Festschrift - Berufsbildende Schulen Burgdorf

______________________________Berufsschule in Burgdorf und Lehrte_____________________________
schentrakt zwischen Alt- und Neubau wurde
als Werkstatt für das Holzgewerbe genutzt
(jetzt Lehrerzimmer). Im Obergeschoss
wurde eine Großklasse (lange Jahre als Turnhalle
genutzt!) und ein weiterer Unterrichtsraum
geplant, in dem bis zum Umzug 1978
die Berufe der Sanitär- und Heiztechnik unterrichtet
wurden.
Die Räume im sog. Altbau wurden nun
weitgehend als allgemeine Unterrichtsräume
genutzt, im Untergeschoss wurden die Fachräume
für die Hauswirtschaft (Küche, Hauswirtschaftsraum)
und ein Chemielabor eingerichtet.
Damit entsprach das Gebäude in etwa
dem jetzigen Zustand: Werkstätten, Laborräume
und Unterrichtsräume für Naturwissenschaften
und neue Technologie im Neubau,
Allgemeine Klassenräume im Altbau.
Ein Gebäude in stetem Wandel - ein jung
gebliebener Jubilar
Während der letzten 30 Jahre, die ich gedanklich
nachvollziehen kann, wurde die Nut
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zung des Gebäudes noch häufig geändert. So
wurde der Raum für die Metallwerkstatt eingeschränkt,
in der sog. Bauhalle bekamen
nun die Bauberufe ihren Werkstattbereich.
Bei der Einführung des BGJ Bautechnik wurde
es sogar kurzfristig notwendig, einen Teil des
Schulhofes als Bauhof abzutrennen. Heute
findet man in der ehemaligen Bauhalle unsere
Labore für Automatisierungstechnik und
Netzwerktechnik.
In der Metallwerkstatt blieben letztendlich nur
noch 12 Arbeitsplätze, die restlichen Flächen
wurden umgestaltet in PC-Unterrichtsräume.
Die ehemalige Kraftfahrzeugwerkstatt wurde
zwischenzeitlich als Werkstattraum für Farbtechnik
im BVJ genutzt, heute findet sich hier
unser Werkstoff-Labor für das Fachgymnasium
Technik.