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PLOPP - Ausgabe 04-2023

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20<br />

überregional<br />

Deutsche Jugend-Meisterschaften 15<br />

Fünf Medaillen für den HTTV<br />

Für die Jugend der Alterskategorie bis 15 Jahren ging es am 11./12. März um Titel und Medaillen bei<br />

den Deutschen Meisterschaften. In der Kocherwaldhalle im baden-württembergischen Bad Friedrichshall<br />

wurden die Wettbewerbe im Einzel, Doppel und Mixed ausgespielt. Insgesamt waren je 48 Jungen und<br />

Mädchen am Start. Der HTTV stellte mit neun Mädchen und fünf Jungen so viele Teilnehmer wie lange nicht<br />

mehr und unterstrich mit diesem nicht nur von der Quantität, sondern auch von der Qualität gewaltigen<br />

Aufgebot seinen Anspruch auf einen Platz unter Deutschlands führenden Tischtennis-Landesverbänden.<br />

Lorena Morsch und<br />

Josephina Neumann lächeln<br />

nach den Medaillengewinnen<br />

in die Kamera<br />

Favoritenrolle im Mädchen-Bereich<br />

Bei den Mädchen waren Josephina Neumann, Lorena Morsch,<br />

Sienna Stelting, Denisa Cotruta, Lana Rack, Amelie Guzi Jia, Patricia<br />

Bresic, Sophie Krießbach und Galyna Shkalenko am Start,<br />

bei den Jungen Tom Wienke, Simon Michahelles, Florian Hans,<br />

Ben-Luca Köhler und Jannes Dettmar. Bei den Jungs waren die<br />

Erwartungen auf Edelmetall nicht allzu hoch, anders bei den<br />

Mädchen, wo mit Titelverteidigerin Lorena Morsch, die für den<br />

Zweitligisten TSV Langstadt II aufschlägt, und der topgesetzten<br />

Erstligaspielerin Josephina „Josi“ Neumann (ttc berlin eastside/<br />

TV Okarben) absolute Spitzenkräfte unter den Teilnehmerinnen<br />

waren. Die Hoffnung auf drei Goldmedaillen war im Vorfeld groß.<br />

Als größte Konkurrentin der beiden Hessinnen wurde das zwölfjährige<br />

Zweitliga-Ass Koharu Itagaki (SV SCHOTT Jena/TSV Bad<br />

Königshofen), Gewinnerin des Top 12-Bundesranglistenfinales<br />

im Februar, angesehen. Insgesamt war das Aufgebot des Hessischen<br />

Tischtennis-Verbandes in Bad Friedrichshall jedenfalls<br />

enorm groß und leistungsstark, bei einem alles in allem qualitativ<br />

noch besseren Teilnehmerfeld als vor einem Jahr in Wiesbaden.<br />

Unter den Verbandstrainern Tobias Beck und Katharina Sabo<br />

war ein achtköpfiges Trainer- und Betreuerteam des HTTV unermüdlich<br />

am Rande der Bande im Einsatz. Die Delegationsleitung<br />

oblag dem HTTV-Ressortleiter Jugendsport Reiner Richardt-<br />

Stock. Alle machten einen tollen Job.<br />

Zunächst wurde am Samstag in den Einzelwettbewerben in<br />

Gruppen gespielt, erst dann folgte die K.o.-Phase. Das Mixed-<br />

Finale ging noch am Samstagabend über die Bühne, die Endspiele<br />

in den Einzeln und Doppeln wurden am Sonntag ab 13.15<br />

Uhr ausgetragen.

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