Zukunft Forschung 02/2023
Das Forschungsmagazin der Universität Innsbruck
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BERUFUNG<br />
GEFUNDEN.<br />
Nadine Jasmin Ortner<br />
Universitätsassistentin am Institut für Pharmazie,<br />
Abteilung für Pharmakologie und Toxikologie<br />
Friedrich Vötter<br />
Techniker am Institut für Astro- und<br />
Teilchenphysik<br />
Viele Menschen haben an<br />
der größten Hochschule Westösterreichs ihre Berufung<br />
in <strong>Forschung</strong> und Lehre, aber auch in der Verwaltung gefunden.<br />
Die Molekularbiologin Nadine Jasmin Ortner und der Techniker am<br />
Institut für Astro- und Teilchenphysik Friedrich Vötter sind zwei davon.<br />
Nadine Jasmin Ortner bringt gerne Dinge zu Ende.<br />
Das war schon in ihrem Molekularbiologie-Studium so,<br />
für das die gebürtige Kärntnerin aus ihrem Heimatort<br />
Ossiach nach Wien gezogen ist.<br />
Heute ist sie Universitätsassistentin am Institut für<br />
Pharmazie, in der Abteilung für Pharmakologie und<br />
Toxikologie. Nach einem kurzen Bewerbungskrimi<br />
fand sie hier ihre Traumstelle, wie sie selbst sagt.<br />
Friedrich Vötter ist ein „klassischer Bauernbua“, wie<br />
er sagt. Aufgewachsen auf einem Hof im Wipptal<br />
sahen seine Karrierepläne eigentlich anders aus:<br />
„Ursprünglich bin ich gelernter Karosseriebauer“,<br />
erzählt er.<br />
Mittlerweile ist er seit 22 Jahren an der Universität<br />
Innsbruck tätig und leitet als Techniker die Werkstätte<br />
des Instituts für Astro- und Teilchenphysik.<br />
Wir denken weiter.<br />
Seit 1669<br />
www.uibk.ac.at/karriere<br />
<br />
/uniinnsbruck<br />
© BfÖ 2<strong>02</strong>3