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AUS DEM ALTERSVERSORGUNGSWERK „RELATIONEN“<br />

Während der heißen Wahlkampfphase zur Kammerversammlung<br />

war die Entwicklung im Altersversorgungswerk zum<br />

Gegenstand haltloser Polemik geworden. Wie haltlos die<br />

Unterstellungen waren, läßt sich anhand der neuesten Graphik<br />

zur Entwicklung der Deckungsrückstellung des AVW<br />

eindrucksvoll ableiten.<br />

Die frischen Zahlen für das Jahr 2004 zeigen einen kontinuierlichen<br />

und planmäßigen Anstieg der versicherungsmathematisch<br />

kalkulierten Deckungsrückstellung auf jetzt<br />

rund 928 Millionen Euro für die in den nächsten Jahrzehnten<br />

zu erwartenden Rentenleistungen. Es kann also keine<br />

Rede davon sein, daß Kapital für Rentenleistungen „verspe-<br />

Wie inoffiziell zu hören ist, hat sich die im März 2004 von<br />

führenden Vertretern des FVDZ initiierte und gegründete<br />

Interessen- und Klagegemeinschaft jetzt aufgelöst.<br />

Ursache dafür dürften u. a. die für die Kläger aufgrund von<br />

Fehleinschätzungen ihrer Gründer grundsätzlich negativ<br />

ausgegangenen Prozesse gegen das eigene Altersversorgungswerk<br />

sein.<br />

kuliert“ (Schirbort, Sereny), „geplündert“ (Stridde), „verbraten“(Beischer)<br />

wurde oder in dunklen Kanälen versickert ist,<br />

wie uns Vertreter des FVDZ in ihren Wahlkampfschreiben<br />

glauben machen wollten.<br />

Darüber hinaus zeigt die Graphik auch deutlich einen Wiederanstieg<br />

der versicherungstechnischen Rückstellung nach<br />

dem Aktiencrash der Jahre 2001 und 2002 auf rund 39 Millionen<br />

Euro. Aus dieser versicherungstechnischen Rückstellung<br />

werden entsprechend der Satzung im wesentlichen die<br />

Rentenanpassungen geleistet.<br />

KLAGEGEMEINSCHAFT GEGEN DAS AVW AUFGELÖST<br />

Bleibt die Frage, ob die Kolleginnen und Kollegen ihre Beitragsleistungen<br />

von der Klagegemeinschaft, vertreten durch<br />

deren geschäftsführende Gesellschafter Stidde, Schirbort,<br />

Liepe und Sereny, nun zurückerhalten werden, oder die rund<br />

160.000,- Euro eine andere Verwendung gefunden haben.<br />

Nachdem der Kammer-Wahlkampf beendet ist, scheint die<br />

Klagegemeinschaft ihren Sinn verloren zu haben. loe<br />

loe<br />

ZAHNÄRZTLICHE<br />

NACHRICHTEN<br />

NIEDERSACHSEN 7/05<br />

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