettungsschuss und elektronische Fußfesseln für Gefährder. Die Linken lehnen mehr Befugnisse für Sicherheitsbehörden traditionell ab. Jetzt haben zumindest die innenpolitischen Sprecher der drei Fraktionen im Abgeordnetenhaus mit Innensenator Andreas Geisel (SPD) in vielen Punkten Kompromisse gefunden. Bevor das Gesetz geschrieben werden kann, müssen die Fraktionen dem vonihnen erarbeiteten Beschlussvorschlag allerdings noch zustimmen – und ob diese Zustimmung in allen Punkten erfolgen wird, ist nicht sicher.Denn das Paket ist, das bestätigen dieVerhandler aus allen Parteien, ein echter Kompromiss, bei dem jede Partei ein paar Kröten schlucken muss. Die wichtigsten, bisher bekannten Punkte: Finaler Rettungsschuss und elektronische Fußfesseln sind gestrichen, ebenso die Videoüberwachung an kriminalitätsbelasteten Orten –alles drei Wünsche der SPD. Die Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) zur Gefahrenabwehr soll hingegen kommen. Berlin ist zurzeit das einzige Bundesland, das die TKÜ noch nicht anwendet. Ein kritischer Punkt für Linke wie Grüne, sie rangen vor allem um die genaue Umsetzung. Stille SMS, mit denen die Polizei Verdächtige orten und Bewegungsprofile erstellen kann, lehnte die Verhandlungsrunde am Ende ab –wie vonden Linken gefordert. Eingesetzt werden können sollen aber sogenannte IMSI-Catcher, mit denen ebenfalls Standorte von Verdächtigen bestimmt und ihre Telefongespräche zugleich abgehört werden können. Vor allem in der Grünen-Fraktion könnte das auf Ablehnung stoßen. Denn im Gegensatz zur Stillen SMS erfassten die Catcher, die an einer Funkzelle angebracht werden, auch alle Handynummern in der direkten Umgebung, erklärt der innenpolitische Sprecher der Ökopartei, Benedikt Lux. „Es werden immer auch Nummernvon unbeteiligten Dritten erfasst. Aus meiner Sicht ist das grundrechtsintensiver als die Stille SMS.“ Er sei nicht sicher, wie die Fraktion sich dazu verhalte. Ebenfalls mit im Kompromiss- Paket: Berliner Polizisten sollen in Zukunft Bodycam tragen. Dieaufgenommenen Bilder sollen aber nicht – wie in anderen Bundesländern –lediglich der Polizei zur Verfügung stehen, sondern auch Betroffenen und dem unabhängigen Polizeibeauftragten, der schon im Januar eingeführtwerden soll. Klare Siegpunkte von Linken und Grünen: Die umstrittene Präventivhaft, mit der die Polizei Verdächtige festsetzen kann, auch wenn sie noch gar keine Straftaten begangen haben, soll zukünftig vonvier Tagen auf zwei Tage verkürzt werden. An sogenannten kriminalitätsbelasteten Orten –inBerlin zählen dazu zum Beispiel Alexanderplatz und Görlitzer Park –hat die Polizei weiterhin mehr Rechte als an anderen Orten, soll IMAGO/KAI HORSTMANN aber in Zukunft Menschen nicht mehr wegen des Verdachts auf „Verstoß gegen aufenthaltsrechtliche Strafvorschriften“ kontrollieren dürfen. Das befördere rassistisch motivierte Kontrollen, kritisieren Linke und Grüne seit Langem. Außerdem soll der Einsatz von V-Männern des Verfassungsschutzes in Zukunft von einem Richter abgesegnet werden. Nach Wunsch der Grünen sollen die Fraktionen rasch über das Paket entscheiden, das Gesetz soll dann im Januar geschrieben, noch im Februar eingebracht und im Juni beschlossen werden. „Wir stehen Millimeter vor einer Einigung“, sagt Benedikt Lux. Zurückhaltender äußern sich da noch die Gegenpole Linke und SPD: Man sei „vorsichtig, vorsichtig optimistisch“, sagt Niklas Schrader.Esfolge jetzt die Textarbeit, er wage keine Prognose,wie lange sie dauere. Frank Zimmermann, Innenexperte der SPD –die vonihrem ausladenden Wunschzettel vieles streichen musste –sagte lediglich: „Nach intensiven Beratungen haben wir einen Kompromiss gefunden. Alles anderemüssen wir abwarten.