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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 296 · F reitag, 20. Dezember 2019 19 *<br />
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Sport<br />
Das<br />
Tempo<br />
macht’s<br />
Füchse setzen gegen Wetzlar<br />
ihre Heimsiegserie fort<br />
Die Füchse Berlin bleiben weiter<br />
in der Spitzengruppe der Handball-Bundesliga.<br />
Am Donnerstag<br />
siegten die <strong>Berliner</strong> vor 8 235 Zuschauern<br />
in der Max-Schmeling-<br />
Halle gegen die HSG Wetzlar mit<br />
32:27 (16:14). Es war der achte Heimsieg<br />
der Füchse in Serie. Beste <strong>Berliner</strong><br />
Werfer waren Hans Lindbergmit<br />
zehn und Jacob Holm mit fünf Toren.<br />
Bei den Füchsen fehlte weiterhin<br />
das Torhüterduo Silvio Heinevetter<br />
und Dejan Milosavljev. Auch Abwehrchef<br />
Jakov Gojun wurde nicht<br />
rechtzeitig fit.<br />
Nach einer mühsamen Auftaktphase<br />
waren die <strong>Berliner</strong> dann doch<br />
etwas griffiger in Abwehr, kamen zu<br />
einigen schnellen Tempogegenstößen<br />
und konnten sich nach 23 Minuten<br />
auf 13:9 etwas absetzen. Anschließend<br />
leistete man sich aber einige<br />
Fehler undWetzlar kam wieder ran.<br />
DieFüchse kamen gut aus der Kabine,agierten<br />
vorallem offensiv sehr<br />
variabel. In dieser Phase konnten die<br />
Gäste die <strong>Berliner</strong> nicht stoppen. So<br />
zogen die Gastgeber auf 24:18 davon<br />
(39.). In der 45 Minute sah dann aber<br />
Kreisläufer Mijajlo Marsenic nach einer<br />
Rangelei am Kreis erneut die<br />
Rote Karte. Danach lief das <strong>Berliner</strong><br />
Spiel nicht mehr so rund, der Sieg<br />
wurde trotzdem souverän über die<br />
Zeit gebracht. (dpa)<br />
Einmal mehr der beste Schütze bei den<br />
Füchsen: Hans Lindberg. IMAGO IMAGES/KÖNIG<br />
Der<br />
unsichtbare<br />
Dritte<br />
Die Eisbären wirken<br />
defensiv derzeit instabil<br />
U<br />
nabhängig voneinander haben<br />
Trainer SergeAubin und Verteidiger<br />
Wissmann eine wesentliche<br />
Ursache für die aktuellen Abwehrprobleme<br />
erkannt: den dritten<br />
Mann. Damit ist der Stürmer gemeint,<br />
der den Verteidigern beim<br />
Gegengriff als Erstes zur Seite springen<br />
soll. „Dieser war nicht sehr diszipliniert“,<br />
sagt Aubin, weshalb die<br />
Eisbären nicht nur am Dienstag in<br />
heimischer Halle mit 1:5 verloren haben,<br />
sondern in den vergangenen<br />
fünf Partien 21 Tore kassierten. Wissmann<br />
weiß: „In der Zone waren wir<br />
gar nicht schlecht, aber wir hatten<br />
viele Zwei-gegen-Drei-Situationen.“<br />
Die <strong>Berliner</strong> müssen das in den<br />
Griff bekommen, denn mit den Adlern<br />
aus Mannheim kommt nicht<br />
nur der amtierende Meister in die<br />
Arena (19.30 Uhr). DieKurpfälzer gewannen<br />
auch souverän beide bisherigen<br />
Duelle mit den Eisbären (4:1,<br />
7:3). Nach einigen zwischenzeitlichen<br />
Abstimmungsproblemen gewannen<br />
sie zudem zehn Spiele in Serie.<br />
Neben einem taktisch versierten<br />
Auftritt braucht es deshalb die richtige<br />
Einstellung der Gastgeber.Aubin<br />
sagt: „In den ersten beiden Spielen<br />
