Zwei übersetzte Kinderromane

schönen Sachen betrachte, die hier bleiben … ohne sich zu
bewegen! Es wäre besser, sie hätten einen kleinen
Mechanismus, der sie direkt in meinen Mund schickt, wenn ich
sie anschaue!“
„Was für eine geniale Idee! Da braucht es keine Verkäuferinnen
mehr in den Läden! Hugo! Ich rate dir lebhaft, diesen kleinen
Mechanismus zu erfinden … du wirst damit Erfolg haben! ...“
Die Tür, die zum Inneren der Bäckerei führt, öffnet sich, und eine
Dame, die Billy mit großen Augen erstaunt anstarrt, zeigt sich
hinter den Tresen.
„Frau Richard?“
Er ist verwirrt, so hat er es sich nicht vorgestellt!
Ist sein Gedächtnis etwa so schlecht?
Etwas zögernd wiederholt er seine Frage: „Könnte ich Herrn oder
Frau Richard sehen?“
„Herr Richard wohnt nicht mehr hier“, antwortet die Bäckerin.
„Oh, wie schade!“, ruft Billy sehr enttäuscht aus, „ist er etwa
verreist?“
„Ja, vor mehr als sechs Monaten. Nachdem Herr Richards Vater
gestorben war, zogen sie weg, um die Bäckerei der Eltern zu
übernehmen, in einer Bergstation. Es ist jetzt auch noch eine
große Konditorei mit einem Tee-Salon in einem
Touristenzentrum, während der Handel hier viel ruhiger ist. Man
müsste noch ein Lebensmittelgeschäft anschließen, damit viel
mehr läuft.“
„Aber das Land ist doch so schön“, bemerkt Hugo.
„Offensichtlich“, antwortet die Bäckerin emotionslos und fragt
dann: „Kennt ihr Herrn und Frau Richard?“
„Ja, ein wenig“, antwortet Billy trocken, „oh, das macht nichts! ...
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