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Standort Das Magazin Für Braunschweig | Gifhorn | Helmstedt | Peine

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Foto: www.ikarus.de<br />

Legeleicht<br />

Auf dem Sofa, in der Bahn – kaum ein Ort,<br />

an dem der Laptop nicht auf den Oberschenkeln<br />

platziert zum Einsatz kommt.<br />

Cool? Vielleicht. Aber es kann unangenehm<br />

werden, wenn sich die Rechenmaschinen<br />

erst einmal warm gelaufen haben. Abhilfe<br />

schaffen Unterlagen, die Hitze und Druckstellen<br />

vermeiden helfen sollen. Richtig<br />

komfortabel mit anschmiegsamer Füllung<br />

und rutschhemmenden Silikonkappen bietet<br />

das Surf Pillow von Bosign eine gute<br />

Grundlage für das mobile Arbeiten.<br />

Privatbank<br />

Eine Geldbörse<br />

präsentiert nicht nur die Foto: www.impressionen.de<br />

Barschaften seines Besitzers,<br />

sondern auch den Besitzer selbst. Der<br />

eine mag es offensiv und opulent, der andere<br />

steht auf Understatement. <strong>Für</strong> letztere<br />

ist das Portemonnaie in schlichter, robuster<br />

Optik von FREDsBRUDER ein prima<br />

Partner. Ausgestattet mit acht Kartensteckfächern<br />

und sicheren Verschlussmöglichkeiten<br />

für Scheine, Belege und Kleingeld<br />

folgt die weiche Lederbörse dem Unternehmensprinzip,<br />

seine kauffreudige Kundschaft<br />

mit innovativem und tragbarem Design und<br />

mit Mut zur Individualität auszustatten.<br />

Foto: © Chris Burden/Foto: Charles Hill<br />

Foto: Fotolia<br />

Appetitliche Plattform<br />

Alleine essen oder nur für sich kochen –<br />

das ist nicht jedermanns Sache. Muss es<br />

auch nicht. Wer lieber in Gesellschaft speist<br />

oder leidenschaftlich gern für andere kocht,<br />

dem hilft – wen wundert’s? – das Internet<br />

weiter. Unter www.mitesszentrale.de finden<br />

sich Gleichgesinnte. Dabei legen die Initiatoren,<br />

Markus Henssler und Jörg Zimmermann,<br />

ausdrücklich Wert auf niveauvolle<br />

bitte setzen!<br />

Retro ist in. So in, dass es fast schon wieder out ist. Klassiker<br />

hingegen, die heben sich von mitunter herzlosen retrograden<br />

Randerscheinungen ab. Sie sind einfach da. Ein<br />

Klassiker, der sich in guten Stuben ebenso findet wie in<br />

arbeitsamen Büros und stilvollen Geschäften, ist der<br />

Panton Chair. Der Däne Verner war einst begeistert<br />

von dem damals neuen Material Kunststoff und<br />

entwarf den Stuhl aus einem Guss. Gemeinsam<br />

mit Vitra wurde der Panton Chair entwickelt und<br />

1967 erstmals präsentiert. Er ist einer der ersten<br />

Stühle, der im Museum of Modern Art in New York steht. <strong>Das</strong><br />

Original aus Vollkunststoff zeigt sich in Schwarz, Weiß oder Rot.<br />

Ein Auto ist ein Auto ist …<br />

… Kunst? Kann sein. Zumindest ist das<br />

Automobil wohl das wichtigste Kulturgut<br />

des 20. Jahrhunderts und spiegelt die gesellschaftliche<br />

Entwicklung – nicht nur in der<br />

westlichen Welt.<br />

Die Ausstellung „Fetisch Auto“ im Museum<br />

Tinguely in Basel zeigt ein Panorama<br />

der durch das Automobil inspirierten Kunst<br />

mit rund 160 Kunstwerken von 80 Künstlern.<br />

Mit dabei sind Werke von Giacomo<br />

und kultivierte Umgangsformen und darauf,<br />

dass es sich nicht um eine Partnerbörse<br />

handelt. Ein hübscher Gegenpol zu den<br />

inflationären virtuellen Communitys: ein<br />

Netzwerk, das private Gastgeber und Gäste<br />

unter ein Dach bringen will - ganz real<br />

an den geselligsten und kommunikativsten<br />

Ort: den Esstisch!<br />

Foto: Panton Chair, Verner Panton<br />

© Vitra (www.vitra.com).<br />

Balla, Robert Frank, Jean Tinguely, Andy<br />

Warhol, Gerhard Richter, Damián Ortega,<br />

Richard Prince oder Superflex. Und auch<br />

Chris Burdens „Trans-fixed“ (Foto) von<br />

1974, das die volksnahe Designikone, den<br />

VW Käfer, in ein etwas anderes Licht rückt.<br />

Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum<br />

9. Oktober in Basel und auszugsweise virtuell<br />

unter www.tinguely.ch.<br />

Texte: kte<br />

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