“ Annika Leister findet die Kompromisse recht gelungen. Razzia in Bars und bei einem Friseur Polizisten und Bezirksamt machten Geschäfte dicht Erneut haben Polizei und andere Behörden einen Einsatz gegen Clans und Geldwäsche gefahren. Polizisten und Mitarbeiter verschiedener Behörden kontrollierten am Mittwochabend in Neukölln mehrere Bars und Cafés. Insgesamt sieben Lokalitäten bekamen Besuch von Beamten des Polizeiabschnitts 55, Mitarbeitern des Zolls und des Bezirksamtes. Laut Polizei stellten die Kontrolleureinjeeinem Café in der Flughafen- und der Karl-Marx-Straße Drogenhandel fest. Sie beschlagnahmten 35 Verkaufseinheiten Cannabis und eineVerkaufseinheit Kokain. Die Polizei machte beide Lokale dicht. In sechsvon sieben kontrollierten Lokalen stellten die Beamten Ordnungswidrigkeiten fest: Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz, die Spielverordnung, das Sozialgesetzbuch und die Preisverordnung. Neben Drogen wurden unversteuerte Zigaretten, eine vierstellige Summe Geld und gefälschte Markenbekleidung beschlagnahmt. Anzeige Lesen Sie am Wochenende Karriere DerTon machtdie Musik: WieSie Kritik richtigäußern Kein Zuckerschlecken: DieAusbildung zum Pferdewirt InsVisier der Polizei sind auch die sogenannten Barbershops geraten – Friseurläden, die wie Pilze aus dem Boden schießen, und in denen die meisten Inhaber keinen Meisterbrief haben. Die Läden dienen oft der Geldwäsche. Einen solchen Laden suchten Polizisten am Mittwoch in der Schöneberger Dominicusstraße Laden auf. Nach Angaben der Polizei hat der Betreiber weder eine Konzession noch den Meisterbrief. Als die Beamten den Laden betraten, versuchte einer der Mitarbeiter, ein 25- jähriger Mann, zu flüchten. Dies verhinderten die Polizisten. Es stellte sich heraus, dass er illegal nach Berlin eingereist war und keine Arbeitserlaubnis hat. Die Polizisten schlossen den Laden und leiteten Ermittlungsverfahren ein. (kop.) 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Berliner Zeitung · N ummer 296 · F reitag, 20. Dezember 2019 13 * ························································································································································································································································································· Berlin Ohne Plastik, Tiere und Clown Zippo BERNHARD PAUL steht in der am Donnerstagabend im Tempodrom mit der Premiere eröffneten aktuellen Saison von seinem Roncalli-Weihnachtscircus selbst nicht in der Manege,obwohl sich das Berliner Publikum sicher über Auftritte von Clown Zippo („Bienchen, Bienchen –gib mir Honig!