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Tätigkeitsbericht 2008-2009 - Technoseum

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48<br />

7. Veranstaltungen<br />

Immer neue Themen:<br />

Titelblatt des Leporellos<br />

„forum mannheim“<br />

zu „Bionik“<br />

Natürlich gab es in beiden Jahren auch wieder<br />

einen Familientag an dem <strong>2009</strong> auch gleichzeitig<br />

das 80jährige Jubiläum des Raddampfers<br />

mit einem bunten Programm von Kindertheater<br />

bis Polizeibootfahrten gefeiert wurde.<br />

forum mannheim<br />

Traditionell von Oktober bis März fi ndet diese<br />

von den Partnern Mannheimer Abendakademie,<br />

Hochschule Mannheim, Museumsverein<br />

für Technik und Arbeit, Planetarium Mannheim,<br />

VDI Nordbaden Pfalz und dem Landesmuseum<br />

getragene Reihe statt.<br />

2007/<strong>2008</strong> gab die Ausstellung „Mannheim<br />

auf Achse. Mobilität im Wandel 1607 – 2007“<br />

das Thema der Reihe vor. Werner Schreiner,<br />

der Geschäftsführer des Verkehrsverbunds<br />

Rhein-Neckar GmbH, stellte in seinem Vortrag<br />

am 9. Januar „Drei Länder, ein ÖPNV – der<br />

VRN“ Projekte und Ziele des Verkehrverbundes<br />

vor. Am 13. Februar <strong>2008</strong> fragte Frau<br />

Prof. Dr. Christine Bauhardt von der Humboldt<br />

Universität „Ist Mobilität geschlechtsspezifi<br />

sch?“ und beschäftigte sich mit den Mobilitätsbedürfnissen<br />

des Alltags. Die Reihe schloss<br />

der Physiker Prof. Dr. Metin Tolan von der Universität<br />

Dortmund am 12. März mit seinem<br />

Vortrag „Geschüttelt, nicht gerührt! James<br />

Bond im Visier der Physik ab“. Er überprüfte,<br />

wie realistisch einzelne Stunts in den bekannten<br />

James Bond Filmen sind.<br />

<strong>2008</strong>/<strong>2009</strong> stand die Reihe ganz im Zeichen<br />

der Bionik. Gleich beim ersten Vortrag am 8.<br />

Oktober <strong>2008</strong> war einer der renommiertesten<br />

Bionikforscher, Prof. Dr. Werner Nachtigall<br />

von der Universität Saarbrücken, zu Gast. Er<br />

hielt den Einführungsvortrag mit dem Titel<br />

„Lernen von der Natur – Eine Einführung in<br />

die Bionik am Beispiel der Konstruktionsbionik“.<br />

Am 12. November <strong>2008</strong> ging es dann<br />

philosophisch weiter mit Prof. Dr. Gernot<br />

Böhme von der TU in Darmstadt, der sich mit<br />

der Nachahmungsthese auseinandersetzte<br />

und gleich im Titel die Frage stellte, „Ahmen<br />

Kunst und Technik die Natur nach?“ Dr. Iwiza<br />

Tesari vom Forschungszentrum Karlsruhe beschäftigte<br />

sich am 17. Dezember <strong>2008</strong> in<br />

seinem Vortrag mit dem Titel „Verborgene<br />

Gestaltgesetze der Natur“ mit biologischen<br />

Tragstrukturen.<br />

Am 14. Januar <strong>2009</strong> stellte Dr. Stefan Schultz<br />

vom Forschungszentrum Karlsruhe die „FLUID-<br />

HAND – eine bionische Prothese nach dem<br />

Vorbild des Spinnenbeins“ vor. Am 18. Februar<br />

folgte Tobias Gremmler, der in seinem<br />

Vortrag „cyberBionic – Design und Evolution<br />

digitaler Welten“ zeigte, wie das World Wide<br />

Web von intelligenten informationsverarbeitenden<br />

Algorithmen der Natur profi tiert. Der

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