insekk - Landeshauptstadt Kiel
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KIELER FÖRDE Entwicklung der Festung Friedrichsort<br />
Ziel ¬ Schrittweise, denkmalgerechte Rekonstruktion der Festung in ihrer Grundform (umlaufender Wall<br />
und Wassergraben)<br />
¬ Aufwertung der Nutzung (Kasematten, Bebauung)<br />
¬ Festung der Öffentlichkeit – wenigstens in Teilen – zugänglich machen<br />
Weitere Vorgehensweise Ist von Rahmenbedingungen abhängig, die zur Zeit keine verbindliche Aussage zulassen<br />
Zuständigkeiten ¬ Eigentümerkonsortium<br />
¬ Verein der Festungsfreunde<br />
¬ Dezernat für Finanzen, kulturelle Angelegenheiten und Abfallwirtschaft<br />
¬ Dezernat für Stadtentwicklung und Umwelt<br />
Kostenschätzung unbekannt<br />
Zeitliche Perspektive Nicht absehbar<br />
KIELER FÖRDE Städtebauliche Aufwertung Schwentinemündung<br />
Ziel Fortentwicklung eines für das ganze Ostufer zukunftweisenden maritimen Clusters aus Forschung,<br />
Wohnen und Arbeiten<br />
Weitere Vorgehensweise ¬ Umsetzen der Ergebnisse des Städtebaulichen Ideenwettbewerbs in ein mit den Grundstückseigentümern<br />
abgestimmtes städtebauliches Konzept<br />
¬ Bauleitplanung inkl. detaillierter Lärmgutachten ab Herbst 2010<br />
Zuständigkeiten ¬ Dezernat für Stadtentwicklung und Umwelt<br />
¬ Land Schleswig-Holstein<br />
¬ IFM Geomar<br />
Kostenschätzung ¬ Mehrere Mio. € Privatinvestitionen sowie Bundes- / Landesmittel für den Neubau des Instituts<br />
für Meereskunde<br />
Zeitliche Perspektive ¬ Schaffung von Planungsrecht 2011<br />
¬ Bauaktivitäten ab 2011<br />
KIELER FÖRDE<br />
SCHLÜSSELPROJEKTE Integriertes Stadtentwicklungskonzept <strong>Kiel</strong><br />
Planung eines gemischtgenutzten Bereichs im Marinequartier Wik<br />
mit Gewerbeflächen (maritimes Cluster) in Fördelage (Scheerhafen)<br />
Ziel ¬ Öffnung des Quartiers zum Stadtteil<br />
¬ Schaffung einer adressenbildenden Grünanlage zu Entwicklung eines attraktiven Quartiers mit<br />
gemischter Nutzungsstruktur<br />
Weitere Vorgehensweise ¬ Projektentwicklung durch die LHK im nördlichen Teilbereich mit dem Schwerpunkt gewerbliche<br />
Entwicklung und der Zielrichtung maritimes Cluster (ehemaliges Stadtwerke-Gelände, Flächen<br />
am Scheerhafen) im Rahmen des Zukunftsprogramms Wirtschaft<br />
¬ Projektentwicklung im Anschar-Gelände durch den Eigentümer mit der Zielrichtung Mischnutzung<br />
¬ Schrittweise Sicherung und Realisierung des Schleusenparks als verbindendes und adressenbildendes<br />
Element des Quartiers<br />
Zuständigkeiten ¬ Dezernat für Stadtentwicklung und Umwelt<br />
¬ <strong>Kiel</strong>er Wirtschaftsförderungs- und Strukturentwicklungsgesellschaft mbH (KiWi)<br />
¬ Land Schleswig-Holstein<br />
¬ Verschiedene Eigentümer<br />
Kostenschätzung ¬ Schätzung für Gesamtentwicklung nicht möglich, Flächenrecycling des Stadtwerke-Geländes<br />
nach Abzug aller Einnahmen voraussichtlich ca. 0,4 Mio. €<br />
Zeitliche Perspektive Kurz- bis mittelfristig, die Projektentwicklung im Bereich des Stadtwerke-Geländes läuft, die Entwicklung<br />
des Anschar-Geländes wird betrieben, Teilflächen des Bundes werden erst mittelfristig zur<br />
Verfügung stehen<br />
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