“) gefreut hätte.Die Familie des Chefs ist allerdings wieder gut im Programm vertreten. Seine drei Kinder Vivi, Lilli und Adrian treten mit eigenen Nummern auf und zeigen auch eine gemeinsame. Diese waghalsige Rollschuh-Nummer, die sie vor Jahren heimlich gemeinsam mit Jemile Martinez einstudierten, um ihren Vater damit zu überraschen, sorgt mit rasanten Nackenwirblern für Spannung im Zelt. Der 16. Roncalli- Weihnachtscircus in Berlin soll also ganz im Zeichen der kommenden Generationen stehen. Wassich auch an einigen Entscheidungen des Chefs ablesen lässt. So ist Bernhard Paul inzwischen stolz darauf, dass sein Zirkus plastikfrei ist und ohne Tiere anreist. Sein Zirkus trotzt der Sterbewelle der Branche, der Chef hat auch eine Ahnung, warum es so ist. Roncalli bietet eine Show für alle: „Kleine Kinder und Intellektuelle lachen bei uns an denselben Stellen.“ DOLLYBUSTER liebt Zirkusbesuche: „Das ist doch immer sehr lustig hier!“ Über die Bewirtung ihrer Gäste zu Weihnachten muss der ehemalige Pornostar sich dieser Tage keine Gedanken mehr machen: „Das habe ich schon alles bei Bofrost bestellt.“ Allerdings gibt Dana Golombek ließ sich in der Pause überraschen. CHRISTIAN SCHULZ es ein Problem mit den Gänsekeulen: „Die werden nicht reichen, denn es wurde nur eine Packung geliefert. Da werde ich wohl mit Entenkeulen mischen müssen.“ von Andreas Kurtz ak@andreaskurtz.net Der Roncalli-Weihnachtscircus feiert mit viel Prominenz seine Premiere. Die Kinder von Gründer Bernhard Paul stehen diesmal gemeinsam in der Manege MURIEL BAUMEISTER gehört schon lange zu den Roncalli- Stammgästen. Weil ihre Eltern mit Richard Hirzel, besser bekannt als Clown Pic, befreundet waren, durfte Roncalli-Gründer Bernard Paul mit seinen KindernVivi, Lili und Adrian CHRISTIAN SCHULZ Kam ebenfalls zu Roncalli: Martina Gedeck. IMAGO sie als Kind hinter die Kulissen schauen. Undwurde bei dieser Gelegenheit vom Zirkusvirus infiziert. Eine Begeisterung, die die Schauspielerin an ihre Kinder weitergegeben hat. „Für uns gehört Roncalli einfach zuWeihnachten.Voriges Jahr war die Premieresospät und wir waren schon nicht mehr in der Stadt – da hat uns wirklich was gefehlt.“ Die Schauspielerin kam in bester Laune ins Tempodrom: „Ich bin richtig gut drauf, denn ich bin dieses Jahr zur Bestsellerautorin geworden.“ Ihr Buch „Hinfallen ist keine Schande, nur Liegenbleiben“ verkauft sich mit Schwung. Ob deshalb dieses Weihnachten die Geschenke größer werden? Sielacht:„Nein, derVerlag rechnet erst im Maiab.“ MICHAEL PREETZ kann dieser Tage besonders gut ausgehen, denn der Hertha-Manager muss nach dem Trainercoup,der die Verpflichtung vonJürgen Klinsmann war und nach zwei gewonnenen Spielen nicht mit blöden Bemerkungen rechnen. Die Roncalli-Show gefiel ihm und seinem Sohn. Komplett entspannen konnte der Papa allerdings nicht: „Samstag ist noch ein Spiel ...“ Nach dem Sieg ist vor dem Ungewissen. MARTINA GEDECK beweist sich alle Jahre wieder am Premierenabend als beste Tante der Welt, die ihren Neffen erstklassige Plätze verschafft. Der sechsjährige Theo und Anton, der schon zwölf ist, hatten Spaß. Tantchen aber auch: „Ich habe es als Kind geliebt, in den Zirkus zu gehen.“ Sie als Schauspielerin interessiertauch, was die Kollegen in der Manege machen: „Das ist immer auf sehr, sehr hohem Niveau.“ Schauspielerin Dana Golombek freute sich in der Pauseübereine gelungene Überraschung im Programm: „Ich bin voll darauf reingefallen. Das war aber auch gut gemacht!