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Seit 150 Jahren sind wir da, wo das Leben passiert. - DSW 12

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<strong>Jahren</strong> durch Henny Weber ersetzt. Schon zuvor trat Richard Kursch die Nachfolge<br />

von Dieter Groß als Abteilungsleiter an, der gute 14 Jahre im Amt war. Bei<br />

den deutschen Meisterschaften schwimmt Marco einen neuen Europarekord<br />

über 200 m Brust in einem der „Gummianzüge“, deren Ära 2009 auf dem Höhepunkt<br />

ist (ab 2010 verboten). Mit seinen Leistungen qualifiziert er sich ebenso<br />

wie Yannick Lebherz für die WM in Rom. Dort schafft Koch die Halbfinalteilnahme<br />

über 200 m Brust, Lebherz über 200 m Lagen und Rücken, fünfter<br />

<strong>wir</strong>d er mit der 4x200 m Freistil-Staffel in deutscher Rekordzeit. Das Internationale<br />

Schwimmfest, erstmals unter der neuen sportlichen Leitung, <strong>wir</strong>d ebenso<br />

von den Hightech-Anzügen dominiert, was dreizehn neue Meetrekorde belegen.<br />

Den Aufstieg in die erste Schwimmbundesliga schaffen Alexander Dohn,<br />

Michael Konetschnik, Richard Kursch, Christopher Löhr, Steffen Geppert, Lukas<br />

Löwel, Christian und Marco Koch sowie Yannick Lebherz, die <strong>da</strong>s tolle Jahr<br />

2009 <strong>da</strong>mit beschließen.<br />

2010<br />

Bei den hessischen Meisterschaften schaffen <strong>wir</strong> 10 Mal Gold, 5 Mal Silber und<br />

7 Mal Bronze in der offenen Klasse. Erstmals unter Chefcoach Alexander Kreisel<br />

gewinnen die Damen offene Meisterschaften über 4x100 m Freistil und durch<br />

Franziska Edelmann über 800 m Freistil. Bei den deutschen Jahrgangsmeisterschaften<br />

gibt es zum ersten Mal seit 2003 kein Gold mehr für uns, Jonas Schauder<br />

erringt Silber und Bronze im Brustschwimmen. Wiederrum in Berlin finden<br />

die deutschen Meisterschaften statt, bei denen sich Yannick (Gold über<br />

200 m Rücken und 400 m Lagen) und Marco (Gold 200 m Brust, Silber 50 und<br />

100 m) für die EM in Bu<strong>da</strong>pest qualifizieren. Dort <strong>wir</strong>d Yannick fünfter über die<br />

Lagenstrecke und siebter im 200 m Rücken-Finale. Das mittlerweile 47. Internationale<br />

Schwimmfest <strong>wir</strong>d durch einen deutschen Rekord der <strong>DSW</strong>-Schwimmer<br />

geprägt. Alexander Dohn, Marco Koch, Jonas Schauder und Yannick Lebherz<br />

schwimmen über 4x200 m Brust 9:30,83 und bleiben sieben Sekunden unter der<br />

alten Bestmarke. Der Ehrenbrief des Landes Hessen <strong>wir</strong>d Hans Hofmann für seine<br />

ehrenamtlichen Tätigkeiten im Schwimmsport verliehen. Chantal Noe, von<br />

der TG Rüsselsheim zu uns gewechselt, schwimmt in Mainz deutschen Altersklassenrekord<br />

über 50 m Brust und fügt ihrer Bilanz bei den deutschen Kurzbahnmeisterschaften<br />

einen weiteren Rekord über 200 m Brust hinzu. Bei dieser<br />

Meisterschaft <strong>sind</strong> <strong>wir</strong> mit 16 Athleten vertreten – ein Rekor<strong>da</strong>ufgebot. Yannick<br />

schwimmt deutschen Rekord über 400 m Lagen und qualifiziert sich wie Marco<br />

für die Kurzbahn-EM. Dort schlägt die große Stunde unserer Athleten. Yannick<br />

<strong>wir</strong>d Kurzbahneuropameister über 200 m Rücken und gewinnt in deutscher Rekordzeit<br />

Silber über 400 m Lagen. Am Schlusstag setzt Marco mit seinem Titel<br />

über 200 m Brust dem Ganzen die Krone auf.<br />

2011<br />

Die Herren des <strong>DSW</strong> belegen Platz neun bei der DMS, die nun immer im Frühjahr<br />

auf der langen Bahn ausgetragen <strong>wir</strong>d, und <strong>sind</strong> <strong>da</strong>mit auch 20<strong>12</strong> erstklassig.<br />

Beim eigenen ENTEGA-Cup dominieren unsere Sportler bei allerdings diesmal<br />

schwachen Meldezahlen. Die anhand der Goldme<strong>da</strong>illen besten offenen hessischen<br />

Meisterschaften unter der Ägide von Alexander Kreisel erleben <strong>wir</strong> im<br />

April in Wetzlar. Die Damen stechen <strong>da</strong>bei hervor, Reva Foos gewinnt dreimal<br />

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