haben wir zu sehr auf sie geachtet.<br />
Respekt gehörtdazu, aber nur bis zu<br />
einem bestimmten Punkt. Jetzt wollen<br />
wir aufbieten, was wir zur Verfügung<br />
haben.“ Dazu gehört auch ein<br />
sichtbarer dritter Mann. (pae.)<br />
Maodo Lo wirft BayernMünchen mit seinem Drei-Punkte-Wurf in die Verlängerung und damit zum Sieg. IMAGO IMAGES/CAMERA 4<br />
Foulen oder verteidigen<br />
Nach der Niederlage im Euroleague-Duell gegen die Bayern stellt sich bei Alba die Gretchenfrage<br />
VonChristian Kattner<br />
Beleidigt: Der frühere NBA-Profi Greg Monroe<br />
vomdeutschen Meister Bayern München<br />
ist während des Euroleague-Spiels bei Alba<br />
Berlin voneinem Zuschauer rassistisch beleidigt<br />
worden. Wiedie <strong>Berliner</strong> am Donnerstag<br />
mitteilten, erhielt der Fannoch vorOrt von<br />
der Polizei eine Strafanzeigesowie<br />
Hausverbot.<br />
Es war die meist gestellte<br />
Frage an diesem Abend.<br />
Warum nur hatte Alba Berlin<br />
bei drei Punkten Vorsprung<br />
diesen Dreier von Maodo Lo<br />
nicht vorher schon durch ein Foul<br />
unterbunden? Vonder Freiwurflinie<br />
hätte Münchens Aufbauspieler mit<br />
<strong>Berliner</strong> Wurzeln lediglich zwei<br />
Punkte erzielen und Alba die verbleibenden<br />
2,8 Sekunden ausspielen<br />
können. Die Frage, ob man foult<br />
oder nicht, wurde in der Auszeit zuvor<br />
von Spielern und Trainer beantwortet.<br />
Manwollte,wie es für Teams<br />
unter der Leitung vonAíto García Reneses<br />
üblich ist, gut verteidigen, aber<br />
eben nicht foulen. „Das birgt halt gewisse<br />
Risiken und die haben voll zugeschlagen“,<br />
sagte Niels Giffey.<br />
Wäre esgutgegangen, wären der<br />
Kapitän und seine Teamkollegen auf<br />
Händen aus der Halle getragen worden.<br />
So aber gingen sie in die Verlängerung,<br />
verloren dort das Spiel und<br />
mussten sie sich für ihre Herangehensweise<br />
im letzten Angriff sowie<br />
die 76:77-Niederlage nach Verlängerung<br />
erklären.<br />
Am Ende ist das eine Frage der<br />
Spielphilosophie. Schon die deutsche<br />
Basketball-Nationalmannschaft<br />
musste sich im September<br />
2001 die Frage gefallen lassen,<br />
warum denn im Halbfinale der Europameisterschaft<br />
der letzte Angriff<br />
der Türken nicht mit einem Foul unterbunden<br />
und damit eine Verlängerung<br />
vermieden wurde. Im Unterschied<br />
zu Alba am Mittwochabend<br />
entschieden sich die Deutschen damals<br />
dafür, foulen zu wollen, bekamen<br />
es aber nicht hin und kassierten<br />
schließlich einen Dreier.„Es ist auch<br />
nicht immer einfach, in dieser Situation“,<br />
sagt Reneses. Der Alba-Trainer,<br />
der heute seinen 73. Geburtstag<br />
feiert, hat diese Frage schon mehrfach<br />
gestellt bekommen, lässt seine<br />
Teams aber in der Schlussphase<br />
nicht foulen, sondernverteidigen.<br />
Das imNachgang als falsch und<br />
einzigen Grund für die Niederlage zu<br />
bezeichnen, wäre nicht richtig. Genauso<br />
könnte man schließlich die<br />
RASSISTISCHER AUSFALL<br />
Bestürzt: Umstehende Fans hatten die Beleidigungen<br />
dem Sicherheitsdienst gemeldet.<br />
„Wir sind bestürzt und verurteilen den<br />
