Zwei übersetzte Kinderromane

des Stocks, das vom Ende des Dachfensters ausging, mit einem
roten Gürtel als Banner … das ist wirklich seltsam, findest du
nicht?“
„Ja - oh, bei solchen Leuten darf man sich über nichts wundern,
selbst über die komischsten Sachen nicht! Er wollte eine Fahne
ans Fenster hängen, aber das war zu teuer, um eine zu kaufen,
also hat er sie durch einen alten Gürtel ersetzt“, schlussfolgert
Billy mit einem Lachen.
Während sie immer noch plauderten, haben die beiden Jungen
den Rückweg eingeschlagen; langsam legt sich die Nacht über
den See, der einschläft. Sie erreichen die Türmchenvilla zur
gleichen Zeit, als der Schatten unter den Gartenbäumen
durchdringt, der Mond hinter den Bergen aufgeht und die Sterne
im Himmel zu leuchten beginnen.
„Wir werden gut schlafen“, sagt Billy gähnend und mit halb
geschlossenen Augen.
„Das ohne Zweifel“, antwortet Hugo, „aber ich freue mich auf
morgen, um unsere Suche fortzusetzen. Sie ist aufregend und
ich hoffe, wir erreichen noch bessere Entdeckungen als heute.“
„Ganz gewiss. Wenn wir den ganzen Tag gut aufpassen, werden
wir Floria vielleicht sehen; heute Abend war sie schon im Bett,
weil sie ein kleines Mädchen ist.“
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