das Stadtgespraech Ausgabe Januar 2021

A
1 Janida Schneider ist seit 17 Jahren mit ihrer Crêperie auf dem Christkindlmarkt, jetzt am Klingelbrink; hier mit ihrem Sohn Louis.
Alternative Standorte zu
den Weihnachtsmärkten
Weihnachtsmarktteilnehmer gehen jetzt andere Wege
Dinge mehr bietet der Eine-Welt-Stand dort an. Ein Knüller sind die philippinischen
Wendepuppen: Ein Froschkönig, der sich in den Prinz und
die Prinzessin verwandelt und Schneewittchen mit den sieben Zwergen,
die sich auch als böse Stiefmutter zeigt. Das Stamm-Domizil im
St. Aegidius-Gemeindehaus bietet darüber hinaus zu den bekannten
Öffnungszeiten eine große Auswahl weihnachtlich stimmender Dinge
und Waren aller Art aus fairem Handel.
(Kem) Normalerweise würde der Eine-Welt-Laden St. Aegidius jetzt auf
dem Christkindlmarkt stehen. Der aber fällt bekanntlich im Covid-19-
Jahr 2020 aus.
Wochenmarkt statt Christkindlmarkt
Karl-Heinz Simon mit seinem Eine-Welt-Laden-Team geht also andere
Wege – und bringt Weihnachten an den Adventssamstagen auf den Wochenmarkt.
Nikoläuse, Spekulatius, Weihnachtsschokolade, Wintertee
sowie Holz- und Filzarbeiten, Alpaca-Schals und viele weihnachtliche
kfd-Basar im Kloster
Der Handarbeitskreis der »Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands«
(kfd) der St. Aegidius-Gemeinde hat als Alternative zum Afrika-Stand
auf dem Christkindlmarkt und dem eigenen Basar im Aegidiushaus
den Gruppenraum des Gästehauses im Kloster gefunden. Die
seit über 10 Jahren bestehende Gruppe verkauft dort ihre bekannten
»Renner«: Handgestrickte Socken und Babyschühchen, ebenso genähte
Babykleidung, Handschuhe und Dreieckstücher und vieles, vieles
mehr für schmales Geld. Den Erlös spendet die kfd St. Aegidius an die q
DAS STADTGESPRÄCH IM JANUAR
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anno dazumal
Das Stadtgespräch
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