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Herbert Kickl wird auf der „Corona-Demonstration“ am Sonntag in Wien reden

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12 Län<strong>der</strong><br />

Neue Freie Zeitung<br />

BURGENLAND<br />

Rote Alibipolitik<br />

Burgenlands FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Alexan<strong>der</strong> Petschnig zeigte<br />

sich erfreut über die aus <strong>der</strong> SPÖ<br />

Burgenland vernehmbaren Rücktrittsauffor<strong>der</strong>ung<br />

an die Bundesregierung:<br />

„Seit Monaten kämpft<br />

die FPÖ allein gegen die zumeist<br />

verfassungswidrigen Maßnahmen<br />

<strong>der</strong> Bundesregierung. Diese ist angesichts<br />

<strong>der</strong> massiven Einschnitte<br />

in das gesellschaftliche und wirtschaftliche<br />

Leben rücktrittsreif.“<br />

Er wies aber auch darauf hin, dass<br />

<strong>den</strong> harschen Worten aus Eisenstadt<br />

bisher nur selten Taten in <strong>der</strong><br />

Bundes-SPÖ gefolgt seien.<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Kaum Infizierte<br />

„Das En<strong>der</strong>gebnis<br />

<strong>der</strong> zweiten Massentests<br />

in Nie<strong>der</strong>österreich<br />

zeigt klar,<br />

dass die Virusausbreitung<br />

in <strong>der</strong><br />

Bevölkerung<br />

verschwin<strong>den</strong>d<br />

gering ist“, erklärte<br />

FPÖ Landesparteiobmann<br />

Udo Landbauer. Von insgesamt<br />

536.567 Tests seien gerade einmal<br />

0,07 Prozent positiv gewesen. Zuwenig<br />

für die Rechtfertigung einer<br />

Verlängerung des Lockdown.<br />

STEIERMARK<br />

Udo Landbauer<br />

Ferienvorverlegung<br />

Aufgrund <strong>der</strong> unlängst beschlossenen<br />

Vorverlegung <strong>der</strong> Semesterferien<br />

in <strong>der</strong> Steiermark um eine<br />

Woche wer<strong>den</strong> Familien erneut<br />

vor enorme Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

gestellt. „Da in dieser Woche nicht<br />

nur Schulen, son<strong>der</strong>n vielerorts<br />

auch Kin<strong>der</strong>gärten geschlossen<br />

haben, muss nun kurzerhand eine<br />

alternative Betreuungsmöglichkeit<br />

für <strong>den</strong> Nachwuchs arrangiert<br />

wer<strong>den</strong>“, erklärte FPÖ-Bildungssprecher<br />

Stefan Hermann. Die FPÖ<br />

for<strong>der</strong>te in diesem Zusammenhang<br />

die unkomplizierte Übernahme <strong>der</strong><br />

Elternbeiträge durch die öffentliche<br />

Hand. „Es kann nicht sein, dass die<br />

Eltern die Verschiebung <strong>der</strong> Semesterferien<br />

ausba<strong>den</strong> und für die<br />

Son<strong>der</strong>betreuungszeit ihrer Kin<strong>der</strong><br />

aufkommen müssen“, erklärte Stefan.<br />

Aber auch die Träger <strong>der</strong> Betreuungseinrichtungen<br />

dürfen nicht<br />

im Stich gelassen wer<strong>den</strong>.<br />

Foto: FPÖ Nie<strong>der</strong>österreich<br />

Foto: FPÖ Burgenland<br />

Rot-Grün rotiert: Freiheitlicher<br />

zum Vizebürgermeister gewählt!<br />

Innsbrucks grüner <strong>Bürger</strong>meister teilt Lassenberger kein Ressort zu<br />

