Seit 150 Jahren sind wir da, wo das Leben passiert. - DSW 12

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mittagsunterricht. Die Schullaufbahn endet früher, Studiengänge mit strikten Stundentafeln schließen sich durch den Wegfall von Wehr- und Zivildienst direkt an und lassen weniger Freiräume als früher üblich. Junge Erwachsene beenden häufig sofort nach Abschluss der aktiven Sportlaufbahn die Mitgliedschaft und stehen immer seltener zum Beispiel als Übungsleiter zur Verfügung. Nach dem abgeschlossenen Studium ist dann die Rückkehr in die Heimat eher die Ausnahme. Die lebenslange Vereinsmitgliedschaft ist heute nicht mehr üblich. Sie wird vielfach ersetzt durch den temporären Konsum einer möglichst kostengünstigen Vereins(dienst)leistung, an die immer höhere Ansprüche gestellt werden und die mit der Entrichtung der Beiträge abgegolten ist. Das familiäre Umfeld ändert sich, Eltern sind vermehrt berufstätig. Auch das ist einer der Gründe dafür, daß die Bereitschaft, sich im Verein zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen, tendenziell sinkt. Angebote zur sportlichen Betätigung für Erwachsene und für den Breitensport sind in allen Altersstufen wichtig und sehr gefragt, wie wir an der Nachfrage in diesem Bereich sehen, die unsere Kapazitäten übersteigt. Da zum Beispiel im Schwimmen die uns von der Stadt zur Verfügung gestellten Beckenzeiten naturgemäß begrenzt sind, sind uns hier oftmals die Hände gebunden. Der Spagat zwischen Leistungs- und Breitensport ist auch aus diesem Grunde eine große Herausforderung. Abschließen möchte ich diese Gedanken mit einem Kernproblem – der schlechten Haushaltslage der Stadt Darmstadt. Als Verein mit vereinseigenen Gebäuden sind wir in hohem Maße abhängig von der Sportförderung durch die Stadt Darmstadt und das Land Hessen, für die ich mich bei diesen ausdrücklich bedanken möchte. Durch diese Förderung und mit großem Einsatz der Mitglieder unserer Wassersportabteilung konnten wir in den vergangenen Jahren unser Clubheim in Erfelden am Althrein sanieren. Wir wissen zurzeit nicht, ob der dringend erforderliche Neubau des Nordbades in naher Zukunft noch realistisch ist. Der politische Wille zum Bau eines schnörkellosen Bades für die sportliche Nutzung durch Vereine, Schulen und Öffentlichkeit ist da. In der Beurteilung dieses Bedarfes sind wir uns mit allen Nutzergruppen und der Stadt Darmstadt einig. Zum Glück gibt es in Darmstadt ein ungewöhnlich breites Interesse an der aktiven Ausübung unserer Kernsportart, das wir nach Kräften gerne fördern. Konkrete Maßnahmen zur Erhaltung unseres Vereinseigentums im Schwimm leistungszentrum können wir deshalb im Moment nicht planen, weil der Neubau des Nordbades sicherlich auch Einfluss auf das SLZ haben wird und wir das berücksichtigen müssen. Zu nennen ist auch die Unsicherheit bezüglich der städtischen Zuschüsse, zum Beispiel für die von uns geleistete wertvolle Jugendarbeit. Das sind nur einige der Herausforderungen, auf die wir vielfach noch keine Antworten haben und die wir nur meistern können, wenn die Bereitschaft, sich einzubringen, bei möglichst vielen vorhanden ist. Mögen wir die Zukunft erfolgreich meistern. Um unsere Verdienste um den Sport zu würdigen und im Vertrauen auf die oben bereits genannte fachliche Kompetenz haben uns die Sportfachverbände im Jubiläumsjahr als Ausrichter hochkarätiger Meisterschaften ausgewählt. Wir 8
edanken uns bei diesen für das entgegengebrachte Vertrauen. Diese Veranstaltungen wollen wir nutzen, um unser Können als Verein zu beweisen und um mit unseren Mitgliedern und Freunden zu feiern. Zum Abschluss möchte ich mich im Namen des gesamten Vorstandes bei allen Gratulanten für die Glückwünsche und lieben Worte bedanken und wünsche viel Spaß bei der Lektüre unserer kleinen Festschrift. Thomas Kipp Vorsitzender des Darmstädter Schwimm- und Wassersport-Club 1912 e. V. 9
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Seite 25 und 26: und Februar jeweils den Trostpreis
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Seite 31 und 32: CHRONIK DER DSW-SCHWIMMABTEILUNG 19
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Ludwig Faslers die Initiative ergri
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Weniger erfolgreich waren Kunack/Ot
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Die sechziger Jahre Auf sportlichem
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dy“ (Rennskiff). Die bisher vorha
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Bei der Mitgliederversammlung 1977
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Neben den Großveranstaltungen best
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schaften benachbarter Clubs und der
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DIE VOLLEYBALLABTEILUNG DES DSW 191
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ga zu stabilisieren und passend zum
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derzeit wieder in der Bezirksoberli
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Phil Gräber 1977-1981 Werner Wagne
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TRIATHLON TRIATHLON TRIATHLON DIE T
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Lövenich siegte bei den Frauen. 19
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5. DSW-Triathlon Neben dem gemeinsa
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Triathlon gekonnt in seinen gesamte
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land. Das mannschaftliche Auftreten
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stanz knackt er die 8 Stunden-Marke
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Auch findet ein Umdenken in der Abt
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Ärger gibt es in Deutschland auf d
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Immer größeren Anklang findet der
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eit. Denn der DSW ‘12 ist einer d
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Im Abteilungsvorstand rückt Thoral
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ge) deutlich, dass sie nach höhere
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Nach zahlreichen Spielerabgängen s
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Gewinn der bisher einzigen süddeut
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Impressum: Herausgeber: Darmstädte
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