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VERMESSUNGSKUNDE IV

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4 DIGITALE GELÄNDEMODELLE (DGM) 29<br />

Abbildung 12: Leica GPS-Gerätesystem 500, Bedieneinheit<br />

In der Abbildung 12 sind im Display u.a.folgende Informationen ablesbar:<br />

- es handelt sich um Rover-Empfänger<br />

- Empfang von 7 Satelliten<br />

- Signal-Rausch-Verhältnis auf beiden Frequenzen<br />

- Datenempfang von Referenzstation ist OK<br />

- Zeit und restliche Batteriekapazität<br />

- 3-D-Koordinaten<br />

- Qualität der augenblicklichen Koordinaten- und Höhenbestimmung<br />

4 Digitale Geländemodelle (DGM)<br />

4.1 Allgemeines<br />

• Vielfach ist man heute dazu übergegangen, die Ergebnisse einer Geländeaufnahme<br />

nicht nur in analoger Form auszugeben sondern auch in digitaler Form als digitales<br />

Geländemodell abzuspeichern.<br />

• Der Sinn dieser Datenmodelle besteht einerseits darin die Fortführung zu vereinfachen<br />

und andererseits darin, diese Ergebnisse für vielfältige Zwecke weiterzuverarbeiten.<br />

• Im Zusammenhang mit topographischen Vermessungen kann man folglich das digitale<br />

Geländemodell als weitgehend unabhängigen Zahlenspeicher zur numerischen<br />

Beschreibung der Topographie auffassen.<br />

• Das DGM besteht aus dem digitalen Höhenmodell und dem digitalen Landschaftsmodell.<br />

Vermessungskunde für das 4. Semester (Stand: 2. April 2005)

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