insekk - Landeshauptstadt Kiel
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oben Extensive Pflegebeweidung<br />
im Entwicklungsraum<br />
Rönne<br />
rechts Winterhochwasser im<br />
Entwicklungsraum Moorsee<br />
KLIMASCHUTZSTADT als strategisches Ziel <strong>Kiel</strong>s<br />
die schützenwert sind. Sie sind mit ihren Kernaussagen im Landschaftsplan dargestellt.<br />
Die Umsetzung des Biotopschutzprogramms ist ein Prozess, bei dem es<br />
darauf ankommt, sich auf Entwicklungsschwerpunkte zu konzentrieren und sich<br />
den real bietenden praktischen Umsetzungsmöglichkeiten anzupassen.<br />
Aus den Biotopverbundräumen sind in den letzten Jahren Entwicklungsschwerpunkte<br />
ausgewählt worden, die sich – abgesehen von ihrem Entwicklungspotenzial –<br />
aus der Verfügbarkeit der Flächen ergaben. Entwicklungsschwerpunkte sind:<br />
¬ Seekamp<br />
¬ Treppenkoppel<br />
¬ Stekendammsau<br />
¬ Falckensteiner Strand<br />
¬ Projensdorfer Gehölz<br />
¬ Alter Moorsee und Umgebung<br />
¬ Schlüsbek und Umgebung<br />
¬ Großer Wiesenberg (östlich von Rönne)<br />
¬ Weidelandschaft Rönne<br />
Das Entwicklungsziel für den Bereich „Alter Moorsee“ ist die Wiederherstellung<br />
und Entwicklung eines für den Naturraum typischen Feuchtbiotops als Brut-, Nahrungs-<br />
und Rastbiotop. Zur Umsetzung gehört u. a. der Anstau zu einem Flachwassersee.<br />
Hier liegt der Schwerpunkt der städtischen Kompensationsmaßnahmen.<br />
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