“ ©emperorcosar -stock.adobe.com Bratislava Wien -Budapest Lernen Sie die schönsten Städte der Habsburger Monarchie kennen. Lange Zeit galten die Städte dieser Reise als die Perlen in der Krone der österreichungarischen Monarchie. In Bratislava wurden Könige gekrönt, in Budapest feierlich Verträge mit ungarischen Magnaten unterzeichnet und Wien zog mit der alljährlichen Ballsaison Hunderte an, die auf eine Audienz beim Kaiser hofften. Alle drei Städte verbindet ein einzigartiger und unverwechselbarer Reiz. TAGE ab 5 BUSREISE 379.- LEISTUNGEN IM REISEPREIS ✔ Fahrt im modernen Reisebus ✔ 4x Übernachtung/ Halbpension, davon 1x Abendessen mit Weinprobe und Musik in einem Weinkeller in St. Georgen in den kleinen Karpaten ✔ Stadtführung in Bratislava inklusive Außenbesichtigung der Burg ✔ Besichtigung des Primatialpalais´ ✔ Stadtbummel in der historischen Weinbaustadt Pezinok ✔ Ausflug nachBudapest inklusive Stadtrundfahrt ✔ Ausflug nachWien inklusive Stadtrundfahrt HOTELBESCHREIBUNG Sie wohnen im 4* Hotel Bratislava in Bratislava.ImHotel: Restaurant, Bar,Lift, Health Spa mit Massagen, Sauna und Solarium (gegen Gebühr). High-Speed- Internet im gesamten Haus kostenlos. 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Auf dieser außergewöhnlichen Reise voller einmaliger landschaftlicher Eindrücke sollten Sie sich einen Ausflug auf die vielbesungene Insel Capri nicht entgehen lassen. ©JFL Photography-Fotolia LEISTUNGEN IM REISEPREIS ✔ Fahrt im modernen Reisebus ✔ 2x Zwischenübernachtung/ Frühstück im Hotel im Raum Gardasee/ Südtirol ✔ 5x Übernachtung/ Halbpension im 3* -4*Hotel in Baia Domizia ✔ Ausflug in die italienische Hauptstadt Rom inklusive Stadtführung im antikenRom sowie im christlichen Rom ✔ Nahverkehrsticketfür die öffentlichen Verkehrsmittel in Rom ✔ Ausflug zur antiken Stadt Pompeji ✔ Besuchder Hafenstadt Neapel inklusive Stadtrundfahrt ✔ Ausflug zur Traumstraße Amalfitana mit deutschsprachiger Reiseleitung ✔ Besuchder Stadt Amalfi ✔ Besuchdes berühmten Benediktinerklosters Montecassino HOTELBESCHREIBUNG Sie wohnen während der Reise in guten landestypischen Mittelklassehotels. Die Hotels verfügen über Restaurant und Bar.Alle Zimmer sind mit DU/WC und TV ausgestattet. ● EZ +15.- p.N. 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KG -www.agentur-braeutigam.de ©vvoe -Fotolia Sizilien Das Sonnenparadies TAGE ab 8 FLUGREISE 889.- LEISTUNGEN IM REISEPREIS ✔ Flug mit Lufthansa von Berlin nach Catania und zurück (Umsteigeverbindung) ✔ Transfer Flughafen -Hotel -Flughafen ✔ 7x Übernachtung/ Halbpension im 3* Hotel in Giardini Naxos ✔ Stadtführung in der Terrassenstadt Taormina und Fahrt zum Vulkan Ätna ✔ Besuch der Städte Ragusa und Modica inklusive Stadtführungen ✔ Ausflug nach Agrigent und in das Tal der Tempel ✔ Ausflug nach Catania, die Stadt am Meer, sowie Besuch der Griechenstadt Syrakus inklusive Stadtführung ✔ Holiday-Reisebegleitung ✔ Kulturabgabe im Reisepreis enthalten ZUBUCHBAR ● Ausflug zu den Liparischen Inseln mit Reisebegleitung nur +65.- p.Pers. (Mindestteilnehmerzahl 15 Pers.) HOTELBESCHREIBUNG Sie wohnen in Giardini Naxos in einem Hotel der Chincherini-Gruppe. ImHotel: Restaurant und Bar. Zimmer mit DU/WC, TV und Klimaanlage. ● EZ +21.- p.N. 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