Der ausufernde grüne Postenschacher<br />

schlägt Risse<br />

in Innsbrucks Vierer-Koalition.<br />

Markus Lassenberger wurde so<br />

zum Vizebürgermeister gewählt.<br />

Im Dezember wurde die grüne<br />

Stadträtin Uschi Schwarzl als Vizebürgermeisterin<br />

abgewählt. Der<br />

grüne <strong>Bürger</strong>meister Georg Willi<br />

hält weiter an ihr fest. Sie bleibt für<br />

Verkehrsplanung, Umwelt, Tiefbau,<br />

Grünanlagen, Straßenbetrieb und<br />

Kultur verantwortlich. Der mit <strong>Protest</strong>-Stimmen<br />

von <strong>den</strong> Mit-Koalitionären<br />

„Für Innsbruck“ und ÖVP<br />

gewählte neue FPÖ-Vizebürgermeister<br />

Markus Lassenberger bleibt<br />

wie sein Parteikollege, FPÖ-Stadtrat<br />

Rudi Fe<strong>der</strong>spiel, ohne Ressort.<br />

Das hat <strong>der</strong> grüne <strong>Bürger</strong>meister<br />

gleich nach <strong>der</strong> Wahl verkündet.<br />

Rot-grüne „Empörung“<br />

Und die SPÖ, <strong>der</strong>en Kandidatin<br />

bei <strong>der</strong> Wahl durchgefallen ist,<br />

BURGENLAND<br />

Für große Aufregung sorgte im<br />

Burgenland die Dienstfreistellung<br />

<strong>der</strong> Amtsärztin des Bezirks Jennersdorf.<br />

Ihr Vergehen: Sie hatte<br />

an einer Demonstration gegen die<br />

„Corona-Maßnahmen“ <strong>der</strong> Bundesregierung<br />

teilgenommen und dabei<br />

– nach dem Bekanntwer<strong>den</strong> <strong>der</strong> 23<br />

Todesfälle hochbetagter Impflinge<br />

TIROL<br />

stärkt Willi bei dem Postenschacher<br />

<strong>den</strong> Rücken. SPÖ-Stadträtin<br />

Elisabeth Mayr: „Wenn die FPÖ<br />

ein Ressort erhält, sind wir nicht<br />

mehr dabei!“<br />

FPÖ-Landesparteiobmann Markus<br />

Abwerzger zeigte sich erfreut,<br />

Ende <strong>der</strong> Meinungsfreiheit<br />

Smolej: Rot-Grün demontiert<br />

das Recht auf Meinungsfreiheit.<br />

Foto: Facebook/Rudi Fe<strong>der</strong>spiel<br />

Innsbrucks FPÖ mit Fe<strong>der</strong>spiel (Mitte) und Lassenberger (2.v.r.) wird<br />

zum Spaltkeil <strong>der</strong> Rot-Grün-geführten Vierer-Koalition.<br />

in Norwegen – Kritik an <strong>der</strong> Impfung<br />

dieser Altersgruppe geübt.<br />

„Das war ärztliche Sorge, da sogar<br />

eine öffentliche Behörde gemeint<br />

habe, dies sei zu prüfen. Da habe<br />

ich mich als Amtsärztin angesprochen<br />

gefühlt“, verteidigte die Ärztin<br />

ihr Vorgehen. Das nützte nichts, die<br />

rote Landesregierung hatte sofort<br />

auf Zuruf <strong>der</strong> Grünen-Klubobfrau<br />

Regina Petrik reagiert und die Amtsärztin<br />

suspendiert. Das Land, also<br />

die SPÖ, lässt weitere dienst- bzw.<br />

disziplinarrechtliche Konsequenzen<br />

prüfen.<br />

„Gerade von <strong>der</strong> angeblich so demokratischen<br />

Fraktion wird die For<strong>der</strong>ung<br />

nach Knebelung und Gängelung<br />

einer Amtsärztin gestellt.<br />

Freie Meinungsäußerung, Demonstrationsrecht<br />

und Diskussionsbereitschaft<br />

sind Eckpfeiler <strong>der</strong> Demokratie.<br />

Dies zu gefähr<strong>den</strong>, ist<br />

absolut nicht nachvollziehbar“, empörte<br />

sich <strong>der</strong> geschäftsführende<br />

FPÖ-Bezirksobmann Rudolf Smolej<br />

über das rot-grüne „Strafexempel“.<br />

Foto: FPÖ Vorarlberg<br />

dass es im Innsbrucker Gemein<strong>der</strong>at<br />

trotz grünem <strong>Bürger</strong>meister<br />

eine bürgerliche Mehrheit gebe und<br />

for<strong>der</strong>te: „Jetzt müssen unsere bei<strong>den</strong><br />

Stadtsenatsmitglie<strong>der</strong> mit ressortmäßiger<br />

Amtsführung ausgestattet<br />

wer<strong>den</strong>!“<br />

VORARLBERG<br />

Christof Bitschi<br />

Unterstützung für<br />

unsere Gastwirte!<br />

Die vom Verfassungsgerichtshof<br />

als verfassungswidrig gekippten<br />

Verordnungen haben viele Betriebe<br />

in finanzielle Probleme getrieben.<br />

Die Vorarlberger Gastwirte for<strong>der</strong>n<br />

deshalb jetzt Scha<strong>den</strong>ersatz<br />

von <strong>der</strong> Bundesregierung. Politische<br />

Unterstützung bekommen sie<br />

dabei allein von FPÖ-Landesobmann<br />

Christof Bitschi: „Eine echte<br />

Entschädigung in ausreichendem<br />

Umfang ist die schwarz-grüne<br />

Regierung bis heute schuldig geblieben.<br />

Deshalb habe ich vollstes<br />

Verständnis für die Gastwirte und<br />

unterstütze ihre For<strong>der</strong>ung nach einem<br />

vollen Scha<strong>den</strong>ersatz!“

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