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Berliner Zeitung 20.12.2019

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2* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 296 · F reitag, 20. Dezember 2019<br />

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Tagesthema<br />

Impeachment<br />

Das Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump ist offiziell eröffnet. Damit ist der Präsident politisch befleckt.<br />

Doch die Republikaner sind entschlossen, ihn zu verteidigen.<br />

Reaktionen<br />

„Die Partei, die die<br />

Wahlen verloren<br />

hat, die demokratische<br />

Partei,<br />

versucht über andere<br />

Mittel und<br />

Wege Ergebnisse zu<br />

erzielen, indem sie<br />

Trump eine Verschwörung<br />

mit<br />

Russland vorwirft.<br />

Dann zeigte sich,<br />

dass es keinerlei<br />

Verschwörung gab<br />

und dies nicht als<br />

Grundlage für ein<br />

Impeachment<br />

diente. Dann<br />

haben sie sich eine<br />

Art Druck auf die<br />

Ukraine<br />

ausgedacht.“<br />

Wladimir Putin, Russlands Präsident<br />

„Die Demokraten<br />

könnten sich<br />

durchaus mit dem<br />

Versuch verrechnet<br />

haben, dieses<br />

Mittel für ihren<br />

Wahlkampf im Jahr<br />

2020 zu nutzen.<br />

(…) Trumps Basis<br />

wird das Impeachment-Verfahren<br />

als<br />

erneuten Versuch<br />

des Washingtoner<br />

Establishments<br />

betrachten, ihren<br />

Champion in<br />

Schwierigkeiten zu<br />

bringen.“<br />

The Times, London<br />

Die Worte„In Wirklichkeit sind sie nicht hinter mir her,sondernhinter euch. Ich bin nur im Weg“ postete Trump zusammen mit einem Foto, auf dem er „Uncle Sam“ imitiert. TWITTER/IMAGO<br />

Ein tiefer Graben durchs Parlament<br />

Der Schlagabtausch im Repräsentantenhaus schwankt zwischen zähem Ringen und absurdem Spektakel<br />