Vorfall in aller Schärfe. Diskriminierung jeglicher<br />
Arthat weder bei uns noch in der Gesellschaft<br />
irgendetwas zu suchen und wird von<br />
uns konsequent geahndet und strafrechtlich<br />
verfolgt“, sagte Alba-Sprecher Strauven.<br />
Das Weihnachtsparty-Prinzip<br />
Frage stellen, warum Luke Sikma bei<br />
noch 2,8 Sekunden auf der Spieluhr<br />
ein hohes Anspiel unter den Korb auf<br />
Landry Nnoko versuchte und nicht<br />
auf die sicherereVariante eines kurzen<br />
Passes sowie den daraus möglichen<br />
Wurf setzte. Und hatte nicht<br />
Giffey mit Ablauf der Spielzeit in der<br />
Verlängerung noch einen völlig<br />
freien Wurf, den er nicht verwandelte?<br />
„Man kann verschiedene Diskussionen<br />
um Freiwürfe, verpasste Rebounds<br />
und Ballverluste aufmachen,<br />
aber es geht nicht um den einen<br />
Grund. Dengibt es nicht“, sagte<br />
MarcoBaldi zu später Abendstunde,<br />
„es gab so viele Rhythmen und so<br />
viele Möglichkeiten. Bis zum allerletzten<br />
Wurf, bis zur allerletzten Sekunde<br />
war es vollkommen offen.<br />
Und deshalb muss man es einfach<br />
akzeptieren.“<br />
Albas Geschäftsführer war natürlich<br />
genauso enttäuscht. Nicht nur<br />
über die Niederlage. Denn: „Meistens<br />
kommt da auch nicht ein Unglück<br />
alleine.Was besonders wehtut,<br />
ist, dass Peyton Siva sich wieder verletzt<br />
hat“, so Baldi.<br />
Wieder einmal soll es eine muskuläre<br />
Sache sein, die den Aufbauspieler<br />
erneut in dieser Saison zu einer<br />
Pause zwingt. Gegen die Bayern<br />
musste Siva in der zweiten Hälfte<br />
von der Bank mit ansehen, wie sein<br />
früherer Teamkollege Greg Monroe<br />
zweistellig punktete (17) sowie reboundete<br />
(10) und damit entscheidenden<br />
Einfluss auf die Partie nahm.<br />
Aber auch, wie mit Makai Mason ein<br />
aktueller Mitspieler in seinem bislang<br />
besten Spiel für Alba 17 Punkte<br />
erzielte und damit überhaupt dafür<br />
sorgte,dass man nach der Partie darüber<br />
diskutieren konnte, ob man<br />
kurz vor Ende hätte foulen sollen<br />
oder eben nicht.<br />
An einem Abend mit bitterem<br />
Ausgang gingen diese Leistung und<br />
das Comeback von Johannes Thiemann<br />
freilich unter. Doch viel Zeit<br />
zum Ärgern bleibt nicht: Bereits am<br />
Donnerstag ging die Reise nach<br />
Lyon, wo es im StadtteilVilleurbanne<br />
schon Freitagabend (20.45 Uhr) in<br />
der Euroleague weitergeht.<br />
Die Finalspiele der Volleyball-Champions-League finden auch 2020 in Berlin statt –und das aus gutem Grund<br />
VonAnnika Schultz<br />
Wer das Hotel Adlon als Veranstaltungsort<br />
wählt, hat Großes<br />
vor. Das bestätigte sich auch am<br />
Donnerstag, als der EuropäischeVolleyball-Verband<br />
(CEV) und die BR<br />
Volleys gemeinsam mitVertreterndes<br />
Deutschen Volleyball-Verbandes<br />
(DVV), der Stadt Berlin sowie der Volleyball-Bundesliga<br />
(VBL) im edlen<br />
Fünfsternehaus davon berichteten,<br />
dass die Champions-League-Endspiele<br />
auch 2020 in der <strong>Berliner</strong> Max-<br />
Schmeling-Halle ausgetragen werden.<br />
Die deutsche Hauptstadt ist damit<br />
nach 2015 und 2019 zum dritten<br />
