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Wirbeltiersammlungen im Natur - Naturhistorisches Museum Bern

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number of small mammals from Switzerland and the southern adjacent countries, from the<br />

Philippines, and Namibia.<br />

Total = 768: 732 Mammalia (485 from the Philippines, 176 from Switzerland, Italy and<br />

France, 52 from Namibia), 33 Aves, 2 Reptilia, 1 Amphibia.<br />

Lit.: Vinciguerra & Müller 1993 MG<br />

Vogelwarte Sempach, Schweizerische / Swiss Ornithological Institute<br />

Die Vogelwarte in Sempach leitet traditionsgemäss die meisten tot erhaltenen<br />

Vögel an das <strong>Natur</strong>historische <strong>Museum</strong> Basel weiter.Erste Eingänge ins NMBE<br />

datieren aus dem Jahr 1931.Namentlich in den 1950er-Jahren lieferte die Vogelwarte<br />

nochmals Vögel – mehrheitlich Singvögel – nach <strong>Bern</strong>; einige davon wurden<br />

für das «He<strong>im</strong>atmuseum» präpariert.<br />

The Swiss Ornithological Institute usually forwards dead birds to the <strong>Natur</strong>al History <strong>Museum</strong><br />

Basel which maintains a focal ornithological collection for Switzerland.Spec<strong>im</strong>ens –<br />

mostly passerines – have been donated to the NMBE pr<strong>im</strong>arily in the 1950s.<br />

Total = 70 Aves, mostly from Switzerland.PL<br />

Volz Walter (1875–1907)<br />

Geboren in Wynau BE, Schulen in <strong>Bern</strong>, Technikum in Burgdorf.Kurz als Architekt<br />

tätig, anschliessend Zoologiestudium an der Universität Basel.Trat in die Königlich-Niederländische<br />

Petroleumgesellschaft als Geologe ein und ging 1899 nach<br />

Palembang auf Sumatra.Daraufhin als Assistent und Privatdozent am Zoologischen<br />

Institut der Universität <strong>Bern</strong> tätig.Fand 1907 in Liberia während einer Forschungsreise<br />

den Tod.<br />

Zoology studies at the University of Basel.Travelled as a geologist for the Royal Dutch Petroleum<br />

Company to Palembang, Sumatra, in 1899.He later worked as an assistant at the<br />

Zoological Institute of the University of <strong>Bern</strong>.Died in 1907 during an expedition in Liberia.<br />

Total = 767: 28 Mammalia, 25 Aves, 190 Reptilia, 158 Amphibia, 359 Osteichthyes,<br />

7 Chondrichthyes from Sumatra (entry 1899–1906).Several type spec<strong>im</strong>ens of amphibians<br />

and fishes.<br />

Lit.: Isenschmid 1903, Volz 1903a, Volz 1903b, Rothenbühler 1907 (Nekrolog) KG<br />

Wandeler Alexander Immanuel (*1940)<br />

Zoologe, Dr.phil.nat., 1975–89 Leiter der Schweizerischen Tollwutzentrale, seit<br />

Mitte 1989 in Kanada am An<strong>im</strong>al Diseases Research Institute in Ottawa tätig.Im<br />

Rahmen seiner Tätigkeit an der Tollwutzentrale (Tierspital <strong>Bern</strong>*) brachte er u.a.<br />

671 Füchse (Vulpes vulpes*) und 103 Dachse (Meles meles*) ins NMBE.Für seine<br />

Dissertation unter der Leitung von Prof.Walter Huber* sammelte er zusammen<br />

mit Wildhütern und Jägern Rehe (Capreolus capreolus*), v.a. <strong>im</strong> Emmental (von<br />

<strong>Wirbeltiersammlungen</strong> <strong>im</strong> NMBE<br />

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