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das Stadtgespraech Ausgabe Januar 2021

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F<br />

50 Jahre für die<br />

Nächsten<br />

Abendkreis der Evangelischen Frauenhilfe<br />

1 Das erweiterte Leitungsteam der Frauenhilfe: (v. l.) Charlotte Schweer, Marianne<br />

Grothues, Dorothee Großmann, Beate Schindel, Waltraud Schröder, Renate Kadereit,<br />

Heike Girnus<br />

(Kem) Einen Erlös von mehr als insgesamt 200.000 € erbrachten die<br />

stadtbekannt gewordenen Basare des Abendkreises der Evangelischen<br />

Frauenhilfe.<br />

Soziale Verantwortung<br />

Die Frauen unterstützten mit dem Geld beispielsweise bedürftige Familien<br />

vor Ort in besonderen Notfällen, die ev. Partnergemeinde im lettischen<br />

Matisi wie auch die kreiskirchliche Partnerschaft mit zwei Kirchenkreisen<br />

in Tansania, ferner <strong>das</strong> »Haus der Hoffnung« für Jugendliche aus Armutsfamilien<br />

im brasilianischen Ceilândia und zur Zeit der DDR ein Kinderheim<br />

in Wernigerode. Der aus dem Abendkreis 1978 hervorgegangene »Club 10«<br />

wendet sich unter dem Leitmotiv »Treffpunkt Gemeinsam statt einsam«<br />

an Menschen, die einsam sind oder unter seelischen Problemen leiden.<br />

HOLZ – WOHNEN – GARTEN<br />

Breslauer Str. 36<br />

Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel.: (05242) 4 98 42<br />

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Spiritualität<br />

Zudem stellten sich die Frauen in geistiger Offenheit den Grundfragen<br />

des menschlichen Daseins und suchten nach Antworten aus der Sicht<br />

des christlichen Glaubens. Dabei die ökumenische Gemeinschaft suchend<br />

feierten sie den Weltgebetstag gemeinsam mit katholischen Frauen.<br />

Bildung<br />

In verschiedenen Vorträgen und Diskussionen widmeten sie sich aktuellen<br />

Themen beispielsweise aus den Bereichen Gesellschaft und Umwelt.<br />

Geselligkeit<br />

Das Erleben der frohen Gemeinschaft entfaltete sich bei bunten Abenden<br />

und frohen Spiele-Runden, gemeinsamen Ausflügen und mehrtägigen<br />

Städtetouren sowie bei der Vorführung alter Spielfilme.<br />

Den Anstoß zur Gründung der Gruppe gab Annaluise Engel. Die Runde<br />

wurde für viele Frauen zu einer Heimat, in der man sich wohlfühlen,<br />

Kontakte knüpfen und gemeinsame Aktivitäten entfalten kann. Weil die<br />

Teilnehmerinnen mittlerweile älter geworden sind, treffen sie sich mittlerweile<br />

nicht mehr abends, sondern zweimal im Monat nachmittags.<br />

Die Frauenhilfe leiten Charlotte Schweer, Waltraud Schröder und Heike<br />

Girnus. Ihnen steht ein erweitertes Leitungsteam zur Seite.<br />

Das Stadtgespräch<br />

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