Das Stadtgespräch Ausgabe März 2023 auf Mein Rheda-Wiedenbrück
Das Stadtgespräch Ausgabe März 2023 auf Mein Rheda-Wiedenbrück
Das Stadtgespräch Ausgabe März 2023 auf Mein Rheda-Wiedenbrück
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Inh. Björn Noethen<br />
Mama und Papa sagen,<br />
der Björn macht das schon.<br />
Steildach<br />
Flachdach<br />
Bauklempnerei<br />
Fassadenbau<br />
Balkonsanierung<br />
Innenausbau<br />
Dachfenster<br />
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Siechenstraße 39b<br />
33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />
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Mobil 0170 1674397<br />
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Ursula Kreft 05241 / 9215-14, Objekt-Nr.4015 G<br />
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Manuela Dreier 05241 / 9215-18, Objekt-Nr.: 1738 R<br />
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Ursula Kreft 05241 / 9215-14, Objekt-Nr.: 0531W<br />
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Manuela Dreier sowie unser<br />
gesamtes Team jederzeit gerne<br />
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Buchtis<br />
Nicci French<br />
»Tödliche Schuld«<br />
Im neuen Roman des Schriftsteller-Ehepaars Nicci Gerrard und Sean French<br />
geht es nicht mehr um die Psychotherapeutin Frieda Klein, die achtmal die<br />
Hauptfigur in den sehr erfolgreichen Krimis der englischen Autoren war. Aber<br />
immerhin ist auch Jude im medizinischen Bereich tätig. Die junge Ärztin<br />
arbeitet in einem Geriatrie-Krankenhaus in der britischen Hauptstadt. Dabei<br />
hätte ihr Leben auch ganz anders verl<strong>auf</strong>en können, wenn der schwere Unfall,<br />
den sie als Teenager durchlebte, anders ausgefallen wäre. Für sie jedoch ging<br />
alles glatt. Ganz anders erging es Liam, ihrer ersten großen Liebe. Betrunken<br />
und zugedröhnt steuerte er den Unfallwagen. Ihm wurde der Prozess<br />
gemacht. Als Vorbestrafter konnte er eine Karriere an der Universität von<br />
da an vergessen. Und auch von Jude wandte er sich nach dem Unfall ab.<br />
<strong>Das</strong> alles ist elf Jahre her, als Liam Jude völlig unerwartet nach ihrer<br />
Arbeit am Krankenhaus abpasst. Obwohl sie all die Jahre keinen Kontakt<br />
mehr hatten, bittet Liam die Ärztin, die kurz vor ihrer Hochzeit steht, um<br />
einen Gefallen. Sie soll das nächste Wochenende mit einem Wagen <strong>auf</strong>s<br />
Land fahren und dort zusammen mit Liam übernachten. Der beteuert, dass<br />
er weder etwas von ihr will, noch dass er etwas Unrechtes im Schilde führt.<br />
Er selbst würde nicht mitfahren, aber sie solle ihn abends am Bahnhof des<br />
kleinen Städtchens 150 Kilometer von London entfernt abholen. Es sei ein<br />
ganz harmloser Gefallen, aber sie dürfe trotzdem niemanden davon erzählen.<br />
Was das Ganze solle, dass würde sie dann erfahren, sobald er eintrifft.<br />
Jude lässt sich aus Gründen, die ihr selbst nicht vollkommen klar sind,<br />
<strong>auf</strong> die Bitte ein. Ihrem zukünftigen Ehemann erzählt sie, dass sie ihre kranke<br />
Oma besuchen müsse. Als Jude<br />
dann am Wochenende mit dem<br />
Wagen Liams, dessen Kreditkarte<br />
und einer Reisetasche <strong>auf</strong>bricht,<br />
kann sie sich noch immer keinen<br />
rechten Reim <strong>auf</strong> die Sache machen.<br />
<strong>Das</strong> wird auch nicht besser,<br />
als Liam nicht zur verabredeten Zeit<br />
am Bahnhof <strong>auf</strong>taucht. Im Gegenteil.<br />
Am nächsten Morgen teilt ihr<br />
die Polizei mit, dass Liam ermordet<br />
wurde. Sie ist offenbar die letzte<br />
Person, die ihn lebend gesehen hat.<br />
Jude wird zur Verdächtigen, auch<br />
weil die ermittelnde Kommissarin nicht glauben kann, dass Jude Liam einfach<br />
nur einen Gefallen tun wollte, obwohl sie doch mehr als zehn Jahre lang<br />
keinen Kontakt hatten. Zumindest als Komplizin in einer krummen Sache<br />
wird sie verdächtigt. Als dann auch noch der Verlobte, ihr Krankenhaus und<br />
Judes Eltern durch die Medien von dem obskuren Wochenend-Tripp erfahren,<br />
stürzt ihre Welt endgültig zusammen. Schließlich entschließt sie sich, der<br />
rätselhaften Sache selbst <strong>auf</strong> den Grund zu gehen. Dabei lernt sie einige<br />
Leute kennen, die sehr, sagen wir, interessant sind. Der 432 Seiten-starke<br />
Roman ist bei C.Bertelsmann als Taschenbuch erschienen, 16 Euro.<br />
Annette Mingels<br />
»Dieses entsetzliche Glück«<br />
Fast wäre mir der letzte Roman von Annette Mingels durch die Lappen<br />
gegangen, doch das wäre wirklich ein Jammer gewesen. Nach der Lektüre<br />
von »Dieses entsetzliche Glück« kann ich zumindest noch Werbung für<br />
die Taschenbuchausgabe machen, die in diesem Monat herauskommt.<br />
34 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>