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PZ 62 2020 zusammengefuegt

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noch einen drauf und spannte Edwin II noch vor Landmesser.

Fuchs, Braunschimmel und Brauner – ein wunderschönes

Schaubild, dass aus dem FF klappte.

Neben seinem imposanten Hadriansohn Highlander

hatte Jan zum Berge (Bad Fallingbostel) auch ein

Hengstfohlen vom Januar mitgebracht, so dass Highlanders

Vererberkraft gleich einmal demonstriert wurde.

An der Seite seiner schönen Fuchsschimmelmutter

Rosalie v. Exakt wusste der kleine Strahlemann sich

schon sehr schön in Szene zu setzen.

Mit Valegro v. Veron - Rio sah man eine, in Niedersachsen

eher seltene Rasse. Dieser traumhafte, bewegungsstarke

Dunkelfuchs mit hellem Behang im Besitz der

Familie Oltmanns (Moormerland) ist ein Vertreter des

süddeutschen Kaltblutes und wird in diesem Jahr auch

im Süden auf Station gehen. Dr. Norbert Solenski (Bremen)

hatte mit Calvaro v. Clair Val - DÁnjou und dem

selbst gezogenen Esprit-DNS v. Eldorado zwei Freiberger

mitgebracht, die sich ansprechend im Freilauf präsentierten.

Ein besonderes Schaubild erwartete die Zuschauer

am Ende ... Ringstechen mit den „Rittern des Kaltblutordens“.

Jan zum Berge mit seinem Highlander, SM

Eirik Erlingsen mit Hilarius und Cord Rinne mit seiner

Halina traten im Wettkampf an. Gewaltig und doch

behände, so donnerten die Reiter durch die Bahn, bis

nach mehrmaligem Ringstechen Jan zu Berge den Sieg

davontrug und die Gunst des Burgfräuleins (seinem perfekt verkleideten Sohn

Kilian) erreichte.

Viel zu schnell war die Schau vorbei, man hätte diesen wundervollen Pferden

noch lange zuschauen können und so traf man sich im Zelt abschließend noch

zu einem gemütlichen Klönschnack bevor es auf den stürmischen Heimweg

ging. Schon heute darf man sich auf eine Fortsetzung der Hengstschau in zwei

Jahren freuen, denn im nächsten Jahr haben die Kaltblüter ihre großen Auftritte

auf der grünen Woche in Berlin.

Text / Fotos ... Marianne Schwöbel ... www.schwoebel-pferdefotografie.de

Tag des alten Handwerks in Celle

Am 26. September laden wir Sie wieder herzlich ein, um sich beim Tag des alten

Handwerks Gewerke anschaulich erklären zu lassen oder selber einmal auszuprobieren.

Neben den altbekannten Teilnehmen sind in diesem Jahr neu mit dabei: „Die Vergessenen“

mit mittelalterlichen Handwerken und Spielen ,der Restaurator Torsten Laskowski

vom Antikhof Drei Eichen, Udo Neikes mit seiner Töpferei sowie historischen

Kindertöpferei und Michael Rohr vom Messer-Service Rohr. Bei der mittelalterlichen

Kindertöfperei können Töpferlehrlinge im Alter von 2-99 Jahren eine kleine Töpferlehre

absolvieren und erhalten dann eine Urkunde. Die Gesellenstücke dürfen natürlich

mitgenommen werden. Auch bei der Klingenschärferei erhält man eine Urkunde, sofern

man am Wasser-Schleifstein erfolgreich war.

Es gibt so vieles mehr zu entdecken, auszuprobieren und zu bestaunen. Langeweile kommt an diesem Tag ganz sicher nicht aus. Wir

halten Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden. Erleben Sie einen spannenden und lehrreichen Tag, bei dem selbstverständlich auch

Hunger und Durst nicht zu kurz kommen.

https://www.vereinderfreunde.com

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