Unser Rietberg Ausgabe 20 vom 13. Januar 2021

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Lokales Eigentlich wollten sie im Vereins-Ruhestand sein... RW-Vorstandsmitglieder machen weiter - Interne Ehrung der Jahressportler Spielführerqualitäten bei Jenny Wieck im Handball. Mastholte (pb). Die Zeiten der Pandemie wirbeln das reguläre Vereinsleben landauf, landab nicht nur tüchtig durcheinander, sie sorgen auch für weitgehenden stillstand. Angebote in Sachen Sport, Kultur, Freizeit, Bildung, alles fällt flach und selbst die sonst so oft müde belächelten, aber notwendigen Generalversammlungen erwachsen zu begehrten Terminen, an denen sich Vereinsfreunde sehen könnten, Indes, auch diese fallen bekanntlich seit Monaten dem Rotstift, oder besser der Pandemie, zum Opfer. Das gilt auch für Rot-Weiß Mastholte, jenem rührigen vielseitig aktiven Sportverein, den wie die anderen Gemeinschaften dieser Art im Stadtgebiet die familiäre und kameradschaftliche Atmosphäre über die Abteilungen hinweg kennzeichnet. Beide terminierte Jahrestreffen mussten abgesagt werden, ein neuer Versuch soll nun in einem knappen halben Jahr, am 3. Juli, gestartet werden. Bis dahin bleiben auch Schriftführerin Monika Duhme und Beisitzer Reinhard Hartmann weiter in ihrem Ämtern und übernehmen ganz selbstverständlich ihre Verpflichtungen wie bisher. Auch wenn das engagierte Duo eigentlich seine Aufgaben schon 2020 in andere Hände legen wollte. Ihre Nachfolger, die im Vorstand mitmachen möchten haben so die Möglichkeit, sich in aller Ruhe einzuarbeiten und mit den Aufgaben vertraut zu machen. So Vorstandssitzungen werden stattfinden können, wollen „die Neuen“ schon einmal dabei sein und die Arbeit an verantwortlichen Stellen im großen Verein genauer Fotos: RW Mastholte kennenlernen. Viele lieb gewordene Traditionen mussten in nahezu allen organisierten Gemeinschaften auf Eis gelegt werden. Auf einen Punkt wollte man in Mastholte nicht verzichten: Die Bestimmung der Sportlerin und des Sportlers des Jahres. Und so gab es jetzt die Ehrung, wenn auch nicht im verdienten großen Rahmen eines Mitgliedertreffens. RW-Mastholtes Vorsitzender Dietmar Wieck würdigte so im internen Kreis die Leistungen und Verdienste von David Hartenstein und Jenny Wieck. Zweitere, sportbegeisterte Nichte des Vereinsbosses von klein an, ist in gleich zwei Sparten erfolgreich aktiv. So konnte sie im vergangenen Jahr die Tennis-Clubmeisterschaft für sich entscheiden. Und: sie ist Spielführerin des Damenteams I, das in der Bezirksliga antritt. Sachkundige Beobachter bescheinigen ihr: „Trotz ihrer Jugend ist sie eine absolute Führungsspielerin.“ Ebenfalls Bezirksligist ist David Hartenstein, allerdings im Fußball und hier mit der ersten Mannschaft von Rot- Weiß. Seit drei Jahren hat er sich zusätzlich zum aktiven Kicken auch dem „Pfeifen“ verschrieben,, sprich, er wirkt als Schiedsrichter, auf dem Platz mit Landesliga-Berechtigung, am Seitenaus sogar in der Oberliga. Sobald die Folgen eines Kreuzbandrisses ausgeheilt sind, will Hartenstein die Lizenz für die Westfalenliga angehen. Nicht versäumen möchte es an dieser Stelle im „UR“ der Vorstand, generell auch allen Mitgliedern einen Dank auszusprechen für die Treue zum Verein in Zeiten, in das Sport- Angebot nur gering bis gar nicht realisiert werden kann. „Unser Rietberg“ erscheint 14-tägig mit lokalen News! David Hartenstein, Dietmar Wieck und Jenny Wieck bei der minimalistischen Ehrungszeremonie. 8