Mal Ausrichter der Finals des wichtigsten<br />
europäischen Klub-Wettbewerbs,<br />
2019 erstmals im geänderten<br />
Modus, nach dem die Frauen und<br />
Männer an einem Tagund an einem<br />
OrtihreSieger küren.<br />
„Wir setzen auf ein kurzes, aber<br />
dafür starkes Event. Mitder Premiere<br />
waren wir sehr zufrieden, aber wir<br />
wollen uns natürlich immer weiter<br />
verbessern“, sagt CEV-Präsident<br />
Aleksandar Boricic. Im Mai dieses<br />
Jahres waren die Tickets innerhalb<br />
Wäre bei den Finals 2020 natürlich gernamBall: Volleys-Profi Patch.<br />
weniger Wochen ausverkauft –trotz<br />
fehlender deutscher Beteiligung.<br />
Auch 2020 ist trotz allerVolleys-Ambitionen<br />
ein Finaleinzug einer deutschen<br />
Mannschaft nicht zu erwarten,<br />
stattdessen gehören Teams aus Russland,<br />
Italien, der Türkei oder Polen<br />
zum Kreis der Favoriten. Dass im<br />
Frühjahr mehr als die Hälfte der Besucher<br />
in diesem Jahr nicht aus<br />
Deutschland kam, zeigt aber,dass das<br />
JÜRGEN ENGLER<br />
dem Erfolg der Veranstaltung nicht<br />
imWegsteht. Berlin zieht.<br />
Nach dem Olympia-Qualifikationsturnier,<br />
das Anfang Januar 2020<br />
stattfindet, ist es die zweite internationale<br />
Volleyball-Veranstaltung, die<br />
in der Hauptstadt ausgetragen wird.<br />
„Wir brauchen solche Großevents in<br />
Deutschland, um den Volleyball in<br />
Deutschland weiterzuentwickeln“,<br />
bekräftigt René Hecht, Präsident des<br />
DVV. Davon wollen auch die BR Volleys<br />
profitieren, die erneut an der Organisation<br />
des Events beteiligt sein<br />
werden. „Das zeigt das Vertrauen in<br />
unsere Fähigkeiten“, betont Kaweh<br />
Niroomand, der außerdem eine verbesserte<br />
Zusammenarbeit zwischen<br />
dem Verband und den Klubs lobte.<br />
„Die Entscheidung fiel aber erst vor<br />
zehn Tagen, die Arbeit geht erst jetzt<br />
richtig los.“<br />
Langfristig diskutiertder CEVweitere<br />
Formatänderungen, so sollen<br />
größere Gruppen den Klubs weitere<br />
Vermarktungsmöglichkeiten bieten.<br />
„Jeder erkennt die Schuhe von Neymar,<br />
Messi und Ronaldo, Volleyball-<br />
Weltmeister werden auf der Straße<br />
nur selten erkannt“, sagte Boricic, um<br />
dann ein weiteres Bild zu bemühen:<br />
„Wir wollen Volleyball wie einen<br />
Weihnachtsbaum organisieren, die<br />
vielen Lichter werden zur Spitze hin<br />
immer weniger.Wir wollen, dass der<br />
Volleyball das ganze Jahr über eine<br />
Weihnachtsparty feiert.“ Wie momentan<br />
im Hotel Adlon, in dem zwei<br />
glitzernde Weihnachtsbäume und<br />
viele Lichterketten für vorweihnachtliche<br />
Atmosphäresorgen.<br />
NACHRICHTEN<br />
Russland zieht gegen die<br />
Wada-Sperre vor den Cas<br />
DOPING. Russland zieht gegen die<br />
vonder Welt-Antidoping-Agentur<br />
(Wada) verhängte Vierjahressperre<br />
vorden Internationalen Sportgerichtshof<br />
(Cas). Dasbeschloss der<br />
Aufsichtsrat der russischen Antidoping-Agentur<br />
(Rusada) am Donnerstag.<br />
Damit kommt es sehr wahrscheinlich<br />
zu einem monatelangen<br />
juristischen Tauziehen, das bis zu<br />
den Olympischen Spielen in Tokio<br />
2020 dauernkönnte.Russlands<br />
Staatspräsident Wladimir Putin<br />