VonKarlDoemens, Washington<br />

AmEnde eines langen Tages<br />

mit einer mehr als zehnstündigen<br />

Redeschlacht<br />

im Parlament, nervöser<br />

Gereiztheit im Weißen Haus und unabsehbaren<br />

politischen Langzeitwirkungen<br />

bot sich der amerikanischen<br />

Fernsehnation am Mittwoch ein geteilter<br />

Bildschirm mit einem bizarren<br />

Kontrastprogramm. Donald<br />

Trump hatte gerade die Bühne einer<br />

Mehrzweckarena in Michigan für<br />

eine Wahlkundgebung bestiegen, als<br />

die Digitalanzeige im Washingtoner<br />

Repräsentantenhauses über die magische<br />

Marke von 216 Stimmen<br />

sprang. Das ist die Mehrheit. Um<br />

20.24 Uhrwar das Amtsenthebungsverfahren<br />

gegen den amerikanischen<br />

Präsidenten offiziell eröffnet.<br />

Während die Demokraten im Parlament<br />

jeden Anschein eines Triumphes<br />

vermieden und ihre Parlamentssprecherin<br />

Nancy Pelosi den<br />

aufkommenden Applaus mit einer<br />

Handbewegung abwürgte, konnte<br />

Trump nicht an sich halten.„SIE sind<br />

diejenigen, die des Amtes enthoben<br />

werden sollen“, drohte er vor 9800<br />

Zuhörern seinen politischen Gegnern:<br />

„Die Demokraten der verrückten<br />

Nancy Pelosi haben sich selbst<br />

ein ewiges Schandmal eingebrannt.“<br />

Tatsächlich ist fürs erste nun aber<br />

Trump politisch schwer befleckt. Erst<br />

zweimal in der amerikanischen Geschichte<br />

ist zuvor eine Impeachment-Anklage<br />

gegen einen Präsidenten<br />

beschlossen worden: 1868 gegen<br />

Andrew Johnson und 1998 gegen Bill<br />

Clinton. Anders als sein Vor-Vor-Vorgänger,<br />

der über eine außereheliche<br />

Affäre log, hat Trump ein Fehlverhalten<br />

nie eingestanden. Im Gegenteil<br />

betont er bei jeder Gelegenheit, er<br />

habe sich in der Ukraine-Affärenichts<br />

zuschulden kommen lassen.<br />

Videoclip für den Wahlkampf<br />

Im Kapitol rangen Demokraten und<br />

Republikaner in zermürbenden Geschäftsordnungsdebatten<br />

über den<br />

Ablauf der Debatte.Eswar ein historischer<br />

Tag, der sich über weite Strecken<br />

gar nicht so anfühlte.Nicht nur<br />

waren die Bänke des Repräsentantenhaus-Plenums<br />

stundenlang nur<br />

zu einem Drittel gefüllt. Auch erlebten<br />

die Anwesenden keine Sternstunde<br />

des Parlaments: DieRedebeiträge<br />

gingen kaum aufeinander ein<br />

und brachten selten neue Gedanken.<br />

Siewaren öfter erkennbar alsVideoclip<br />

für den eigenen Wahlkampf<br />

inszeniert.<br />

Anders als bei früheren Impeachment-Verfahren,<br />

die Unterstützer<br />

und Kritiker in beiden Parteien hatten,<br />

verlief dieses Maldie Meinungsgrenze<br />

strikt zwischen den Republikanernund<br />

den Demokraten. Im Sitzungssaal<br />

trennt sie ein Gang mit einem<br />

blauen Teppich. Er wirkte wie<br />

ein tiefer Graben. Während die Demokraten<br />

anprangerten, dass Trump<br />

regelmäßig das Recht missachte und<br />

deswegen aus dem Amt entfernt<br />

werden müsse,wiederholten die Republikaner<br />

ein ums andere Mal, das<br />

Verfahren sei eine „Hexenjagd“.<br />

Zu den eindrucksvolleren Szenen<br />

gehörte der Redebeitrag der Bürgerrechtsikone<br />

John Lewis, der einst an<br />

der Seite vonMartin Luther King gegen<br />

die Rassentrennung kämpfte.<br />

Damals hätten die Afroamerikaner<br />

große Hoffnungen auf eine weitere<br />

Demokratisierung des Landes gehabt,<br />

sagte der 79-Jährige. Nun geriere<br />

sich Trump wie ein absolutistischer<br />

König. „UnsereKinder werden<br />

uns fragen, was habt ihr gemacht?“,<br />

rief Lewis in den Saal: „Unser Mandat<br />

verpflichtet uns,auf der richtigen<br />

Seite zu sein.“<br />

Die Republikaner hingegen bemühten<br />

sich, dieVeranstaltung zu einem<br />

absurden Spektakel zu machen.<br />

Ihr Abgeordnete Barry Loudermilk<br />

verstieg sich gar zu einem Vergleich<br />

von Trump mit dem Gottessohn:<br />

„Pontius Pilatus hat Jesus während<br />

des Scheinprozesses mehr Rechte<br />

eingeräumtals die Demokraten dem<br />

Präsidenten.“<br />

Zwei schwerwiegende Anklagepunkte<br />

gegen den Präsidenten standen<br />

im Plenarsaal zur Abstimmung.<br />

Nach den Aussagen zahlreicher hoher<br />

Beamter und Diplomaten kann<br />

kein Zweifel mehr daran bestehen,<br />

dass Trump den ukrainischen PräsidentenWolodymyr<br />

Selenskyj zu einer<br />

Schmutzkampagne gegen seinen innenpolitischen<br />

Rivalen Joe Biden<br />

drängte und als Druckmittel eine zugesagte<br />

Militärhilfe zurückhielt. Später<br />

erteilte Trump allen beteiligten<br />

Regierungsmitarbeiternein Aussageverbot.<br />

Die Demokraten werfen ihm<br />

deshalb Machtmissbrauch und Behinderung<br />

des Kongresses vor.<br />

Das mit Spannung erwartete Votum<br />

fiel dann weitgehend entsprechend<br />