Gesundheit Venenveränderungen Kompressionsstrümpfe helfen Rietberg (ur). Krankhafte Veränderung der Venen - für die Mehrheit der Betroffenen gehen die Symptome dieser Volkskrankheit mit erheblichen Einschränkungen im Alltag einher. Eine beschwerdefreie Teilhabe am Leben wird für viele erst durch medizinische Kompressionsstrümpfe möglich. Die positive Wirkung von medizinischen Hilfsmitteln bestätigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt wurde, wie „compressana“ in einer Pressemitteilung bekannt gibt. Dabei schnitten vor allem medizinische Kompressionsstrümpfe positiv ab: Die Mehrzahl der Befragten ist nicht nur mit dem Tragekomfort ihrer Strümpfe zufrieden – auch die spürbare Linderung der Beschwerden überzeugt auf ganzer Linie. Medizinische Kompressionsstrümpfe, – für viele Ärzte sind sie das Mittel der Wahl, wenn es um die nicht-invasive Therapie von venösen Erkrankungen geht. Durch ihren Einsatz sollen Beschwerden abnehmen und Betroffene gleichzeitig wieder mobilisiert werden, um den weiteren Behandlungsverlauf positiv zu unterstützen.Die Wirksamkeit medizinischer Kompression ist durch zahlreiche Studien belegt. Auch die Allensbach-Studie bestätigte diese Ergebnisse. So gaben dort Betroffene an, dass ihre Schmerzen durch die Anwendung medizinischer Hilfsmittel abklangen, wodurch es ihnen wieder möglich wurde sich nahezu beschwerdefrei zu bewegen. Durch diese wiedergewonnene Mobilität steigerte sich auch die Lebensqualität der Menschen erheblich. Immer mehr Erkrankte erhalten medizinische Kompressionsstrümpfe. Inwieweit sich diese positive Entwicklung seit fortgesetzt hat wurde jetzt anhand einer neuen Studie ermittelt. Hierzu wurden unter anderem 414 Anwender angesprochen. Gefragt wurde wiederum nach der Anwendung, Produktqualität sowie der Einschätzung der Betroffenen, inwieweit ihnen die verordneten Strümpfe nutzen. Zusätzlich wurde auch die Betreuungsund Beratungslage durch Ärzte, Apotheker und Fachgeschäfte untersucht.Dabei ergab sich im Vergleich zur Studie 2014 ein deutliches Bild: Betroffene sprechen ihren medizinischen Kompressionsstrümpfen nicht nur eine unverändert hohe Wirkungskraft und Relevanz zu – die Hilfsmittel wurden im Vergleich zur Vorstudie auch häufiger verschrieben. Die positive Wirkung dieses Hilfsmittels wurde auch durch die aktuellen Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage erneut bestätigt. Demnach sind die Nutzer nicht nur mit der Verarbeitung und dem Tragekomfort zufrieden – vor allem die positiven Ergebnisse der Anwendung überzeugen.Innerhalb der Studie wurden unter anderem 414 Nutzer nach der Anwendung, Produktqualität sowie zu ihrer Einschätzung befragt, inwie-weit ihnen die verordneten Hilfsmittel nutzen. Auch Fragen zur Beratungsqualität in Sanitätshäusern und Apotheken, sowie zur Aufklärung durch die behandelnden Ärzte, wurden berücksichtigt. Im Vergleich zur Vorstudie aus dem Jahr 2014 ergab sich auch 2019 ein klares Bild: Die Mehrheit der Betroffenen zeigte sich überaus zufrieden. Eine Steigerung der Nutzerzahlen deutet nicht nur darauf hin, dass mehr Menschen an indizierenden Erkrankungen leiden. Vielmehr scheint auch die Bereitschaft der Ärzte gestiegen zu sein, medizinische Kompressionsstrümpfe zu verschreiben. Und auch Krankenkassen bewilligen die Verordnungen mittlerweile in fast allen Fällen. Ihre Flachstrick-Experten in Gütersloh! Heidewaldstr. 3 • 33332 Gütersloh www.bockholt-stappert.de info@bockholt-stappert.de Tel.: 05241/51499 Öffnungszeiten: Mo.- Fr. 09.00 Uhr - 17.30 Uhr Mi. 09.00 Uhr - 13.00 Uhr 9
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