hatte kurzzuvor die Strafe gegen das<br />
Riesenreich als „politisch motiviert“<br />
bezeichnet. DieSanktionen seien<br />
„unfair“ erklärte der Kreml-Chef, die<br />
Wada-Entscheidung verstoße „gegen<br />
den gesunden Menschenverstand“.<br />
DieWada hatte in der vergangenen<br />
Woche die Rusada wegen<br />
manipulierter Daten aus dem russischen<br />
Kontrolllabor suspendiertund<br />
weitereStrafen beschlossen. Da der<br />
Einspruch aufschiebende Wirkung<br />
hat, werden die Sanktionen zunächst<br />
nicht rechtskräftig.<br />
Doll beschertBiathleten<br />
den ersten Saisonsieg<br />
BIATHLON. Benedikt Doll hat den<br />
deutschen Biathleten nach einem<br />
durchwachsenen Saisonstartden ersten<br />
Sieg desWinters beschert. Der29-<br />
Jährige aus Breitnau holte zum Auftakt<br />
desWeltcups im französischen Le<br />
Grand Bornand im Sprint über 10 km<br />
dank einer fehlerlosen Schießleistung<br />
den zweiten Erfolg seiner Karriere.<br />
Doll gewann 9,4 Sekunden vordem<br />
Norweger Tarjei Bö (0 Strafrunden),<br />
Quentin Fillon Maillet (Frankreich/<br />
0/+11,3 Sekunden) wurde Dritter.<br />
ZAHLEN<br />
Fussball<br />
Bundesliga, 17. Spieltag<br />
1899 Hoffenheim -Borussia Dortmund Fr., 20.30<br />
Bayern München -VfL Wolfsburg Sa., 15.30<br />
RB Leipzig -FCAugsburg Sa., 15.30<br />
FSV Mainz 05 -Bayer Leverkusen Sa., 15.30<br />
FC Schalke04-SCFreiburg Sa., 15.30<br />
1. FC Köln -Werder Bremen Sa., 15.30<br />
Hertha BSC -Bor.Mönchengladbach Sa., 18.30<br />
Fortuna Düsseldorf -1.FCUnion So., 15.30<br />
SC Paderborn07-Eintracht Frankfurt So., 18.00<br />
1. RB Leipzig 16 45:19 34<br />
2. Mönchengladbach 16 33:18 34<br />
3. Bayern München 16 44:22 30<br />
4. Borussia Dortmund 16 40:22 30<br />
5. Schalke04 16 27:19 29<br />
6. SC Freiburg 16 25:21 25<br />
7. BayerLeverkusen 16 22:21 25<br />
8. VfL Wolfsburg 16 18:16 24<br />
9. TSG Hoffenheim 16 23:27 24<br />
10. FC Augsburg 16 27:28 23<br />
11. 1. FC Union 16 19:22 20<br />
12. Eintracht Frankfurt 16 26:27 18<br />
13. Hertha BSC 16 22:29 18<br />
14. FSV Mainz 05 16 25:38 18<br />
15. 1. FC Köln 16 18:32 14<br />
16. Werder Bremen 16 23:40 14<br />
17. Fortuna Düsseldorf 16 16:35 12<br />
18. SC Paderborn 16 18:35 9<br />
Handball<br />
Bundesliga, 18. Spieltag<br />
Kiel -Balingen-Weilstetten 36:26<br />
Füchse -Wetzlar 32:27<br />
Hannover-Burgdorf -Erlangen 29:25<br />
RN Löwen -Nordhorn-Lingen 32:28<br />
Ludwigshafen -Flensburg- Handewitt 25:23<br />
1. THW Kiel 17 520:443 28: 6<br />
2. Hannover-Burgdorf 17 487:453 26: 8<br />
3. Flensburg-Handewitt 18 480:421 26:10<br />
4. RN Löwen 18 515:474 26:10<br />
5. Füchse Berlin 17 485:436 24:10<br />
6. SC Magdeburg 17 503:455 24:10<br />
7. MT Melsungen 17 467:464 21:13<br />
8. DHfK Leipzig 17 472:478 18:16<br />
9. HSG Wetzlar 17 477:480 16:18<br />
10. Bergischer HC 17 458:470 15:19<br />
11. Frisch AufGöppingen 17 430:448 15:19<br />
12. HC Erlangen 17 441:457 14:20<br />
13. Balingen-Weilstetten 17 472:503 13:21<br />
14. TBV LemgoLippe 17 464:490 12:22<br />
15. TVB Stuttgart 17 443:481 12:22<br />
16. GWD Minden 17 447:470 10:24<br />
17. Ludwigshafen 18 421:466 8:28<br />
18. Nordhorn-Lingen 18 432:525 2:34