der Parteifarben aus: Beizwei<br />

Abstimmungen stimmten 230 beziehungsweise<br />

229 Abgeordnete für das<br />

Impeachment und 197 (198) dagegen.<br />

Damit musste die Ober-Demokratin<br />

Pelosi zwar drei Nein-Stimmen<br />

aus den eigenen Reihen verkraften.<br />

Dassindaber deutlich weniger,als<br />

zu befürchten war.Hingegen<br />

gab es bei den Republikanern nicht<br />

einen einzigen Abweichler.<br />

Das lässt die Wahrscheinlichkeit<br />

einer tatsächlichen Amtsenthebung<br />

vonTrump weiter schrumpfen. Dazu<br />

müssten sich im republikanisch beherrschten<br />

Senat 20 Republikaner auf<br />

die Seite der Demokraten schlagen.<br />

DieArbeit des Repräsentantenhauses<br />

sei getan, sagte Pelosi am Mittwochabend.„Ich<br />

hoffe auf einen fairen Prozess<br />

im Senat.“ Es klang nicht so, als<br />

würde sie daran ernsthaft glauben.<br />

Historie<br />

Clinton,<br />

Johnson,<br />

Nixon<br />

Bill Clinton sprach den zentralen<br />

Satz einer der bis dahin<br />

größten Krisen der US-Politik am<br />

26. Januar 1998:„Ich hatte kein sexuelles<br />

Verhältnis mit dieser Frau,<br />

Miss Lewinsky.“ Damals versuchten<br />

die Republikaner, den erfolgreichen<br />

demokratischen Präsidenten<br />

aus dem Amt zu jagen.<br />

Das Mittel zum Zweck war seine<br />

Affäremit Monica Lewinsky,einer<br />

Praktikantin im Weißen Haus.<br />

Clinton hatte 1997 die Wahl für<br />

eine zweite Amtszeit gewonnen,<br />

doch im Kongress hatten die Republikaner<br />

die Mehrheit. Clinton<br />

und seine Gattin Hillary waren<br />

Hassfiguren für das konservative<br />

Amerika. Clinton verkörperte den<br />

Aufstiegstraum der USA: Jeder<br />

kann es schaffen. DasPaar war Teil<br />

jener Ost- und Westküstenelite,<br />

deren liberaler Lebensstil wenig<br />

mit den Werten vieler Bürger auf<br />

dem Land zu tun hatte.<br />

Clinton profitierte von einem<br />

wirtschaftlichen Höhenflug der<br />

USA. Politisch war er kaum antastbar.<br />

Aber moralisch öffnete die<br />

Lewinsky-Affäre eine Flanke, die<br />

die Republikaner vehement angriffen.<br />

Clintons anfängliches<br />

Leugnen führte zur Einsetzung eines<br />

Sonderermittlers und zu hochnotpeinlichen,<br />

live übertragenen<br />

Befragungen Clintons. Das ganze<br />

mündete im Amtsenthebungsverfahren<br />

wegen Meineids undJustizbehinderung.<br />

Damit aber begann sich das<br />

Blattzuwenden. DasMissverhältnis<br />

zwischen Clintons Verfehlungen<br />

und dem Strafmaß erschien<br />

geradezu monströs. Die Abstimmung<br />

im Senat wurde zum Desaster<br />

für dieVerfolger:Den Meineidsvorwurf<br />

verwarfen die Senatoren<br />

mit 55 zu 45 Stimmen, das<br />

Votum über den Vorwurf der Justizbehinderung<br />

endete 50:50.<br />

Auch das erste Impeachment,<br />

1868 gegen Andrew Johnson wegen<br />

Missachtung der Rechte des<br />

Kongresses geführt, scheiterte.<br />

Schon damals kamen den Senatoren<br />

Zweifel, ob die Absetzung<br />

eines Präsidenten nicht einen gefährlichen<br />

Präzedenzfall schaffen<br />

würde. Der Versuch, den in die<br />

Watergateaffäre verstrickten Präsidenten<br />

Richard Nixon abzusetzen,<br />

wäre1974 wegen der Dimension<br />

seines Verfassungsbruchs<br />

wohl erfolgreich verlaufen. Er entzog<br />

sich der Schmach durch seinen<br />

Rücktritt. (sch.)<br />

Heute ziehen Wolkenfelder durch, die gelegentlich die Sonne verdecken.<br />

Dabei pendeln sich die Höchsttemperaturen bei 8bis 12 Grad ein, und<br />

der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen. In der Nacht<br />

erreichen die Temperaturen 5Grad. Dazu ist der Himmel stark bewölkt bis<br />

bedeckt, gebietsweise regnet es.<br />

Biowetter: Wetterfühlige Menschen<br />

klagen häufig über Kopfweh und Migräneattacken.<br />

Schwindelgefühle<br />

und Kreislaufbeschwerden können<br />

sich einstellen. Die Leistungsfähigkeit<br />

ist unterdurchschnittlich.<br />

Wittenberge<br />

4°/9°<br />

<strong>Berliner</strong> Luft: gestrige Höchstwerte<br />

um 13 Uhr: Ozon: 5µg/m 3 ; Brandenburg BERLIN<br />

Frankfurt<br />

Stickstoffdioxid: 33 µg/m 3 ;<br />

4°/10° 4°/10° (Oder)<br />

Schwebstaub: 32 µg/m 3 ;<br />

Luckenwalde<br />

4°/11°<br />

Luftfeuchtigkeit: 87%<br />

4°/9°<br />

Cottbus<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 10Grad.<br />

5°/12°<br />

Wind: schwach aus Süd.<br />

BERLIN U ND BRANDENBURG WETTERLAGE Reykjavik<br />

Kiruna<br />

R EISEWETTER<br />

3°<br />

-14°<br />

Archangelsk<br />

-3°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Sonnabend<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

bedeckt stark bewölkt Regen<br />

3°/8° 1°/ 6° 5°/7°<br />

Prenzlau<br />

4°/8°<br />

Das Regenband eines Tiefs bei den Hebriden reicht von der Nordsee über Frankreich<br />

bis in den westlichen Mittelmeerraum. Imsüdwestlichen Alpenraum besteht<br />

lokal Unwettergefahr. Östlich davon dringt mit südlichen Winden sehr<br />

milde Luft bis nach Südskandinavien und inden nordwestlichen Schwarzmeerraum<br />

vor.<br />

Sylt<br />

7°/12°<br />

Hannover<br />

5°/11°<br />

Köln<br />

7°/12°<br />

Saarbrücken<br />

6°/10°<br />

Konstanz<br />

4°/9°<br />

Hamburg<br />

6°/12°<br />

Erfurt<br />

4°/9°<br />

Frankfurt/Main<br />

4°/9°<br />

Stuttgart<br />

4°/9°<br />

Rostock<br />

4°/9°<br />

Magdeburg<br />

5°/10°<br />

Nürnberg<br />

3°/9°<br />

München<br />

5°/13°<br />

Rügen<br />

4°/7°<br />

Dresden<br />

6°/10°<br />

Deutschland: Heute zeigt sich zuweilen<br />

die Sonne. Esgibt aber stellenweise<br />

Wolken und etwas Regen, und<br />

die Temperaturen steigen am Tage<br />

auf 7bis 13Grad. Nachts gehen die<br />

Wertedann auf 7bis 3Grad zurück.<br />

Der Wind weht mitunter inBöen stürmisch<br />

aus südlichen Richtungen.<br />

Morgen ziehen teils dichte Wolken<br />

heran und haben anwenigen Stellen<br />

auch Regen dabei. Eswerden<br />

Höchstwerte von 7bis 10Grad anvisiert,und<br />

der Wind weht schwach bis<br />

mäßig aus Südwest.<br />

Schneehöhen:<br />

Thüringer Wald bis 30cm<br />

Harz bis 8cm<br />

Erzgebirge bis 20cm<br />

Bayerische Alpen bis 100 cm<br />

Mondphasen: 26.12. 03.01. 10.01. 17.01.<br />

Sonnenaufgang: 08:14 Uhr Sonnenuntergang: 15:53 Uhr Mondaufgang: 00:43 Uhr Monduntergang: 13:08 Uhr<br />

Lissabon<br />

18°<br />

Las Palmas<br />

23°<br />

Madrid<br />

16°<br />

Dublin<br />

8°<br />

London<br />

11°<br />

Paris<br />

14°<br />

Bordeaux<br />

17°<br />

Palma<br />

19°<br />

Algier<br />

21°<br />

Trondheim<br />

7°<br />

Mailand<br />

Nizza 11°<br />

17°<br />

Tunis<br />

20°<br />

Oslo<br />

4°<br />

Stockholm<br />

7°<br />

Kopenhagen<br />

8°<br />

Berlin<br />

10°<br />

Rom<br />

13°<br />

Warschau<br />

11°<br />

Wien<br />

15° Budapest<br />

11°<br />

Palermo<br />

19°<br />

Oulu<br />

1°<br />

Dubrovnik<br />

17°<br />

Athen<br />

18°<br />

St. Petersburg<br />

2°<br />

Wilna<br />

5°<br />

Kiew<br />

6°<br />

Odessa<br />

11°<br />

Varna<br />

14°<br />

Istanbul<br />

15°<br />

Iraklio<br />

19°<br />

Moskau<br />

3°<br />

Ankara<br />

13°<br />

Antalya<br />

18°<br />

Acapulco 33° wolkig<br />

Bali 27° wolkig<br />

Bangkok 32° wolkig<br />

Barbados 28° heiter<br />

Buenos Aires 26° Schauer<br />

Casablanca 18° bewölkt<br />

Chicago 2° bewölkt<br />

Dakar 28° wolkig<br />

Dubai 25° sonnig<br />

Hongkong 20° bewölkt<br />

Jerusalem 16° sonnig<br />

Johannesburg 34° heiter<br />

Kairo 22° sonnig<br />

Kapstadt 25° wolkig<br />

Los Angeles 19° wolkig<br />

Manila 30° wolkig<br />

Miami 25° bedeckt<br />

Nairobi 28° wolkig<br />

Neu Delhi 20° heiter<br />

New York 2° wolkig<br />

Peking -1° heiter<br />

Perth 26° wolkig<br />

Phuket 32° heiter<br />

Rio deJaneiro 31° Gewitter<br />

San Francisco 13° wolkig<br />

Santo Domingo 28° heiter<br />

Seychellen 28° Gewitter<br />

Singapur 30° Gewitter<br />

Sydney 28° heiter<br />

Tokio 16° heiter<br />

Toronto -2° bewölkt

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